Hollywoodstar Mira Harberg will in Paris die Rolle der „Irma Vep“ im Remake des französischen Stummfilmklassikers „Les Vampires“ übernehmen. Doch der Regisseur kämpft mit Problemen.
Das unberechenbare Verhalten von Regisseur René gefährdet den Dreh. Mira streitet mit ihrer Agentin über die Zukunft ihrer Karriere. Kostümdesignerin Zoé versucht eine Beziehung zu Mira aufzubauen.
Eine überraschende Aussprache mit ihrem Co-Star lässt Mira ihre Vergangenheit neu bewerten. Regisseur René wird von der Beziehung zu seiner Ex-Frau verfolgt, die selbst einst Irma Vep spielte.
Mira bekommt ein lukratives aber moralisch fragwürdiges Angebot für Werbung. Regisseur René hat eine Krise und bittet seinen Star um Rat. Mira spielt die Unnahbare und bekommt unerwarteten Besuch.
Nach dem Dreh einer Entführungsszene voll subtiler erotischer Anspielungen, muss sich René heftiger Kritik stellen. Er erinnert an den mutigen Kampf der ursprünglichen „Irma Vep“ gegen die Zensur.
Nach einem katastrophalen Unfall am Set steht die Zukunft von Renés Serie auf dem Spiel. Er bekommt Besuch von einem Geist. Unterdessen verliert sich Mira zunehmend in ihrer Rolle.
Mira nutzt ihre neu entdeckten Kräfte als Irma Vep, um tiefer in das Leben Anderer einzudringen. Neuigkeiten von Regina erschüttern ihre Beziehung zu Mira. Die erlebt einen spirituellen Durchbruch.
An den letzten Drehtagen hadert Mira damit, dass das Erlebnis, Irma Vepp zu spielen, bald zu Ende geht. Sie nutzt den Spirit ihrer Figur, um eine entscheidende Karrierechance zu ergreifen.