Die ehemalige CIA-Agentin Elizabeth McCord wird unverhofft zur US-Aussenministerin ernannt. Kaum im Amt soll sie zwei Brüder aus der Geiselhaft in Syrien retten. Zu Hause halten sie ihre Kinder auf Trab, die mit dem Wohnortswechsel ihre Mühen bekunden.
Eine Krise im Jemen hält die Aussenministerin auf Trab. Elizabeth macht sich unbeliebt, als sie diese mit einer Privatarmee lösen will. Auch zu Hause bahnt sich Ungemach an: Elizabeths älteste Tochter wird bei einem Studentenstreik verhaftet und macht Schlagzeilen.
Eine Journalistin droht damit, geheime Dokumente des Aussenministeriums zu veröffentlichen. Elizabeth versucht, die Frau auf ihre Seite zu ziehen, muss aber bald andere Wege aus der Misere suchen. Dass sie dabei auf ihren Ehemann zurückgreift, gefällt diesem gar nicht.
Während Elizabeth ein sensibles Abkommen zwischen China und Japan unter Dach und Fach bringen will, sorgt eine chinesische Studentin für Schlagzeilen. Die Aussenministerin ist aber auch zu Hause gefordert. Dort streiten sich ihre beiden Töchter.
Eine Krise im Iran sowie ein Streit mit Kanada halten Elizabeth McCord auf Trab. Derweil bekommt ihr Ehemann Henry mehr Aufmerksamkeit, als ihm lieb ist.
Als ein afrikanischer Priester sie inständig um Hilfe für sein verfolgtes Volk bittet, bringt die Aussenministerin Elizabeth McCord das Thema auf den Tisch - gegen die Anweisung des Präsidenten. Diesmal wagt sich Elizabeth so sehr auf die Äste hinaus, dass sie um ihr Amt bangen muss.
Bei ihrer ersten Auslandreise nach Indien eröffnet die Aussenministerin das Kraftwerk eines US-Investors. Nach einem Erdbeben sorgt genau dieses Kraftwerk für eine Umweltkatastrophe. Und auch zu Hause gibt es Ärger: Stevie ist felsenfest davon überzeugt, dass ihr Vater eine Affäre hat.
Endlich weiss Elizabeth, was es mit Henrys Heimlichtuerei auf sich hat: Er arbeitet für die NSA. Beim Besuch des moldawischen Premiers verspricht die Aussenministerin ihm im Kampf gegen russische Separatisten Unterstützung; doch dann geht einiges schief.
Obwohl sie sich damit auf gefährliches Terrain begibt, untersucht die Aussenministerin den Tod ihres Vorgängers. Die Untersuchungen erhärten ihren Verdacht, dass es sich beim Absturz des Flugzeugs nicht um einen Unfall handelte.
Ein bewaffneter Mann legt das Aussenministerium lahm, da das Gebäude umgehend gesperrt wird. Elizabeth sieht sich mit einer irakischen Delegation konfrontiert, die ihr misstraut, Stevie verbringt ungewollt Stunden mit Blake, und Matt trifft ausgerechnet auf Daisys Verlobten.
Um den Tod ihres Vorgängers zu untersuchen, muss Elizabeth nach Caracas fliegen. Doch der venezolanische Präsident will von einem Besuch der US-Aussenministerin nichts wissen. Da lässt sich Daisy etwas einfallen.
Als Elizabeth mit Henry in New York ihren 25. Hochzeitstag feiern will, wird an der Grenze zwischen Texas und Mexico ein amerikanischer Polizist getötet. Mexiko weigert sich, den Schützen auszuliefern. Probleme macht auch ein aufmüpfiger Senator aus Texas.
Als Elizabeth erfährt, dass der bahrainische Botschafter seit Jahren eine Sklavin hält, lässt sie ihn verhaften, obwohl sie damit die Beziehungen zu Bahrain auf eine harte Probe stellt. Das gefällt dem Verteidigungsministerium gar nicht. Zu Hause kommt überraschend Henrys Vater zu Besuch.
Die Aussenministerin muss ihren Finanzhaushalt vor dem Kongress verteidigen, insbesondere das Mikrokreditprogramm, das Frauen in Entwicklungsländern fördert. Ein Vorsitzender macht ihr wegen dieses Programms die Hölle heiss. Doch Elizabeth steht zu ihrer Meinung.
Die Ermordung eines US-Amerikaners in Istanbul schlägt hohe Wellen. Daisy muss die Presse beruhigen, erhält aber von ihrer Chefin kaum Informationen. Elizabeth und Russell arbeiten eifrig an einer diplomatischen Lösung der Sache.
Nachdem klar geworden ist, dass der CIA-Agent Andrew Munsey zusammen mit Juliet zu den Planern eines Staatsstreiches im Iran gehört, arbeitet Elizabeths Team daran herauszufinden, wer der Anführer eines Putschs sein könnte. Henry stellt sich klar gegen eine Reise seiner Frau nach Teheran.
Obwohl Elizabeth genauso weiterarbeitet wie vor ihrer Reise nach Teheran, wird sie von Flashbacks an den Mordanschlag verfolgt. Sie soll in der Fernsehsendung «Face the Nation» der Nation erklären, was im Iran geschehen ist. Doch ihr Team fragt sich, ob Elizabeth dazu imstande ist.
Eine US-amerikanische Sekte hat sich nach Bolivien begeben und plant dort angeblich einen Massenselbstmord. Nachdem der Versuch, gemeinsam mit der bolivianischen Regierung die Katastrophe zu verhindern, gescheitert ist, springt Henry ein.
Elizabeth und der Präsident beschäftigt die griechische Schuldenkrise, während Stevie sich mit einem alten Jugendfreund trifft und Henry ein überraschendes Jobangebot bekommt.
Während Henry auf einer Russlandreise über Fundamentalismus referiert, geht in US-Gewässern ein russisches Unterseeboot verloren. Hängen die beiden Ereignisse zusammen? Stevie fällt derweil eine schwierige Entscheidung.
Der Aussenministerin steht eine harte Probe bevor. Ihre ehemals beste Freundin gilt als grösste Staatsfeindin und soll eliminiert werden, noch bevor der Atomdeal mit dem Iran unterzeichnet wird. Jay setzt sich derweil für einen iranischen Homosexuellen ein, der gesteinigt werden soll.
Eine Vorladung vor einen Untersuchungsausschuss des Senats bringt Elizabeths Position als Aussenministerin ins Wanken. Die Ministerin soll zudem ihre ehemalige Freundin Juliet verhören, der die Todesstrafe droht.