Im Jahr 1995 planen Kiryu und seine Freunde einen Raubüberfall auf eine Spielhalle, um ihrem beengten Leben zu entkommen. Die Spielhalle gehört jedoch der Doujima-Familie, einer Yakuza-Organisation, die über Kamurochō herrscht. Im Jahr 2005 steht Kiryu vor seiner Freilassung aus dem Gefängnis, als er erfährt, dass seine Freunde in Gefahr sind, und kehrt nach Kamurochō zurück, um sie zu beschützen.
1995. Kazama, der das Kinderheim "Sonnenblume" leitet, hat immer gehofft, dass Kiryu, Nishiki, Yumi und Miho einmal ein anständiges Leben führen würden. Doch entgegen diesem Wunsch gleiten die vier schließlich in die Welt der Yakuza ab. Im Jahr 2005 haben indes die Spannungen zwischen der Omi-Allianz und dem Tojo-Clan den Siedepunkt erreicht, nachdem zehn Milliarden Yen gestohlen wurden.
1995. Die Doujima-Familie jagt Edgars Schwester, um an das Siegel zu gelangen, das nötig ist, um sein Land zu verkaufen. Währenddessen reist Yumi nach Osaka, um nach ihrer entfremdeten älteren Schwester zu suchen. Gleichzeitig eskaliert der Kampf um Edgars Siegel. 2005 verschwindet Aiko und lässt ihre Tochter Haruka zurück. Kiryu und Yumi wollen Haruka beschützen, aber machen bald eine Entdeckung.