Unterwegs in der Heimat seine Vaters durchstreift Halbchinese Caine den Wilden Westen. Nach seiner Flucht aus China ist er nun auf der Suche nach Verwandten. Die chinesische Regierung hat ein Kopfgeld in Höhe von 10.000 Dollar ausgesetzt. Das will sich Kopfgeldjäger Raven verdienen.
Caine zeigt dem kürzlich erblindeten Prediger Serenity Johnson, wie man mit vielen seinen überigen Sinnen zurecht kommen kann, Im gegenzug nutzt Serenity seine neu erstarkte Zuversicht und legt bei Caines engstirnigem Großvater ein gutes Wort ein, denn der will von dem Wandermönch nichts wissen.
Caine sucht nach dem Halbchinesen Lin Wu, mit dem er in China gemeinsam aufgewachsen ist. Doch Wus Haus steht leer. Caine erfährt, dass man seinen Freund umgebracht hat. Sofort macht er sich auf die Suche nach den Mördern.
Weil ein Soldat eine junge Frau vergewaltigt hat, fordert ihre Familie seine Verurteilung sondern Rache. Cain scheint machtlos, diesen Teufelskreis der Gewalt zu durchbrechen.
Ein Rancher erkennt den steckbrieflich gesuchten Caine und informiert den Sheriff. Der verhaftet den Wanderer sofort. Als der Rancher die Belohnung fordert, schießt ihn Sheriff Boggs nieder. Er will das Kopfgeld selbst kassieren. Caine aber, den er ebenfalls töten will, kann entkommen. Verletzt findet er bei der schönen Chinesin Su Yen Unterschlupf.
Auf der Suche nach seinem Halbbruder gelangt Caine auf die Rankin-Ranch. Breck Rankin, der Sohn des Ranchers, fängt sofort Streit mit ihm an. Denn Caines Bruder ist mit dessen Freundin auf und davon. Sheriff Thoms kommt Caine zu Hilfe und erschießt Breck. Nun erzittert die Stadt in Angst vor der Rache seines Vaters.
Caine findet in einem Goldgräbercamp Arbeit. Bei einer Sprengung kommt eine Katze, das Maskottchen des Lagers, ums Leben. Caine und der Arbeiter Shawn Mulhare sollen ein neues Tier besorgen. Auf der Farm der Witwe Tackaberry werden die beiden fündig. Doch die Farmerin will die Katze nur unter der Bedingung herausrücken, dass die beiden ihr einen Brunnen graben. Ein lebensgefährliches Unterfangen, wie sich bald herausstellt.
Caine beobachtet, wie ein Chinese bei einer Saloon-Rauferei getötet wird. Der seit langem schwelende Streit zwischen chinesischen Bergarbeitern und den weißen Bewohnern des Ortes droht zu eskalieren. Caine versucht zu vermitteln. Doch schon bald gerät er selbst in Lebensgefahr.
Caine wird verhaftet. Gemeinsam mit seinem Zellengenossen gelingt ihm die Flucht. Aber es ist nicht leicht, sich mit dem alten Einzelgänger Huntoon durchzuschlagen: Denn beide sind aneinandergekettet.
Das Mädchen Alethea beobachtet einen Postkutschenüberfall. Caine, der zufällig ebenfalls zur Stelle ist, hält plötzlich einen Revolver in der Hand. Für Alethea sieht es so aus, als hätte er den Kutscher erschossen. Caine wird verhaftet und aufgrund der Aussage des Mädchens zum Tode verurteilt. Seine einzige Chance besteht darin, Alethea von seiner Unschuld zu überzeugen.
Caine beobachtet, wie Hape Darrow und seine Bande eine Bank überfallen. Die Gang will natürlich den unliebsamen Zeugen beseitigen. Caine gerät in Lebensgefahr. Und nicht nur er. Die Banditen nehmen auch Sheriff Crossman, auf dessen Ranch der ehemalige Shaolinmönch Arbeit gefunden hat, ins Visier.
Caine wird zu Unrecht zu Zwangsarbeit in einer Mine verurteilt. Als er einem Mitgefangenen zu Hilfe kommt, werden beide brutal bestraft. Dem Minenbesitzer ist Caine unheimlich, deshalb will der ihn beseitigen. Doch sein Plan gefährdet das Leben aller Minenarbeiter.
Der hünenhafte Afro-Amerikaner Isaac Montola wird von drei Raufbolden angegriffen. Zufällig kommt Caine vorbei und kann die Männer entwaffnen. Aber Montola verliert während des Kampfes ein Säckchen mit einem sehr wertvollen Diamanten. Er verdächtigt Caine und stellt seinem Retter nach.
Banditen überfallen den Spieler Jim Gallagher. Caine findet den Verletzten und bringt ihn zu seiner Frau. Gallagher verspricht, mit dem Spielen aufzuhören. Doch schon bald zieht es ihn wieder zu Würfel und Karten. Seine Leidenschaft wird ihm zum Verhängnis.
Caine begegnet dem alten Indianer Donnerwolke. Der Häuptling will in sein altes Heimattal zurückkehren, um dort zu sterben. Caine begleitet Donnerwolke auf seinem letzten Weg. In dem Tal erwartet die beiden eine böse Überraschung. Auf dem heiligen Boden wurde eine Stadt errichtet. Und die Bewohner sind Indianern alles andere als freundlich gesinnt.