Staffel 11

Die Clique will einem interessierten Manager eines Brettspielherstellers ihr selbstentwickeltes Spiel vorführen. Doch die Eigenarten des Spiels lassen die Präsentation schnell aus dem Ruder laufen.

Nach einem Sturz aus dem Fenster glaubt Frank, er befinde sich im Jahr 2006. Die Clique ergreift die Gelegenheit beim Schopf, um ein paar alte Fehler zu korrigieren.

Die Clique unternimmt einen Ausflug in die Pocono Mountains, um Ski zu fahren. Frank fasst sofort den Plan, das Ski-Resort in einen exklusiven Club für Reiche zu verwandeln.

Dees Rolle in einem alten Softporno inspiriert Dennis dazu, mit ihr seine erotischen Memoiren zu verfilmen. Mac und Frank wollen unterdessen Charlies Kinderzeichnungen als moderne Kunst vermarkten.

Billigere Mieten, mehr Platz und Dees miese Laune bringen Mac und Dennis dazu, in einen Vorort zu ziehen. Doch die beiden lernen auf die harte Tour, dass sie fürs Leben in der Stadt geschaffen sind.

Die Clique will Dennis’ beschlagnahmten Geländewagen zurückholen. Frank versucht, dabei mitzumachen, doch Drogen, ein Krankenhausbesuch und Bill Ponderosa drohen das zu verhindern.

Liam McPoyle verklagt Bill Ponderosa wegen des Verlustes seines Auges während des „Maureen-Ponderosa-Hochzeitsmassakers“. Prompt brechen in der Clique alte Konflikte wieder aus.

Dennis versucht für den Saint Patrick’s Day einen „Paddy’s Wagon“ zu bauen – der sich dummerweise als wenig robust erweist. Charlie und Mac bekommen es unterdessen mit einem diebischen Kobold zu tun.

Mac lädt die ganze Clique zu einer Kreuzfahrt ein. Doch die findet ausgerechnet unter einem christlichen Motto statt. Prompt werden an Bord alle mit ihren schlimmsten Lastern konfrontiert.

Die Clique sitzt eingesperrt in einer Arrestzelle des Kreuzfahrtschiffs, die allmählich voll Wasser läuft. Doch der Versuch, sich im Angesicht des Todes miteinander auszusöhnen, geht gründlich schief.