In Rom ermitteln Kommissar Lorenzo Fabbri und sein Assistent Morini: Die skelettierte Leiche des Österreichers Lukas Weber wurde bei Bauarbeiten gefunden. Unterdessen fürchten Webers Komplizen um ihr Leben. Nachdem die Waffe, mit der Weber erschossen wurde, auch bei dem Mord an Alexander Schall in Wien verwendet wurde, ermitteln Fabbri und seine Wiener Kollegin Erika Hedl gemeinsam, wo Fabbri Rex kennenlernt und lieb gewinnt. Mit Rex’ Hilfe kann Fabbri den vermeintlichen Täter aufspüren – nach einer wilden Verfolgungsjagd erschießt Fabbri ihn. Der Fall scheint gelöst zu sein, da wird in Rom ein weiteres Opfer mit derselben Waffe erschossen wie in Wien. Fabbri wird klar: Die Sache ist viel komplizierter, als es zunächst aussah. (Text: ORF)
Rex ist mit Kommissar Lorenzo Fabbri nach ihrer ersten gemeinsamen Ermittlungsarbeit in Wien nach Rom übersiedelt. Doch bald werden die beiden mit dem Mord an Gianni Bottura konfrontiert, der auch mit derselben Waffe ermordet wurde wie die beiden Österreicher des vermeintlich abgeschlossenen Falls. Deshalb bittet Fabbri seine Wiener Kollegin Erika Hedl diesmal nach Rom. Die Ermittlungen ergeben, dass Bottura einer Bande angehörte, die auf Raubüberfälle spezialisiert war. Anscheinend gehört auch Sonia Ferreri, Botturas Freundin, der Bande an. Als Fabbri ihr einen Besuch abstatten will, findet er sie erhängt in einer Fabrikhalle. Alles deutet auf Selbstmord hin, doch Fabbri ahnt, dass mehr hinter ihrem Tod steckt und kann das auch mit Hilfe von Rex bald beweisen. (Text: ORF)
Als der chinesische Restaurantbetreiber Ling Park kein Schutzgeld zahlen kann, wird er von dem brutalen Gangster Chen zusammengeschlagen. Seine Tochter Shushu kann fliehen, ihr Onkel wird kaltblütig erschossen. Rex und Kommissar Fabbri verfolgen die Spur der verschwundenen Shushu, doch die Gangster sind schneller. Über den Tipp eines Informanten erfährt Fabbri, dass Shushu in dem als Massagesalon getarnten Bordell ‚Lotusblüte‘ gefangen gehalten wird. Undercover besucht Fabbri den Salon Lotusblüte und versucht Shushu mit Hilfe von Rex zu befreien. (Text: ORF)
Der renommierte Kunstkritiker Kurt Castro wird ermordet in seiner Villa aufgefunden. Lorenzo Fabbri mit Rex, Morini und die hübsche Katia Martelli von der Spurensicherung nehmen die Ermittlungen auf. Fingerabdrücke lenken den Verdacht auf Mirko Bartolini (Gianluca Testa), der bereits als Stricher aktenkundig ist. Der leugnet alles, kann aber kein Alibi vorweisen: Ein Kunde habe ihn mit verstellter Stimme angerufen, sei dann aber nicht zur Verabredung erschienen, so dass er allein zuhause gewesen sei. Und tatsächlich: Die Fingerabdrücke von Bartolini am Tatort sind gefälscht. Rex schnappt sich jedoch noch rechtzeitig Bertolinis Handy. So kann Fabbris Assistent Morini seine Telefonkontakte unbemerkt kopieren und die Namenslisten mit den Künstlern vergleichen, deren Werke der ermordete Kunstkritiker Castro zuletzt rezensiert hat. Einer von ihnen ist Hugo Starke (Fritz Karl), ein verheirateter Mann. Castro hatte ihm eine Wohnung gekauft, und die beiden hatten ein Verhältnis, bis der Künstler seine jetzige Ehefrau Gloria (Frida Bruno) kennen lernte. Doch seine Beziehung zu Castro entflammte neu. Schnell wird klar, wer mit verstellter Stimme bei dem Stricher angerufen hat: Gloria. Dann überstürzen sich die Ereignisse. Die eifersüchtige Ehefrau läuft Amok, und Rex läuft zu sportlichen Höchstleistungen auf. (Text: ZDF)
Teresa Zauli eröffnet ihrem Chef und Liebhaber Franco Mantovani, dass sie von ihm schwanger ist. Als Mantovani sie zur Abtreibung drängt, kommt es zum Streit. Mantovani schlägt Teresa brutal ins Gesicht. Sie schlägt mit dem Kopf auf einer Treppenstufe auf und ist auf der Stelle tot. Mantovani nimmt Teresas Tagebuch an sich und flieht aus der Wohnung. Doch ein Motorradfahrer reißt Mantovani den Aktenkoffer mit dem Tagebuch aus der Hand und verschwindet im Straßengewirr Roms. Bei seinen Ermittlungen stößt Kommissar Fabbri auf Teresas Arbeitgeber. Franco Mantovani gibt sich bestürzt über das Schicksal seiner Mitarbeiterin, ist Fabbri ansonsten aber keine große Hilfe. Das einzig auffällige an Mantovani ist der ungewöhnliche Klingelton seines Mobiltelefons. Wenig später verlangt Alessandro, der Dieb mit dem Motorrad, von Mantovani 200 000 Euro für die Herausgabe des Tagebuchs. Die beiden Männer verabreden sich ein einem Café. Wenig später jedoch lauert Mantovani Alessandro auf und erschießt ihn kaltblütig … (Text: ZDF)
Der kleine Giovanni wird bewusstlos mit blutender Wunde am Hinterkopf in einem Park aufgefunden. Lorenzo Fabbri, Rex und Katia von der Spurensuche inspizieren den Fundort und stellen fest, dass der Junge sich die Wunde anderswo zugezogen haben muss und danach erst in den Park gebracht wurde. Die Befragung von Giovannis Spielkameradin Gioia unter den aufmerksamen Augen ihrer Mutter Rossana bringt Fabbri keine neuen Erkenntnisse. Bei der Untersuchung im Krankenhaus findet Katia allerdings einen Knopf in Giovannis Hosenaufschlag, der von Giovannis Großvater Luigi stammen könnte. (Text: ORF)
Als Lorenzo Fabbri von Giandomenico Morini aus dem Bett geklingelt wird, muss er sich erst einmal orientieren: Er hat Kopfschmerzen und Erinnerungslücken. Zu seiner Überraschung schläft neben ihm eine attraktive Frau. Es ist seine Kollegin Katia Martelli von der Spurensicherung. Rex ist eifersüchtig und würdigt sein Herrchen keines Blickes. Nicht mal, als die beiden das Restaurant „Taverna Dei Santi“ inspizieren, dort wurde der Besitzer des Lokales, Giuseppe Iraci, ermordet. Die Tageseinnahmen blieben unangetastet, doch es fehlt die neueste Lieferung eines kostbaren Weines. Fabbri und Rex begeben sich auf Spurensuche und statten dem Winzer Giovanni Torregiani einen Besuch ab. Sehr zur Freude des vierbeinigen Ermittlers, der dort auf Dobermannhündin Furia trifft. Die findet Rex höchst attraktiv, im Gegensatz zu ihrem Herrchen, dem unwirschen Weingut-Angestellten Mario Sacchi. Als am nächsten Morgen sein hochbetagter Kollege Cosimo Franchi ermordet aufgefunden wird, fällt der Verdacht auf Sacchi. Hat er etwas mit der kriminellen Weinpanscherei zu tun, von der Cosimo Kenntnis hatte? Jedenfalls flüchtet er mit seiner Hündin, doch Rex und Fabbri lassen sich nicht so leicht abschütteln … (Text: ZDF)
Die Industriellentochter Barbara Loria wird überfallen und entführt. Ihr Bodyguard Riccardo Muzzi schießt einen der Entführer an, bevor er selbst tödlich getroffen wird. Riccardo war ein ehemaliger Kollege und Freund von Lorenzo Fabbri. So sieht Fabbri es als seine Pflicht an, Riccardos Mörder zu überführen, auch wenn Gori Fabbris Übereifer in diesem besonderen Fall fürchtet. Als Blinder getarnt und mit Rex als Blindenhund, bietet Lorenzo an, die Übergabe des Lösegeldes in einem Linienbus zu überwachen. (Text: ORF