Die US Army bereit den D- Day vor, die 106. Kompanie springt über der Normandie ab, um die Pläne von den Deutschen zu klauen, die deren Truppenkonzentrationen belegen. Sgt. Chester schickt Private Niels in eine Klapsmühle, die die Nazis zum Stützpunkt ausgebaut haben, der Diebstahl gelingt, doch die Zeit ist zu knapp zur Übermittlung an das Hauptquartier. Niels und Private Henry finden ein Feldtelefon, mit dem sie General Paxton verständigen wollen, erwischen aber den Stützpunkt der Deutschen, denen sie aus Versehen den Zeitpunkt des Angriffs ausplaudern. Der D- Day muss um drei Tage verschoben werden. General Paxton flippt aus, was er ganz gern zu tun scheint...
Bei einer Einsatzbesprechung wird die Lazy Company, die inzwischen eine herzliche Abneigung zur rivalisierenden Fog- Company des fiesen Major Spring pflegt, abkommandiert, den Soldaten Charly zurückzuholen, der als Spezialagent die Deutschen ausgeforscht hat. Charly befindet sich in den Händen der Resistance und wird von der etwas burschikosen Jeanne ausgeliefert. Charly sieht aus wie Adolf in blond und wird von Chester in die Dorfkneipe geschickt, um Spring zu veralbern. So geschieht es, doch Spring lässt sich nicht verscheißern, zieht die Waffe und ballert Charly in den Arm. Das gibt Anschiss von Paxton. Anschließend berichtet Charly Paxton von einem mysteriösen 'Adlerlager', das die Deutschen eingerichtet haben...
Hoher Besuch im Camp Neptun: Winston Churchill gibt sich die Ehre, da er gehört hat, dass die Deutschen ihren Wundersoldaten, das Nemesis, im Einsatz haben. Paxton bestreitet die Existenz Nemesis', also wird gewettet: Wer Unrecht hat, muss einer Katze den Arsch lecken. Die Lazys werden ausgeschickt, sich mit den französischen Widerstandsmädels zu treffen, die aus Männermangel der Unzucht mit Henry zugeneigt sind. Henry, der glücklich Verheiratete, aber flieht in den Wald und trifft: Nemesis. Es ist wahr. Der Premierminister, den Chester für einen Schokoladenfabrikanten hält, hat die Wette gewonnen. Die Katze wird geholt, der Anus freigelegt. Leider hat Paxton auch noch eine Katzenallergie, wird für zwei Wochen entstellt sein und überträgt die Amtsgeschäfte Major Spring, Chesters Erzfeind.
Nun, da Spring den General vertritt, ergreift er die Gelegenheit, die Lazys auf Himmelfahrtskommando zu schicken. Sie sollen das Adlerlager der Nazis angreifen, damit die Deutschen ihre Flanke entblößen. Dass keiner von der Lazy Company zurückkehren dürfte, ist dem fiesen Major mehr als recht. Ein Ausbilder fliegt ein, Deckname: Der Patriot, der die Lazys für den Einsatz mit Aerobic trainiert. Beim Schwimmwettbewerb stellt sich heraus, dass Slice eine Vagina hat, was die Chester und Niels in tiefe Sinnkrisen stürzt, doch man fügt sich in das Unabänderliche. Der Einsatz beginnt, doch das Flugzeug der Lazys gerät unter Beschuss. Über dem Adlerlager springt man ab...
Springs teuflischer Plan scheint aufzugehen. Die Lazys müssen das Adlerlager angreifen und geraten in einen Hinterhalt. Zwar kann der Patriot einem Deutschen die Baupläne des Adlerlagers abnehmen, aber in einer Ruine sind die Jungs unter deutschem Dauerbeschuss. Jeanne und die Resistance- Mädels aber reiten ein und verhlfen zu einem Aufschub. Schließlich, als alle amerikanischen Patronen verballert sind, bieten die Deutschen Verhandlungen an. Isla und das Nemesis erscheinen, um die Pläne wieder an sich zu bringen Aber Chester, der wieder einmal auf einer S- Mine steht, vertreibt die Nazi- Domina durch geschicktes Drohen. Zudem stürzt ein japanischer Kamikaze aus Versehen in die deutschen Reihen und dezimiert beträchtlich. Die Rückkehr ins Camp Neptun gelingt, wo Paxton die Amtsgeschäfte wieder aufnimmt du die Lazys mit der Tapferkeitsmedaille dekoriert. Doch Isla schwört Rache...
Kurz nachdem General Paxton eine neue Offensive ausruft, erscheint Lieutenant Erika im Camp und leitet eine Untersuchung zur Enttarnung des Maulwurfs ein, was bei den Soldaten auf wenig Verständnis und Gegenliebe stößt. Da man im Camp offenbar die Liebe zum Musical entdeckt hat, werden die wenig schmeichelhaften Kommentare zu Erika laut gesungen. Pech für Chester: Erika hat das Lager verwanzen lassen und konfrontiert Chester mit dessen schweinischen Erika- Gesängen, die sie auf Tonband aufgenommen hat. Chester landet wieder im Schützengraben. Auch alle anderen werden verhört. Auch das Karussell der Liebe dreht sich weiter: Louise entsorgt Spring und schnappt sich Henry, Henry entsorgt dafür France. Das ganze Camp singt das Hohelied der Liebe, bis Paxton derb einschreitet und zum Kriegführen gemahnt. Da bekommt die nichts ahnende Erika Herrenbesuch im Büro. Es ist der Maulwurf, und er ist bewaffnet mit einem Bleistift. Da ist nun auch Erika schon wieder Geschichte...
Als Louise und Henry in einer Baracke tun wollen, was Mann und Frau in einer Baracke tun, tun sie es im Dustern, im Blut einer weiblichen Leiche. Umgehend wird eine Untersuchung eingeleitet. Isla stürmt inzwischen mit einem Haufen SS- Schergen eine Schenke und fordert die Auslieferung eines gewissen Niels, der ihr Liebesbriefe schreibt. Als Niels sich zu erkennen gibt, lässt sie ihm von Folterknecht Igor die eier mit Elektroden versengen.Inzwischen hat sich Nemesis, das Produkt einer Kampfmaschinennazizüchtung ins Kampfgeschehen begeben, in dessen Verlauf er an einer Bombe hochgeht, die ihm den Unterleib wegreißt. Als Chester dem Sterbenden die Maske hebt, kommt darunter das Gesicht eines Schwarzen in SS- Uniform zum Vorschein, eines so genennaten Schwariers. Mit letztem Atemzug erzählt Nemesis Chester, dass er aus Liebe zu Hitlers Schwester Sandrine zur SS kam und bittet ihn, den Irren von Berlin aufzuhalten. Chester verspricht es. Doch in der Nähe geht sein mutmaßlich schwuler Freund Slice an einer Bombe hoch Chester schleppt ihn aus der Kampfzone.
Es gelingt Shefield, Slice zu retten, aber Paxton schickt ihn, Henry und Chester umgehend wieder los, um Niels aus den Klauen der Nazi- Hyäne zu befreien, obwohl Shefield bei Slice eine Schwangerschaft feststellt. Auch Spring und seine Kompanie werden losgeschickt. Paxton verspricht, den Sieger auf die Parade in Paris mit de Gaulle mitzunehmen. Hitashi fliegt die Kompanien in Feindesgebiet und lässt sie abspringen. Auf dem Feldweg, auf dem Chester gelandet ist, kommt ihm der Panzer mit Isla und Niels entgegen. Es scheint aussichtslos, aber wie aus dem Nichts taucht Hitashi auf und schickt das Naziweib und ihre Schergen mit Rauchbomben ins Land der Träume. Chester kapert den Panzer und macht sich auf den Weg nach Hause.
Bei einer Patrouille durch den Wald stoßen die Lazys auf niemand geringeren als den Führer, der sofort kassiert und zusammen mit Isla ins Camp Neptun gebracht werden soll. Dort aber lässt Chuck die Maske fallen und gibt sich als der Maulwurf zu erkennen. Mit einigen getarnten Nazi- Schergen übernimmt er das Kommando und lässt alle wesentlichen Figuren, vor allem General Paxton, festsetzen. Der Führer arbeitet an einem Fluchtplan. Während die Lazys einen Motorschaden am Panzer beheben, fingert er einen Eisendraht aus seinem Schnurrbart und öffnet Isla damit die Handschellen. Er instruiert sie, die in sie implantierte Adlerbombe hochgehen zu lassen, wenn sie sich unter den Lazys befindet. Isla geht ihren letzten schweren Gang und legt den Schalter an ihrem Genick um.
Da Chuck Helmut in seiner Gewalt hat und ihn mit Kugelschreibern foltert, ist der Lazy Company Eile geboten. Charly, der falsche Adolf, wird als Austauschobjekt angeboten. Chuck lässt sich übertölpeln und geht auf den Deal ein, der Austausch findet statt. Doch bald merkt Chuck an den fehlenden Deutschkenntnissen des Führers, dass er reingelegt wurde. Charly gelingt die Flucht. De Gaulle, der Chef des französischen Widerstands, hat sich zum Übernachten angesagt, und ein Festessen wird organisiert, an dem auch Hitler teilnehmen soll. Als ihm bei Tisch die Fesseln abgenommen werden, greift er sich Chesters Pistole, ballert um sich und kann fliehen. War da ein zweiter Hitler am Werk? Möglicherweise der echte? Jedenfalls: Eine seiner Kugeln hat Isla getroffen, die im Sterben lernt, dass man zu seinen Gefühlen stehen soll, bevor sie für immer die Augen schließt.