Status beendetSender DMAXErstaustrahlung 14 December 2018Laufzeit 45 MinutenGenres Documentary

Gewagte Flugmanöver, Spezialtransporte mit tonnenschwerer Fracht am Haken und dramatische Luftrettungsaktionen, bei denen jede Sekunde zählt: Hubschrauberpiloten brauchen in ihrem Job starke Nerven, denn die Herausforderungen, die es zu meistern gilt, haben es in sich. Wenn medizinische Notfallhelfer bei Wind und Wetter ins Hochgebirge fliegen, um schwer verletzte Personen zu bergen, oder erfahrene Heli-Experten ihre Ladung punktgenau am Zielort abliefern, sitzen im Cockpit versierte Profis. Dort stellen die „Helden der Lüfte“ am Steuerknüppel ihr ganzes Können unter Beweis. "Helder der Lüfte" zeigt Flugasse, die sich mit ihrem Arbeitsgerät Hochspannungsleitungen nähern, Heeresflieger beim Training im NATO-Helicopter 90 und das Team der Johanniter Luftrettung Gießen beim Einsatz in der Dauphin AS 365 N3. Der Innenraum der Maschine gleicht einer modernen Intensivstation.

In Südtirol schwebt eine deutsche Urlauberin in Lebensgefahr. Aber Karl Messner findet in der Innenstadt von Meran keinen geeigneten Landeplatz. Deshalb muss der Pilot des „Pelikan 1“ sein Fluggerät ruhig in der Luft halten, während der Notarzt am Einsatzort mit einer Winde abgeseilt wird. Lena Maier tritt unterdessen bei den Deutschen Hubschraubermeisterschaften gegen starke Konkurrenz an. Die 27-Jährige will es bei dem Wettbewerb aufs Siegertreppchen schaffen. Und die Crew des „Phoenix 93“ setzt über den Bahngleisen in Niedersachsen Wärmebildkameras und Suchscheinwerfer ein, um einen Suizid zu verhindern.

Lena Maier muss bei der Offenen Deutschen Hubschraubermeisterschaft nicht nur schnell, sondern auch präzise fliegen. Denn jeder Fehler kostet Strafsekunden und damit wertvolle Punkte. Fluggerätemechaniker Jens Erbs prüft derweil am Flugplatz Kassel-Calden verschiedene Helikopter-Typen auf Herz und Nieren. Und in der Schweiz ist perfektes Teamwork zwischen Pilot und Bodencrew gefragt. Dort sitzt Schwertransport-Profi Thomas Bolzli am Steuerknüppel des K-1200 K-Max. Der kleine Einsitzer kann mit seinem Doppelrotor bis zu 2,7 Tonnen Nutzlast tragen.

2x3 Vermisstensuche

02 January 2020

Adrenalin pur im Cockpit: Rundflug-Berufspilot Frank Martini soll in der Nähe von Frankfurt beweisen, dass er sein Fluggerät auch in Extremsituationen im Griff hat. Deshalb stellt Lizenzprüfer Thys Pieterse in der Luft den Heckrotor ab. In Südtirol wird unterdessen seit 24 Stunden ein 22-jähriger Wanderer vermisst. Dort machen sich Klaus Messner und seine Crew bereit für einen Rettungseinsatz. Aber die Nebeldecke in den Bergen hängt tief. Und die Besatzung des Polizeihubschraubers „Phoenix 93“ sucht nach einer dementen Person aus einem Altersheim.

Als der Nebel abzieht, kann Tom Bolzli mit seinem Fluggerät endlich in die Luft abheben. Der erfahrene Pilot soll mit seinem Hubschrauber Sturmholz abtransportieren. Aber die Bodencrew findet im abschüssigen Gelände kaum Halt und die tonnenschweren Baumstämme könnten an den steilen Waldhängen ins Trudeln geraten. Martin Hess startet derweil bei einem Heißluftballon-Festival im zweimotorigen MD 900 einen Rundflugmarathon. Und beim Helikopter-Rettungseinsatz in Südtirol zählt jede Sekunde. Denn eine Wandergruppe hat in den Bergen einen Notruf abgesetzt.

2x5 Der Doppelmörder

16 January 2020

Pilot Karl Messner, Notarzt Marc Kaufmann, Sanitäter Oliver Kasslatter und Techniker Florian Mahlknecht rücken im „Pelikan 1“ zum Noteinsatz aus. Die Flugretter bekommen es in dieser Folge mit einem Herzinfarktpatienten zu tun. Im Harz werden unterdessen aus einem Lasten-Heli Hunderte Tonnen Kalk abgeworfen. Das verbessert die Bodenqualität im Fichtenwald. Und in Niedersachsen ist ein Doppelmörder auf der Flucht. Dort werden Bahnhöfe überwacht und Kontrollpunkte errichtet, während die Crew des Polizeihubschraubers „Phoenix 93“ das Hinterland absucht.

Das Team des Rettungshubschraubers „Christoph 5“ absolviert in Ludwigshafen pro Jahr fast 2000 Einsätze. In dieser Folge werden Pilot Norbert Spohn, Sanitäterin Eva Blümmert und Notarzt Dr. Matthias Münzberg zu einem Verkehrsunfall gerufen. Das Kraftpaket K-1200 K-Max transportiert unterdessen im Schweizer Kanton Graubünden schwere Baumstämme aus dem Wald ab. Und beim Sea-Survival-Training lernen Helikopterbesatzungen, wie man sich im Falle eines Absturzes richtig verhält. Wellen- und Windmaschinen sorgen im Wasserbecken für realistische Bedingungen.

Der Crew des „Christoph 5“ steht ein hektischer Arbeitstag bevor. Die fliegenden Notärzte versorgen eine ältere Dame mit Wasser in der Lunge – und der nächste Einsatz lässt nicht lange auf sich warten. In Niedersachsen hebt unterdessen der Polizeihubschrauber „Phoenix 93“ in die Luft ab. Dort wird eine junge Frau vermisst, es besteht Suizidgefahr. Und bei den Offshore-Piloten in der Nord- und Ostsee ist im Cockpit absolute Konzentration gefragt. Jan Solty und Chris Verkruissen setzen per Seilwinde auf einer Windrad-Plattform Techniker und Equipment ab.

Auf diesen Moment hat Arno Parli lange gewartet. Der Heli-Pilot sitzt in dieser Folge am Steuerknüppel eines Ecureuil B3. Der Mehrzweck-Hubschrauber eignet sich perfekt für Lastentransporte. Aber das Fluggefühl ändert sich schlagartig, wenn schweres Baumaterial am Haken hängt. Deshalb hat Arno im Cockpit einen erfahrenen Kollegen an seiner Seite. Die Luftretter im „Christoph 5“ werden derweil zu einem Unfall an einer Motocross-Strecke gerufen. Und der „Phoenix 93“ ist mit Wärmebildkameras und Suchscheinwerfern das „fliegende Auge“ für die Polizeikollegen am Boden. (Text: DMAX)

2x8 Der erste Flug

06 February 2020

Auf diesen Moment hat Arno Parli lange gewartet. Der Heli-Pilot sitzt in dieser Folge am Steuerknüppel eines Ecureuil B3. Der Mehrzweck-Hubschrauber eignet sich perfekt für Lastentransporte. Aber das Fluggefühl ändert sich schlagartig, wenn schweres Baumaterial am Haken hängt. Deshalb hat Arno im Cockpit einen erfahrenen Kollegen an seiner Seite. Die Luftretter im „Christoph 5“ werden derweil zu einem Unfall an einer Motocross-Strecke gerufen. Und der „Phoenix 93“ ist mit Wärmebildkameras und Suchscheinwerfern das „fliegende Auge“ für die Polizeikollegen am Boden. (Text: DMAX)