Zu Gast bei Ina sind heute Roland Kaiser und Micky Beisenherz. Musik von Megaloh und Frances
Gäste sind Axel Prahl und Rocko Schamoni. Musik von Axel Prahl, Lina Maly, Dua Lipa.
Ina Müller begrüßt an diesem Abend zunächst den TV-Kommentator und Ex-Fußballstar Mehmet Scholl – und zwar mit einem lebensgroßen Starschnitt aus seiner aktiven Fußballzeit. Im Tresentalk geht es um seine Karriere, berühmte Kollegen, die vier wichtigsten Areale in Mehmet Scholls Gehirn und seine Attraktivität für jung gebliebene Damen. Anschließend begrüßt Ina Müller die TV-Moderatorin Andrea Kiewel. Sie berichtet von ihrer Zeit als Leistungsschwimmerin, ihrer Kindheitsliebe zu Peter Maffay und zweifelhaften Komplimenten. Erster Musikgast des Abends ist die Münchner Indie-Folkband „Balloon Pilot“, die auch eine der Lieblingsbands von Mehmet Scholl ist. Aus Österreich zu Gast sind „Fuzzman & The Singin Rebels“, die die Herren des Wilhelmsburger Shanty-Chors die „Tampentrekker“ als Verstärkung für ihren Country-Song anheuern. Die „Tampentrekker“ halten dieses Mal also nicht nur vor den Kneipenfenstern des „Schellfischposten“ musikalisch die Stellung, sondern zeigen, dass sie noch viel mehr drauf haben! (Text: ARD)
Gäste: Annette Frier, Jan Delay, Dennis Lisk, Lutz van der Horst sowie die Bands „Meute“, „Beginner“ und „Santiano“ Kleine Show – große Unterhaltung! Das ist „Inas Nacht“. Am Samstag, dem 13. August, feiert die Sängerin, Kabarettistin und Moderatorin Ina Müller mit ihrer anarchischen und preisgekrönten Musik-Late-Night-Show Jubiläum: Zum 100. Mal lädt sie ihre Gäste zum „Singen, Sabbeln, Saufen“ (O-Ton Müller) in die Hamburger Hafenkneipe „Zum Schellfischposten“. Los geht’s im Ersten um 22.55 Uhr. Zur Feier des Tages begrüßt Ina Müller gemeinsam mit der Techno-Marching-Band „Meute“ die Schauspielerin Annette Frier. Sie erzählt von peinlichen Situationen sowie ihrem Desinteresse an Motorsport – und überlegt zum 100. „Inas Nacht“-Jubiläum zusammen mit Ina Müller, welche originellen Grabstein-Inschriften es denn so gibt. Anschließend feiert die legendäre Hamburger Hip-Hop-Band „Beginner“ nach 13 Jahren Pause bei „Inas Nacht“ exklusiv ihr lange erhofftes Comeback. Jan Delay und Dennis Lisk berichten am Tresen, was sich bei ihnen in den vergangenen 13 Jahren verändert hat. Ein weiterer Gast ist der Satiriker und TV-Moderator Lutz van der Horst. Er erzählt von seiner spektakulären Arbeit als Außenreporter der „heute-show“, den unfreiwilligen Dramen bei seinem Führerschein-Erwerb und seiner Vorliebe für harte Horror- und Trash-Filme. Zum 100. Jubiläum einer norddeutschen Musiksendung gehören natürlich auch die in den letzten Jahren erfolgreichsten Musiker Norddeutschlands: die Shanty-Folkrocker „Santiano“. Gemeinsam mit Ina Müller und einem plattdeutschen Klassiker sorgen sie für heimelige Feststimmung. Der Jubiläumsabend endet mit einem gemeinsamen „Rolling Home“ von „Santiano“ und dem Wilhelmsburger Shanty-Chor die „Tampentrekker“, die in dieser Jubiläumsfolge übrigens eine besondere Premiere erleben: Erstmals halten sie nicht VOR den Kneipenfenstern des „Schellfischpos
Ina Müller begrüßt als ersten Gast des Abends den Schauspieler und „Tatort“-Star Jörg Hartmann. Er erzählt von seinen ersten Versuchen, ein großes Theaterengagement zu bekommen, von Nacktauftritten am Theater und im Film und von der Pommesbude, die seine Eltern im Ruhrpott betrieben. Hinzu kommt der Buchautor und Journalist Jan Weiler. Er berichtet vom Umgang mit dem pubertierenden Nachwuchs, Badehosenangeboten von Peter Alexander und seiner Zeit als Punk, die wegen seines Übergewichts ein schnelles Ende fand. Erster Musikgast ist die aus Südafrika stammende Songwriterin Alice Phoebe Lou, die seit einigen Jahren als Straßenmusikerin ihr Publikum unter anderem in Berlin verzaubert. Den Abend beschließt der britische Musiker Michael Kiwanuka. In seiner Heimat gilt er als einer der besten jungen Soulmusiker. (Text: ARD)
Der Ex-Fußball-Nationaltorhüter Tim Wiese berichtet von seiner neuen Karriere als Wrestler, welche Kampftechniken er dafür lernen musste und wie er zu dem Muskelmann wurde, der er mittlerweile ist. Stefan Kretzschmar unterhält sich mit Tim Wiese und Ina Müller über die Unterschiede im Leben eines Hand- und eines Fußballers und über die Vielzahl an Jobs, in denen er sich bis heute ausprobiert hat.
Benjamin von Stuckrad-Barre berichtet von den Treffen, die er im Laufe der Jahre mit Westernhagen hatte, von seinen früheren Drogenproblemen und wie er heute als Vater und Schriftsteller lebt.
Diesmal bei Inas Nacht: die ehemalige Weltklasse-Schwimmerin Franziska van Almsick und der Schauspieler Johann von Bülow. Gregory Porter und Alma sorgen für die Musik.
na Müller begrüßt zunächst den Schauspieler und Sänger Volker Lechtenbrink. Er erzählt auf charmante Art von seiner ersten großen Leinwandliebe, von den vielen Höhen und wenigen Tiefen seiner wechselvollen Vita und wie er seine jetzige, fünfte Ehefrau kennenlernte. Hinzu kommt der Sänger Thomas Anders. Er berichtet von seiner Kindheit, die bereits durch Musikauftritte geprägt war, den Jahren mit "Modern Talking" und peinlichen Verwechslungen im Hotel. Musikgast ist die junge Berliner Band "Von Wegen Lisbeth", die mit bissigen Texten und frischem Poprock auf sich aufmerksam macht. Und in der heutigen Sendung greift Moderatorin Ina Müller auch mal für einen eigenen Song zum Mikro.
Ina Müller begrüßt zunächst die TV-Moderatorin Sandra Maischberger. Sie erzählt von ihrer Kindheit in Italien, ersten Karrierestationen und warum ihr Mann meist für ihre Kleidung zuständig ist. Zweiter Gesprächsgast ist der Autor und Musiker Heinz Strunk. Er startet mit einem furiosen Querflöten-Einsatz, geht anschließend direkt zum Aquavit über und plaudert bester Dinge übers Fasten, seinen späten Erfolg als Bestseller-Autor sowie dem Leben auf St. Pauli, das er in seinem aktuellen Roman eindrücklich schildert. Heutiger Musikgast ist der britische Blues- und Soulsänger Rag’n’Bone Man, der als einer der aufregendsten Newcomer der Musikszene gilt und mit seinem Song „Human“ mehrere Wochen die deutschen Charts anführte. Bei „Inas Nacht“ feiert Rag’n’Bone Man sein TV-Debüt in Deutschland. (Text: ARD)