Jill Taylor ist furchtbar aufgeregt, weil sie sich um einen neuen Job beworben hat und sucht Trost bei ihrem Mann Tim. Doch den interessieren die Probleme seiner Frau nur mäßig. Viel mehr treibt ihn die Frage um, wie man die Geschirrspülmaschine neu verkabeln und so ihre Leistung steigern könnte. Das wiederum ist für Jill ein rotes Tuch, denn aus leidvoller Erfahrung weiß sie, daß Tims handwerkliches Geschick gegen Null geht und er in seiner Sendung "Tool Time" eigentlich nur den Clown spielt, während sein Kollege und Freund Al die fachliche Kompetenz hat. Doch als Jill dann zu ihrem Vorstellungsgespräch geht, nutzt Tim seine Chance und bastelt an der Maschine herum. Die Folgen sind erwartungsgemäß fürchterlich, denn die Maschine explodiert. Nach diesem Zwischenfall kommt es zu einer Diskussion zwischen Tim und seinem intellektuellen Nachbarn Wilson, der Tim offenbart, daß seine Begeisterung für Werkzeuge und ähnliches nur eine Art Kompensation für sein verlorenes Selbstbewußtsein als Mann ist. Trotzdem ist Tim in Gedanken schon wieder bei seinem nächsten Bastelprojekt - doch zunächst muß der den vorprogrammierten Ehekrach mit seiner Gattin Jill durchstehen...
Jill hat es gewagt, Tims Werkzeuge zu benutzen! Natürlich regt sich der Heimwerkerkönig fürchterlich darüber auf und hält seiner Familie einen längeren Vortrag darüber, wie wichtig Werkzeug im Leben eines richtigen Mannes ist und erklärt zudem die Bedeutung jedes Teiles. Dann passiert dem kleinen Mark ein schlimmes Mißgeschick, indem er Vaters ganzen Stolz, einen Drehmomentschlüssel, zerbricht. Als Marks ältere Brüder von der Sache Wind bekommt, macht er dem Kleinen Panik und sagt ihm, daß seine Tage bei der Familie gezählt seien - schließlich sei auch der "letzte kleine Bruder" wegen einer ähnlichen Sache davongejagt worden. Natürlich glaubt der Kleine diese Geschichte und versteckt sind ängstlich, und natürlich wird Tim tatsächlich unglaublich wütend, als er den kaputten Drehmomentschlüssel findet. Aber wird er seinen Jüngsten deshalb tatsächlich verbannen?
Eigentlich hat sich Tim auf eine wichtige Football-Übertragung im TV gefreut, aber just an diesem Abend hat er seiner Frau versprochen, mit ihr Essen zu gehen. Würde er dieses Versprechen nicht einhalten, so käme es unweigerlich zu einem handfesten Ehekrach. Also fügt sich Tim seinem Schicksal, nimmt aber heimlich ein kleines Radio mit, um so auch beim Essen über den aktuellen Spielstand informiert zu sein. Da er aber während des Essens immer mit einem Ohr am Radio hängt, verläuft die Unterhaltung zwischen ihm und Jill sehr sonderbar bis absurd. Als Jill auf dem Klo verschwindet, merkt ein Mann am Nachbartisch, daß Tim ein Radio bei sich hat - und seine Tarnung fliegt auf. Schließlich stellt sich auch noch heraus, daß in der Küche des Restaurants ein Fernseher steht, und da ist es um den Sportfanatiker vollends geschehen. Als Jill bei ihrer Rückkunft nur noch einen verlassenen Tisch vorfindet und gleichzeitig Tims Anfeuerungsrufe aus der Küche hört, ist der Krach da...
Tim ist in heller Aufregung, denn er hat sich eine neue Satellitenschüssel gekauft und brennt nun darauf, das gute Stück auf dem Dach zu installieren. Doch dann taucht Jills Kollege Rondall auf, der ihr bei einem Lebenslauf helfen will und so Tims Eifersucht weckt. Als Tim seine Gattin darauf anspricht, daß Rondall ihr offenbar den Hof macht, erklärt sie ihn für verrückt. Für sie ist er nur ein netter Kollege und obendrein ein hilfsbereiter Mensch. In Wahrheit jedoch hat es Rondall tatsächlich auf Jill abgesehen, und kaum, daß Tim auf dem Dach verschwunden ist, macht sich Rondall auf höchst plumpe und schamlose Weise an Jill heran. Jill ist entsetzt, und Tim, der die beiden heimlich belauscht, fällt er Aufregung und Eifersucht sogar vom Dach.
Bei einer seiner notorischen Basteleien im Haus hört Tim im Keller plötzlich merkwürdige Geräusche. Er tippt zunächst auf eine Maus, doch nach einer Unterredung mit Wilson geht er davon Haus, daß eine Schlange im Keller haust. Sofort wird ein Kammerjäger engagiert, der nach eingehender Untersuchung zu dem Schluß kommt, daß die Schlange das Haus bereits wieder verlassen haben muß. Die Taylors atmen auf, und Tim versichert jedem, daß er auch selbst Herr der Lage geworden wäre, wenn er nur gewollt hätte. Doch kurz darauf sitzt er am Telefon, als die Schlange aus einem Loch in der Wand gekrochen kommt und ihm direkt ins Hemd klettert...
Nachdem sie wieder mal aus einem Restaurant geflogen sind, weil sich ihre Sprößlinge Brad, Randy und Mark nicht benehmen können, beschließen die Taylors, ihnen eine Lektion in guten Manieren zu geben. Natürlich will Heimwerkerkönig Tim die Sache persönlich in die Hand nehmen, doch all seine Bemühungen fruchten wenig, denn die Jungs benehmen sich immer noch schier unmöglich. Schließlich bittet Tim seinen Nachbarn Wilson um Rat, der überraschende Erkenntnisse bereithält: Er erklärt, daß das Verhalten der Jungs dadurch ausgelöst würde, daß sie als zivilisierte Menschen ihren Jagdinstinkt und somit jedes natürliche Verhältnis zum Essen verloren hätten. Das wiederum führe dazu, daß sie ihre Aggressionen auf andere Art ausleben müßten. Schwer beeindruckt veranstaltet Tim deshalb eine "simulierte" Hühnerjagd durch - und diese seltsame Maßnahme fruchtet schließlich wider Erwarten...
Weil Jill ohne Öl gefahren ist, hat ihr Motor einen Kolbenfresser, und Tim ist wieder einmal entsetzt darüber, wie wenig Frauen doch von Technik verstehen. Bei seiner nächsten Sendung hält er dann einen flammenden Monolog über die Minderwertigkeit der Frauen, die von nichts eine Ahnung haben. Er steigert sich so sehr in sein Machogehabe hinein, daß er seine Ehefrau vor laufender Kamera der Lächerlichkeit preisgibt. Schade nur, daß Jill den verbalen Amoklauf ihres Gatten am heimischen TV fassungslos miterlebt und ihrem Mann später eine unglaubliche Szene macht. Um den Ehefrieden wieder einigermaßen herzustellen, muß Tim versprechen eine "Tool Time"-Sondersendung anzusetzen, in der er all eine haltlosen Behauptungen und Beschimpfungen wieder zurücknimmt und statt dessen die Vorzüge aufzählt, die das weibliche Geschlecht auszeichnen. Und das gelingt ihm sogar recht passabel, so daß die Taylor´sche Ehe wieder einmal gerettet ist.
Mit Sorge beobachten Jill und Tim, daß die beiden Ältesten den kleinen Mark immer frecher auf die Schippe nehmen. Jill beschließt deshalb, sich die beiden einmal vorzuknöpfen. Leider verpufft die Strafpredigt wirkungslos, denn gleich am nächsten Tag erlauben sich Brad und Randy einen ganz besonders bösen Scherz. Sie erzählen ihrem kleinen Bruder, daß sowohl sie wie auch die Eltern Außerirdische seien, die sich der fremden Körper bemächtigt hätten. Natürlich bekommt es der Kleine daraufhin gehörig mit der Angst zu tun. Als Tim davon Wind bekommt, holt er zum strafenden Gegenschlag aus und installiert rund ums Haus diverse Lautsprecher, Kunstnebelmaschinen und Effektgeräte. Er will seine beiden ungezogenen Söhne mit ihren eigenen Waffen schlagen - was ihm auch absolut gelingt.
Jill wünscht sich ein neues Badezimmer, und natürlich kommt ihrem Gatten daraufhin eine geniale Idee: Er schlägt seiner Frau vor, eine Tool Time-Show in ihrem Badezimmer zu produzieren, was den großen Vorteil hätte, daß die Sponsoren-Firmen alle anfallenden Renovierungskosten übernehmen würden. Jill schwant nichts Gutes, aber sie läßt sich dann doch breitschlagen, als Tim ihr von den schönen neuen Fliesen und einem exklusiven Whirlpool vorschwärmt. Dummerweise behält Jill mit ihren Vorahnungen recht, denn die Renovierung mündet in eine wahre Katastrophe, durch die das ganze Haus der Taylors in Mitleidenschaft gezogen wird. Wutentbrannt zieht Jill daraufhin in ein Hotel.
Als Jill verzweifelt und ausgesprochen ungeschickt versucht, einen verstopfen Abfluß zu reparieren, fühlt Tim plötzlich eine Mission in sich aufkeimen: In seiner nächsten Sendung will er ausschließlich Frauen als Studiogäste einladen und mit ihnen eine Art Grundkurs im Handwerken veranstalten, um seiner Gattin zu beweisen, daß Frauen durchaus in der Lage sind, gewisse Arbeiten zu erledigen, wenn man es ihnen nur richtig erklärt. Ärgerlich nur, daß sich Tims Studiogäste allesamt ziemlich dämlich anstellen, denn jetzt bleibt Tim nichts anderes übrig, als zerknirscht zuzugeben, daß er mit seine These Unrecht hat. Schlußendlich gelobt er, künftig wieder alle anfallenden Arbeiten im Haus selbst auszuführen.
Jill hat eine erfolgreiche Spendensammlung für die örtliche Bibliothek veranstaltet und soll daraufhin eine Rede halten. Leider ist das eigentlich überhaupt nicht ihr Ding, ganz zu schweigen davon, daß ihr die Formulierung eines entsprechenden Textes jede Menge Schwierigkeiten bereitet. Um sich ihrer Aufgabe stellen zu können, bittet sie ihren Mann, sie mal einige Zeit in Ruhe zu lassen und sich selbst um die häuslichen Pflichten zu kümmern. Das kommt Tim sehr gelegen, denn natürlich hat er ganz eigene Vorstellungen davon, wie der Haushalt geführt werden müßte. Seine Vorstellungen konzentrieren sich im Wesentlichen darauf, alle Haushaltsgeräte zu frisieren und ihnen mehr Power zu verschaffen. Unter anderem verwandelt er dabei den Staubsauger in ein wahres Monster, das fast die Kinder verschlingt. Doch trotz dieser und vieler weiterer Beinahe-Katastrophen gelingt es Jill schließlich doch noch, ihre Rede fertigzuschreiben - nicht zuletzt weil sie Tim und der kleine Mark dabei liebevoll unterstützen.
Kurz vor Weihnachten arbeitet der kleine Mark konzentriert an seinem Wunschzettel für den Weihnachtsmann. Als seine beiden größeren Brüder davon Wind bekommen, offenbaren sie Mark, daß er sich die Mühe schenken könne, denn der Weihnachtsmann sei schon lange tot und die Geschenke kämen deshalb von den Eltern. Mark ist tief enttäuscht, und Tim möchte dem Jungen deshalb den Glauben an das Fest zurückgeben. Flugs bastelt er sich auf dem Dach eine Spezialvorrichtung, mit der er als Weihnachtsmann verkleidet am Weihnachtsabend durch den Kamin ins Wohnzimmer rutschen möchte. Doch wie es nicht anders sein kann, geht er Plan daneben, denn Tim rutscht vom Dach ab und prellt sich alle Knochen. Trotzdem erhält der kleine Mark seinen Glauben an den Weihnachtsmann zurück - Nachbar Wilson sei Dank!
Tim möchte gerne Bowlen gehen, aber seine Gattin erklärt sich nur unter einer Bedingung dazu bereit: Sie will nur dann spielen, wenn ihr - in dieser Beziehung krankhaft ehrgeiziger - Gatte darauf verzichtet, Punkte aufzuschreiben und unter Wettkampfbedingungen zu spielen. Tim willigt ein, obwohl es ihm gar nicht paßt, einfach nur so zu bowlen. Im Bowling-Center angekommen, stürzen sich die Kinder sofort auf die Videospiele, während Tim und Jill gegeneinander antreten. Schnell bemerkt Jill, daß sie offenbar in der Form ihres Lebens ist, denn sie wirft einen Strike nach dem anderen. Deshalb schlägt sie ihrem Mann dann doch einen Wettkampf vor, weil sie es Tim mal so richtig zeigen möchte. Just in diesem Moment kommen Tims alte Bauarbeiter-Kumpels in das Center hereingeschneit um dort für ein Liga-Spiel zu trainieren. Wenn Tim jetzt nicht sein Gesicht verlieren will, muß er sich verdammt anstrengen, denn Jill wirft weiter Strike um Strike.
Jill und Tim haben einen gemütlichen Familienabend vereinbart. Doch just an dem geplanten Tag taucht Tims alter Kumpel Stu im Studio auf und will mit Tim nach der Arbeit einen Trinken gehen - und zwar bei ihm daheim. Doch weil Tim weiß, daß seine Gattin Stu nicht ausstehen kann, schlägt er - auch im Interesse des Familienabends - vor, nur kurz in eine Bar zu gehen. Doch durch einen dummen Zufall landet Stu dann doch noch bei den Taylors und beginnt sofort mit seinem unerträglichen Treiben, das vornehmlich darin besteht, sich Bierdosen auf der Stirn zu zerdrücken und dumme Witze zu erzählen. Jill bekommt daraufhin fast einen Tobsuchtsanfall, doch zum Glück verabschiedet sich Stu dann kurz, um im Supermarkt neues Bier zu kaufen. Dabei trifft er weitere alte Kumpels, mit denen er dann weiterziehen will. Zwar versucht er, Tim davon zu überzeugen, sich anzuschießen, doch der hat eingesehen, daß er mit Stu eigentlich nichts mehr anfangen kann.
Jills alte Freundin Karen kommt zu Besuch - und die ist Tim ein Dorn im Auge, weil es sich bei ihr um eine knallharte Feministin handelt. Als Karen sich dann auch noch über seinen Werkzeug-Fanatismus lustig macht, platzt ihm der Kragen. Wutentbrannt erklärt er den beiden Frauen, daß Männer mit ihrem Werkzeug keineswegs Herrschaft ausüben würden, wie Karen behauptet, sondern lediglich ihrem kreativen Drang nachgehen würden. Um seine unbändige Kreativität zu untermauern, klebt Tim in seiner nächsten Sendung versehentlich seinen Kopf mit einem Superkleber auf einer Tischplatte fest - und läuft daraufhin mit einem Brett vor dem Kopf herum. Nun ist klar, daß der Kriegszustand zwischen Tim und Karen niemals enden wird. Aber immerhin versöhnen sich Tim und Jill wieder, als Karen endlich verschwunden ist.
Tim ist im Streß! Der Geburtstag seiner Gattin steht vor der Tür, und er hat noch kein Geschenk besorgt. Das wäre eigentlich kein Problem, wenn Jill ihn nicht inständig darum gebeten hätte, nicht schon wieder mit einer Bohrmaschine oder ähnlich unpassendem Gerät beschenkt zu werden. Sie möchte ein persönliches Geschenk, das von Herzen kommt. Tim macht sich auf die Suche und durchstreift erfolglos etliche Damen-Bekleidungsgeschäfte. Völlig entnervt bittet er schließlich Nachbar Wilson um Rat. Und der vermittelt ihm in der ihm ganz eigenen Weise, daß kleine originelle Geschenke oft viel besser ankommen als teure Kleider oder Kosmetika. Da geht dem Heimwerker-König ein Licht auf, und ihm fliegt eine glänzende Idee zu.
Tims Sponsor Mr. Binford ist fest entschlossen, seine Umsätze zu erhöhen und hat zu diesem Zweck eine geniale Idee entwickelt: Er will Tim in einer Tool Time-Sondersendung in einer Art Wettbewerb gegen den landesweit bekannten Heimwerker-Guru Bob Vila antreten lassen. Im Wechsel sollen die beiden knifflige Zuschauerfragen beantworten und den passenden Rat geben. Tim schmeckt das ganz und gar nicht, denn er weiß, daß Vila weitaus mehr von der Materie versteht, als er selbst. Die Sendung wird erwartungsgemäß zu einem Fiasko für Tim, der mit den Problemstellungen völlig überfordert ist. In seiner Hilflosigkeit läßt der gedemütigte Heimwerker-König seinem Konkurrenten dann beim Einbau einer Tür versehentlich einen Holzbalken auf den Kopf fallen, woraufhin Vila besinnungslos zu Boden geht. Das wiederum bringt Mr. Binford fürchterlich auf die Palme - und Tim in arge Bedrängnis.
Tim und Jill hatten eigentlich geplant, den Valentinstag gemeinsam in der Honeymoon-Suite eines Luxus-Hotels zu verbringen. Doch daraus wird nichts, weil Mr. Binford Tim dazu zwingt, an diesem Tag einen Camping-Ausflug mit der Familie zu unternehmen und dabei die mitgeführte Binford-Ausstattung werbewirksam in Aktion auf Video festzuhalten. Der Ausflug wird zu einer echten Katastrophe, und das nicht nur, weil in Detroit und Umgebung tiefster Winter herrscht. Schlimmer ist jedoch, daß Tim mit der Camping-Ausrüstung vollkommen überfordert ist und schließlich Jill und die Kinder das Zelt aufbauen müssen. Die Lage spitzt sich zu, als Tim dann das Auto mit den Lebensmitteln nicht mehr wiederfindet. Jill steht mal wieder kurz vor einem Nervenzusammenbruch, als plötzlich Nachbar Wilson mitten aus der Wildnis auftaucht.
Tim hat von Al einen Kettenbrief bekommen, in dem allen Empfängern eine gigantische Pechsträhne für den Fall angedroht wird, daß sie den Brief nicht weitergeben. Tim hält das freilich für ausgemachten Blödsinn und befördert den Brief kurzerhand in den Müll. Noch am selben Tag wird er dann allerdings von einer merkwürdigen Serie von Mißgeschicken heimgesucht und beginnt an seiner Überzeugung zu zweifeln. Als er sich dazu durchgerungen hat, den Brief wieder aus dem Müll zu holen, hat er schon wieder Pech: Zwischenzeitlich nämlich wurden die Mülltonnen geleert. Daraufhin bewaffnet sich Tim auf Rat von Nachbar Wilson mit Knoblauch und Eisenhut, zwei wirksamen Mitteln gegen Pech jeder Art. Nur Jill bleibt gelassen und realistisch und findet bald heraus, daß die Pechsträhne ihres Mannes schon lange vor Erhalt des Briefes begonnen hat.
Jill möchte mit Tim unbedingt auf einen Wohltätigkeitsball gehen und ist auch felsenfest davon überzeugt, daß sie ihren Mann schon vor Wochen davon unterrichtet hat. Tim jedoch weiß nichts davon und will zudem just an diesem Abend mit zwei Freunden, beide pensionierte Automechaniker, in deren Lieblingsbar einen zünftigen Männerabend mit Bier und Gesprächen über Motoren verbringen. Der Ehekrach scheint unausweichlich. Doch als Tim merkt, wie wichtig seiner Frau dieser Ball ist, berät er sich mit seinen Freunden. Und die raten ihm, dem unergründlichen Wesen seiner Frau nachzugeben und auf den Ball zu gehen, da ansonsten seine Ehe in Gefahr sei. Doch auch Jill hat sich Rat geholt, und zwar bei Nachbar Wilson. Dieser beweist ihr schlüssig, daß sie Tim tatsächlich nichts von dem Ball erzählt hat und es deshalb an ihr sei, sich bei Tim zu entschuldigen.
Jill hat ein neues Hobby: Sie hat die Töpferei für sich entdeckt und ihre gesamte Ausrüstung in Tims Garage aufgebaut. Das kann Tim natürlich nicht passen, denn er will in der Garage ungestört an seinem Wagen schrauben. Doch da Jill nicht gewillt ist, mit ihrer Töpferscheibe in den Keller umzuziehen, kommt es zu einem handfesten Krach zwischen den beiden. Schlußendlich arbeitet Jill einen Nutzungsplan für die Garage aus, in dem Tims Belange allerdings so gut wie keine Beachtung finden. Völlig entnervt wenden sich Tim daraufhin mal wieder hilfesuchend an Nachbar Wilson, der ihm erklärt, daß Jills Verhalten darauf schließen lasse, daß sie mehr Zeit in seiner Nähe verbringen möchte. Doch als Tim seiner Frau diese neue Erkenntnis mitteilen will, wird ihm sehr schnell klar, daß Wilson diesmal ein fataler Fehler unterlaufen ist.
Tim hat nach langer Zeit endlich mal wieder seine alten Poker-Kumpels zusammengetrommelt und freut sich auf einen richtigen Männerabend. Doch sein Freund Charlie, der gerade Jills Schwester Robin geheiratet hat und sie mitgebracht hat, sorgt für Ärger. Die beiden Frischvermählten streiten pausenlos und das langersehnte Spiel kommt einfach nicht in Gang. Tim versucht Charlie klarzumachen, daß er sich im Interesse des Pokerabends, ausnahmsweise und um des lieben Frieden willen, mal bei seiner Gattin entschuldigen sollte. Charlie nimmt den Rat des Freundes an, doch die Sache geht nach hinten los. Im leidenschaftlichen Versöhnungsrausch müssen sich die beiden schnellstmöglich nach Hause zurückziehen. Zurück bleibt ein enttäuschter Tim, der mit den verbleibenden drei Leuten nicht spielen kann und seine Gattin ob ihrer Geschlechtszugehörigkeit nicht an den Männertisch lassen will. Das gibt Ärger.
Bei einer Aufzeichnung der Tool Time entdeckt Al die entzückende Greta Post im Publikum, die er bereits in Tims Frauensondersendung kennengelernt hatte und verliebt sich aufs neue in sie. Unglücklicherweise leidet Al an notorischer Schüchternheit und traut sich nicht, seine Angebetete anzusprechen. Als Tim von der Geschichte Wind bekommt, ergreift er sofort die Initiative und lädt Greta zusammen mit Al zu einer Grillparty bei sich zu Hause ein. Al hat natürlich enormes Muffensausen vor diesem wichtigen Date. Als Al an dem bewußten Abend die schöne Greta abholt, benimmt er sich dann auch so idiotisch, daß er seine Begleiterin, zerknirscht über sein eigenes Verhalten, einfach aus dem Wagen wirft und sich aus dem Staub macht. Als die völlig aufgelöste Greta Tim und Jill von diesem Erlebnis erzählt, wissen beide sofort, was zu tun ist. Sie fahren mit Greta ins TV-Studio, wo sich Al verkrochen hat, und unterstützen ihn nach Kräften in seinem tolpatschigen Werben um Greta.
Die altersschwachen Lautsprecherboxen der Taylors geben endgültig den Geist auf. Tim, der notorische Technik-Freak, nimmt das natürlich zum Anlaß, eine hypermoderne Turbo-Anlage anzuschaffen. Das paßt Jill gar nicht in den Kram, da sie zu Recht befürchtet, daß die hochkomplizierten Geräte alles andere als benutzerfreundlich sind. Zur Rettung des Hausfriedens entwickelt Tim daher eine auf Akustiksensoren basierende Fernbedienung für die gesamte Anlage. Angeblich wird dadurch die Bedienung kinderleicht. Aber natürlich funktioniert das ganze nicht, vielmehr spielen die High-Tech-Geräte verrückt und steigern sich bis zu einer Lautstärke, die sämtliche Gegenstände aus Glas, inklusive Fenstern, im Taylorschen Haushalt zerspringen läßt.