AC-12 ermittelt gegen ein Spezialeinsatzteam. Der Leiter des Teams, Danny Waldron, hatte bei einem Einsatz einen Verdächtigen erschossen. Doch zunächst kann AC-12 Danny nichts nachweisen. Dann begeht er einen weiteren Mord, jedoch nicht im Dienst. Sergeant Danny Waldron und sein Team, Rod Kennedy, Jackie Brickford und Hari Bains sind Teil eines Großeinsatzes unter dem Namen „Operation Damson“. Die Polizei hat Hinweise auf bevorstehende Exekutionen im Bandenmilieu erhalten und will die Täter stoppen. Als Danny den Verdächtigen, einen Mann namens Ronan Murphy stellt, erschießt er ihn kurzerhand. Sein Team überredet er, sich dem Betrug anzuschließen. AC-12 untersucht den Tatort, der Fragen aufwirft. In der Befragung durch DS Steve Arnott und seinen Vorgesetzten Hastings gibt sich Danny redegewandt, hat für alles eine Erklärung. Kurze Zeit später kann sein Team den aktiven Dienst mit der Waffe wieder aufnehmen. Kate wird von Arnott und Hastings undercover in Dannys Truppe eingeschleust. Bald muss sie mit zu einem bewaffneten Einsatz. Als sie dabei beinahe ein Kind erschießt, möchte Danny sie schnellstmöglich wieder loswerden. Kurze Zeit später sucht Danny das Haus von Linus Murphy auf, dem Onkel seines Opfers Ronan Murphy. Danny hatte den Mann bei der Beerdigung Ronans heimlich beobachtet. Danny foltert Linus, bevor er ihn tötet. Den Hund des Opfers nimmt er mit nach Hause. Dort hat Danny eine Liste mit Namen versteckt – eine Todesliste. Bei einem erneuten Einsatz – Kate gehört immer noch zu Dannys Team – wird Danny unter merkwürdigen Umständen schwer verletzt. Kate verdächtigt Dannys Kollegen, ihn aus dem Weg räumen zu wollen.
AC-12, Antikorruptionseinheit der englischen Polizei, ermittelt gegen ein Spezialeinsatzteam. Der Leiter des Teams, Danny Waldron, hatte bei einem Einsatz einen Verdächtigen erschossen. Danny Waldron erliegt der schweren Schussverletzung am Hals, die er sich bei einem Einsatz unter ungeklärten Umständen zugezogen hatte. Sein Team behauptet, Dannys Waffe habe sich gelöst. Als Steve Arnott Dannys Haus untersucht, findet er den herrenlosen Hund. Mit Hilfe der Hundemarke wird der Vorbesitzer des Hundes ermittelt. Es ist Linus Murphy, der Mann, den Danny folterte und ermordete. Der Leiche fehlt allerdings der Kopf. Was Arnott nicht ahnt: Sein Kollege DI Cottan findet einen an Arnott adressierten Umschlag in einer von Dannys Schubladen. Inhalt: Dannys Todesliste. Cottan nimmt die Liste heimlich an sich und gibt Arnott nur den leeren Umschlag. Eine in Dannys Haus gefundene Spur führt Arnott in einen Lagerraum, in dem sich eine Kühlbox befindet. Inhalt: Der Kopf von Linus Murphy. Im Mund des Opfers: Dannys Sperma. Arnott holt unterdessen die Vergangenheit ein. Er muss erneut in einem Prozess gegen Lindsay Denton aussagen. Lindsay Denton wurde verurteilt, weil sie das Versteck eines Kronzeugen verraten und so Schuld am Tod mehrerer Kollegen haben soll. Sie will immer noch ihre Unschuld beweisen. Vor Gericht wirft sie Arnott vor, er habe während seiner verdeckten Ermittlung gegen sie sexuellen Kontakt mit ihr gehabt. Arnott bestreitet das. Dannys Kollegen werden nervös. Sie befürchten, Kate Fleming, die bei dem Einsatz dabei war, der Danny das Leben kostete, könne ihnen etwas anhängen. Sie hatte als Einzige Dannys letzte Worte gehört. Jackie, Rod Kennedy und Hari Bains verabreden sich in einer Lagerhalle, doch Jackie erscheint nicht. Zwischen den beiden Männern kommt es zu einer Auseinandersetzung. Am Ende findet AC-12 Rod erhängt auf – anscheinend ein Suizid. Hari nutzt die Gelegenheit, Rod für den Tod von Danny verantwortlich zu machen. Hari erhält Prepaid-Handys, die ihm heimlich Nachrichten übermitteln. Wer der Absender ist und was er will, bleibt zunächst im Dunkeln. AC-12 erhält endlich eine nicht geschwärzte Akte zu Ronan Murphy. Arnott findet heraus, dass Danny sein erstes Opfer, Ronan Murphy, kannte.
AC-12, Antikorruptionseinheit der englischen Polizei, recherchiert weiter den persönlichen Hintergrund des bei einem Einsatz ums Leben gekommenen Sergeants Danny Waldron. Im Alter von 14 bis 18 Jahren war Waldron in einem Heim namens Sands View untergebracht. Vor seinem Tod ermordete er zwei Männer, die in Sands View arbeiteten. AC-12 macht einen Mann namens Joseph (Joe) Nash ausfindig, der mit Danny in Sands View war. DS Steve Arnott befragt Nash. Dieser berichtet von massiven sexuellen Übergriffen auf die Jungen. Unter den Tätern sei auch ein Stadtrat namens Dale Roach gewesen. Arnott sucht Roach auf. Dieser ist in einem Altenheim untergebracht und leidet an den Folgen eines Schlaganfalls. Er kann nicht befragt werden. Nach einer zweiten Autopsie der Leiche Rod Kennedys stellt sich sein vermeintlicher Selbstmord als kaltblütiger Mord heraus. Unter dem Druck, den Kate bei ihrer Undercover-Aktion in Dannys ehemaligem Team aufgebaut hat, bricht Jackie zusammen und macht eine Aussage bei AC-12. Sie belastet ihren Kollegen Hari Bains. Dieser ist damit der Hauptverdächtige im Mordfall Waldron und Kennedy. DI Cotton lockt Bains zu einem Treffen in die Fabrikhalle, in der Kennedy erhängt aufgefunden wurde. Auch AC-12 und die Polizei sind schon auf der Suche nach Bains, um ihn zu verhaften. Cotton stellt Bains eine Falle. Nachdem er sich vergewissert hat, keine Spuren hinterlassen zu haben, fingiert Cotton einen Kampf und eine Verletzung. Als die Kollegen eintreffen, sieht es so aus, als ob Bains auch Cotton aus dem Weg schaffen wollte. Kate lüftet ihr Cover, und Cotton wird als Held gefeiert. Lindsay Denton kommt auf Bewährung frei und zieht in eine schäbige Pension. Von der Beihilfe zum Mord wurde sie im Fall Thomas Hunter freigesprochen, nicht aber von der Behinderung der Justiz. Sie legt Berufung ein. Außerdem beharrt sie darauf, Arnott hätte, während er undercover gegen sie ermittelte, eine sexuelle Beziehung zu ihr unterhalten.
AC-12, Antikorruptionseinheit der englischen Polizei, ermittelt gegen ein Spezialeinsatzteam. Der Leiter des Teams, Danny Waldron, hatte bei einem Einsatz einen Verdächtigen erschossen. Damit hat Waldron eine Lawine von Ereignissen ausgelöst, die AC-12 auf die Spur eines Heims für Jungen führten, dessen Insassen 20 Jahre zuvor systematisch sexuell missbraucht wurden. Trotz Hinweisen hatte die Polizei das Geschehen vertuscht. Nach ihrer Haftentlassung auf Bewährung erscheint Lindsay Denton bei der AC-12 zu einem Gespräch unter dem Motto „Wahrheit und Versöhnung“. Hastings und Gill Bigelow, zivile Rechtsberaterin von AC-12, entschuldigen sich. Arnott leugnet die sexuelle Beziehung zu Denton nicht länger, als sie mit dem Abspielen einer pikanten Handy-Aufnahme droht. Hari Bains gibt in einem Verhör bei AC-12 die Tötung Dannys zu und berichtet gleichzeitig von der Falle, die Cotton ihm stellte. Doch niemand glaubt ihm. Arnott findet in der nicht geschwärzten Variante von Ronan Murphys Akte einen Hinweis darauf, dass dieser im Zusammenhang mit Morden im Bandenmilieu bereits von der Polizei verhört worden war. Murphy wurde wegen des Mordkomplotts gegen Tommy Hunter polizeilich befragt. Im Fall Hunter wiederum war Lindsy Denton angeklagt, Hunters Tod und den ihrer Kollegen vorsätzlich herbeigeführt zu haben. Sie soll Hunters Mörder gegen Bezahlung zu seinem Versteck geführt haben. Hunter, der dem organisierten Verbrechen angehörte, konnte so nicht mehr als Kronzeuge vor Gericht aussagen. Arnott ist unterdessen auf einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem systematischen Missbrauch im Jungenheim Sands View aufmerksam geworden. Ein Sozialarbeiter namens Oliver Stephen Sloyd hatte sich vor Jahren mit einer Liste an die Polizei gewandt. Dann war er tot in einem kleinen See gefunden worden. Auch dieser vermeintliche Selbstmord oder Unfall entpuppt sich nach einer neuen Autopsie an der exhumierten Leiche als Mord. Kate, die Dannys letzte Worte hörte, glaubt, er könne das Wort „Liste“ gestammelt haben. Doch es wurde keine Liste gefunden – weil Cotton sie heimlich an sich nahm und vernichtete. Cotton hat eine Menge zu verbergen. Der Fall des toten Sozialarbeiters und die Missbrauchs-Vorwürfe gegen Sands View werden neu aufgerollt. Da der pensionierte Inspektor Fairbank Stadtrat Dale Roach kannte, statten ihm Steve Arnott und Kate Fleming einen Besuch ab. Noch während sie mit Fairbank in dessen Wohnzimmer reden, taucht Hastings bei seinem alten Freund Fairbank auf und setzt sich zu seinen Ermittlern. Diese sind völlig überrascht vom nicht abgesprochenen Auftritt ihres Vorgesetzten. Was AC-12 noch nicht ahnt: Kollege Cottan hat sich vor vielen Jahren auf die Seite des organisierten Verbrechens geschlagen. Er ließ sich zum Cop ausbilden, um bei der Polizei als Maulwurf für seine kriminellen Auftraggeber zu arbeiten. Hari Bains hat niemand geglaubt, als er Cotton beschuldigte, doch das Netz um den agilen Verräter zieht sich enger zusammen. Cottan gelingt es zunächst, seinen alten Kollegen Nigel, der ihn enttarnen könnte, zum Stillhalten zu bewegen. Dann setzt Cottan zu einem offensiven Befreiungsschlag an: Geschickt lenkt er den Verdacht auf Arnott, der Maulwurf mit dem Decknamen „Caddy“ zu sein.
Es wird immer deutlicher, dass jemand innerhalb der Polizei die Ermittlungen von AC-12 korrumpiert. Steve Arnott wird beschuldigt, dieser Jemand, der „Caddy“, zu sein. Alle Indizien sprechen gegen ihn, als auch noch Lindsay Denton ermordet aufgefunden wird. DI Cottan wird für seinen Einsatz bei der Verhaftung von Hari Bains ausgezeichnet. Cottan zeigt auch privat Interesse an Kollegin Kate. Steve Arnott versucht unterdessen, von der Forensik weitere Beweise für seine These zu erhalten, dass Cottan in Danny Waldrons Wohnung den Inhalt eines Briefumschlags verschwinden ließ. Mit einiger zeitlicher Verzögerung erfährt Arnott, dass am Briefumschlag Hinweise auf dieselbe Blutgruppe gefunden wurden wie am Tatort, an dem Danny Waldron Linus Murphy tötete. Steve glaubt, Danny habe aus Murphy Namen von Kinderschändern herausgefoltert und eine Namensliste der Täter auf dem Heimweg vom Tatort irgendwo versteckt. AC-12 folgt weiterhin Hinweisen, wonach Danny Waldron Rache an Männern nehmen wollte, die zirka 20 Jahre zuvor in einem Jungenheim namens Sands View die minderjährigen Insassen systematisch missbrauchten. Die Aussage Wendy Ryders, Mutter eines Insassen von Sands View, gegenüber Kate und Steve, legt nahe, dass der Polizei die Vorgänge bekannt waren, sie aber vertuscht wurden. Nach einer harten Auseinandersetzung zwischen Steve und seinem Vorgesetzten Hastings (Adrian Dunbar) wird Steve vom Dienst suspendiert. Immer mehr Beweise tauchen für Cottans Behauptung auf, Steve sei der „Caddy“, ein in Polizeikreise eingeschleuster Mittelsmann und Spitzel des organisierten Verbrechens. In seiner Hilflosigkeit gegenüber den massiven Anschuldigungen, die er nicht widerlegen kann, wendet sich Steve an Lindsay Denton. Auch sie will nach wie vor ihre Unschuld beweisen. Allerdings lockt sie Steve bei der Suche nach Danny Waldrons Liste mit Namen von Kinderschändern auf eine falsche Spur. Sie selbst findet die Liste im Internet. Damit hat sie sich in tödliche Gefahr gebracht. Der echte „Caddy“ holt sie ab, es kommt zu einem Streit, doch Denton gelingt es noch, die Liste von ihrem Handy per Mail an AC-12 zu versenden, ehe der „Caddy“ sie erschießt. Und er ist ziemlich gerissen – auch im Mordfall Lindsay Denton deuten alle Indizien auf Arnott als Täter. Steve Arnott kommt in Untersuchungshaft. Kate hat sich in der Zwischenzeit bei einer Vorgesetzten die Erlaubnis geholt, intern gegen einen AC-12-Beamten zu ermitteln. Fairbank, ein ranghoher Polizeibeamter und Bekannter von AC-12-Chef Hastings, bestreitet bei einer Vorladung, dass er Kenntnisse von den Vorfällen in Sands View hatte oder darin verwickelt war.
AC-12, Antikorruptionseinheit der englischen Polizei, ermittelt gegen ein Spezialeinsatzteam. Der Leiter des Teams, Danny Waldron, hatte bei einem Einsatz einen Verdächtigen erschossen. Kate kann Steves Unschuld beweisen. Cottan wird als „Caddy“ entlarvt. In einer nervenaufreibenden Verfolgungsjagd kann Kate ihn stellen. Endlich können die Täter von Sands View zur Rechenschaft gezogen werden. Nachdem Lindsay Denton kurz vor ihrem Tod eine Liste mit Namen von Kinderschändern an AC-12 mailen konnte, wird Patrick Fairbank (George Costigan) erneut verhört. Obwohl er alles abstreitet, kann er von einem Zeugen, einem ehemaligen Insassen von Sands View, zweifelsfrei identifiziert werden. Hastings (Adrian Dunbar) verhaftet Fairbank, der daraufhin eine Drohung gegen Kate (Vicky McClure) ausstößt. Inzwischen ist AC-12 am Tatort von Lindsay Dentons Ermordung angekommen. Alle Hinweise, die die Ermittler finden, deuten auf Steve Arnott als Mörder Dentons. Steve wird von DI Cottan (Craig Parkinson) verhaftet und beim AC-12 in einer langen Befragung in die Mangel genommen. Besonders Cottan versucht, Steve in die Enge zu treiben. Als plötzlich ein weiteres Beweisstück auftaucht, das Steve schwer belastet, geraten er und Cottan auch körperlich aneinander. Steve muss weiterhin in Haft bleiben. Dort besucht ihn auch seine Freundin Samantha und eröffnet ihm, dass sie sich trennen wird. Kate will mit Hastings alle Beweise gegen Steve Arnott noch einmal prüfen. Dabei erhält sie wichtige Hinweise von einer für den AC-12 tätigen Kollegin auf dem Revier. Auch DC Morton (Neil Morrissey), langjähriger Partner DI Cottans im Polizei-Dienst, wendet sich an AC-12. Er ist bereit, eine Aussage zu machen, wenn er dafür Immunität erhält. Das Netz um DI Cottan, den echten „Caddy“, zieht sich immer enger zusammen. Es gelingt ihm nicht, aus der organisierten Kriminalität auszusteigen. Von AC-12, insbesondere Kate, in einem nervenaufreibenden Verhör in die Enge getrieben, greift er schließlich zum letzten Mittel: Er lässt sich von einem ebenfalls korrupten Kollegen den Weg freischießen und gelangt so in die Freiheit. Kate nimmt die Verfolgung auf. Doch sie kann den Flüchtigen zunächst nicht stellen, muss seinen Fluchtwagen beschießen. Cottan wird getroffen, legt Kate gegenüber sterbend ein Geständnis ab, das Fairbank schwer belastet. Fairbank, der versucht hatte, sich seiner Strafe mit dem Hinweis auf Altersdemenz zu entziehen, wird der Prozess gemacht. Kate wird befördert und Steve kommt frei, da seine Unschuld zweifelsfrei bewiesen werden konnte. Die Zusammenarbeit des Teams Hastings, Arnott, Fleming hat sich erneut bewährt – und wird fortgesetzt.