Die 18-jährige Denise wird erwürgt in einem Hotelzimmer gefunden. Die Kreditkarte, mit der das Zimmer bezahlt wurde, gehört dem Geschäftsmann Peter Ahre. Durch einen DNA-Test kann er als Täter ausgeschlossen werden, was auch den Verdacht auf seinen Sohn Emil zunichte macht, auf den viele Dinge hindeuten. Ein erneuter Test jedoch überrascht alle: Emil ist nicht der leibliche Sohn von Peter Ahre.
Der Gangster Zlatko wird inmitten einer vermeintlichen Familienidylle in seinem Haus erschossen. Seit längerer Zeit wurde er bedroht, an Feinden und möglichen Tätern mangelt es nicht. Zlatkos Frau und ihr Vater werden befragt, sind jedoch zu schockiert, um wirkliche Hilfen zu sein. Der Vater geht seiner Tochter zur Hand und kümmert sich liebevoll um die beiden Kinder. Schon seit langem drängte er seinen Schwiegersohn, auszusteigen. Im Laufe der Ermittlungen entwickelt sich eine zarte Annäherung zwischen Polizist Gunvald und der Witwe Charlotta, in deren Ehe mit Zlatko es schon seit längerem nicht mehr zum Besten stand. Da wird eine Frau, Jennifer Rundkvist, tot auf einem Parkplatz gefunden. Zeugenaussagen belegen, dass es kein Unfall war: Sie wurde offensichtlich vorsätzlich überfahren. Die Tote hatte einen Freund, Hannu Peltonen, der in Verbindung zu Zlatko stand. In seinem Haus finden sich eine große Menge Bargeld und deutliche Hinweise darauf, dass er der Todesschütze gewesen sein könnte, doch er schweigt beharrlich. Wer war sein Auftraggeber? Und: Wer hat Jennifer Rundkvist überfahren? Martin Beck und sein Team kommen auf die Spur von Göran Humlin, einem Geschäftskollegen von Charlottas Vater Bertil. Sein Auto entspricht der Zeugenaussage und war direkt nach der Tatnacht mit einem ominösen Unfallschaden in der Werkstatt. (Text: ZDF)
Außerhalb Stockholms findet man die Leichen von zwei Männern, die zunächst nicht zu identifizieren sind. Doch bald wird klar, dass sie Opfer einer islamistischen Terrororganisation sind. Ein weiterer Mann, Ibrahim, wird ermordet aufgefunden seine Spuren führen zu einer Terrorzelle. Ermittlungen in Ibrahims Firma ergeben, dass diese mit Geldwäsche zu tun haben muss, ebenso finden sich Chemikalien zum Bombenbau und ein Banktransfer nach Jordanien. Zudem gehören die Fingerabdrücke am Tatort zum Tschetschenen Jamil, einem in Russland gesuchten Terroristen. Als Beck und seine Kollegen endlich merken, dass sie mit dem Terrorverdacht auf einer gänzlich falschen Spur liegen, schweben Jamil und seine schwangere Frau bereits in Lebensgefahr. (Text: ZDF)
Der Sohn einer kürzlich verstorbenen Krebspatientin klagt den Onkologen Fors an, seine Mutter auf dem Gewissen zu haben. Beck widmet sich diesem Fall mit sehr gezügeltem Enthusiasmus. Doch das ändert sich sehr schnell, als Fors tot aufgefunden wird: Er ist vom Krankhausdach gestürzt. Was zunächst wie ein Selbstmord aus Angst vor einem beruflichen Skandal aussieht, stellt sich bald als Mord heraus: Fors wurde vom Dach gestoßen. Der Sohn der verstorbenen Patientin wird zunächst verhaftet. Jedoch beweisen Bilder der Überwachungskamera, dass er das Krankenhaus bereits verlassen hatte, als Fors vom Dach gestoßen wurde. Eine neue Spur ergibt sich, als Beck herausfindet, dass Fors eine Affäre mit seiner Kollegin Vibeke hatte. Ist Eifersucht das Mordmotiv? Doch Fors’ Frau Eva hat ein Alibi – sie war mit ihrer Tochter Sofie zusammen. Aber auch die Geliebte könnte die Täterin sein, immerhin hatten die beiden für die besagte Nacht eine Verabredung. Letzte Folge „Kommissar Beck“. (Text: ZDF)
Der Journalist Jakob Wivel wird ermordet in seiner Wohnung aufgefunden. Kommissar Beck und sein Team beginnen zu ermitteln. Weder das Notebook noch das Handy des Toten sind zu finden. Wivels Kollegin Anna sagt, er habe Drohungen aus der rechtsextremen Szene erhalten, aber diese Spur führt zu nichts. Die Spurensicherung findet unter anderem die Fingerabdrücke von Risto Kangas, der vorbestraft ist wegen Erpressung und Körperverletzung. Dann fährt Kommissar Gunvald zu Wivels Haus, um eine Zeugin zu befragen, die den Täter möglicherweise im Treppenhaus gesehen hat. Aber diese Zeugin wird erschossen, und auch Gunvald wird angeschossen und schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert. Oskar entwickelt starke Schuldgefühle, weil er eigentlich mit Gunvald hätte fahren müssen. Aber seine Frau Petra wollte unbedingt mit ihm eine Wohnung besichtigen, also hat sich Gunvald bereit erklärt, die Sache allein zu übernehmen. Es stellt sich heraus, dass Risto zusammen mit Wivel ein Buch über die Gangsterszene schreiben wollte, und dass alle Informationen dazu auf dessen Notebook sind, das verschwunden ist. Dann wird Ristos Sohn Adrian entführt, von Gangstern, die von Ristos und Wivels Vorhaben erfahren haben. Nun soll Risto innerhalb von zwei Tagen das Notebook beschaffen, ansonsten werde man Adrian erschießen. Ermittlerin Ayda gelingt es zusammen mit einem Freund, einem Computerfreak, das Notebook aufzuspüren.
Nach dem Tod von Gunvald ist das ganze Team von Kommissar Beck nach wie vor in Trauer. Da kommt der neue Kollege Steinar. Natürlich viel zu früh. Noch dazu ist er Halb-Norweger. Steinar findet sich trotzdem ziemlich schnell ein, nicht zuletzt durch seinen Charme und seine Direktheit. Aber viel Zeit zum Eingewöhnen hat er nicht, denn in einem völlig ausgebrannten Wohnwagen wird eine verkohlte Leiche entdeckt. Wie sich herausstellt, ist der Campingplatz, auf dem der Wagen stand, einigen Anwohnern ein Dorn im Auge, da sich dort Drogensüchtige tummeln. Deswegen ermitteln Beck und seine Kollegen unter anderem gegen eine Nachbarschaftswache, die das sogenannte „Pack“ gerne loshaben möchte. Da so ein Brand leider sehr viele Spuren verwischt, wissen die Polizisten erst nicht, ob es sich bei dem Opfer um die Bewohnerin des Wohnwagens – Mercedes Pettersson – handelt. Dann wird jedoch klar, dass der Tote Gert Falkengren ist, der Besitzer des Wagens, der sich zusammen mit seiner Frau als Wohltäter der Campingplatzbewohner fühlte. Im Laufe der weiteren Ermittlungen fällt der Verdacht zum einen auf den Vater von Mercedes, zum anderen auf die Nachbarschaftswache. Und dann gibt es ja auch noch den ehrenamtlichen Bewährungshelfer von Mercedes, der die Schwäche seiner Schutzbefohlenen offenbar ausgenutzt hat. (Text: ZDF)
Der ehemalige Polizist Rickard Birgersson wird erschossen in seinem Haus aufgefunden, ebenso seine Frau und sein Sohn. Es scheint ein Mord aus Rache gewesen zu sein. Die Familie wurde offenbar nur umgebracht, um keine Zeugen der Tat zu haben. Bei der Polizeiarbeit gerät zunächst Johan Wredin ins Visier. Sein Bruder Jens wanderte durch Rickard wegen Mordes ins Gefängnis. Dieser Verdacht erhärtet sich allerdings nicht. Dann stellt sich heraus, dass Rickard während seiner Dienstzeit nicht sauber gespielt hat, und dass er einen Informanten namens Santos in der Szene hatte. Santos ist vor vier Jahren nach einem Überfall auf einen Geldtransporter mit der Beute verschwunden, nachdem er seine zwei Komplizen erschossen hat. Nun suchen alle nach Santos, aber der ist nicht zu finden. Steinar fühlt einem ehemaligen Kollegen von Rickard, Mats Sylvander, auf den Zahn und findet ihn auch nicht ganz koscher. Fredén, der damals die Ermittlungen gegen Santos und seine Komplizen geleitet hat, verbietet Steinar jedoch, sich nochmal in Mats’ Nähe zu begeben. Steinar ignoriert das Verbot und beschuldigt Mats, zusammen mit Rickard die Morde an Santos’ Komplizen begangen und schließlich auch Santos erschossen zu haben. Während des ganzen Falles hat Oskar Probleme mit Petra, die ihn verlassen will, und Steinar sorgt sich um seine Tochter aus erster Ehe, die ein Junkie zu werden droht. Und auch das besondere Verhältnis von Beck und Gunilla, der sympathischen Gerichtsmedizinerin, wird auf die Probe gestellt. (Text: ZDF)
Zwei Verkehrspolizisten verfolgen einen Wagen, der auf Anweisung nicht angehalten hat. Schließlich stoppt er doch, der Fahrer steigt aus und schießt unvermittelt auf die beiden Beamten. So wird die Polizistin Britt, die am nächsten Tag in Pension gehen sollte, getötet, und der Kollege Amir wird in der Schulter getroffen. Leider kann er kaum Angaben über den Täter machen. Der Halter des Wagens wird erschossen in seiner Wohnung aufgefunden. Auf dem Überwachungsvideo einer Tankstelle ist der Fahrer und mögliche Todesschütze zu sehen: Es handelt sich um den ehemaligen Lehrer Stefan Mattsson, der wegen eines angeblichen sexuellen Übergriffs suspendiert wurde. Der Autobesitzer war ein ehemaliger Kollege, der sich wie das übrige Kollegium gegen ihn gestellt hat. Nun will Mattsson zur Abschlussfeier der Schule, um alle mit Gewalt von seiner Unschuld zu überzeugen. (Text: ZDF)