Nach dem Angriff auf das Weiße Haus steht Elizabeths Abrüstungsabkommen auf der Kippe. Sie holt sich Rat bei ihren Vorgängern im Amt. Die Fahndung nach den Angreifern bringt die Stadt zum Stillstand.
Die Attentäter hatten für den Angriff aufs Weiße Haus offenbar Unterstützung aus dem Ausland. Elizabeth will die Hintermänner zur Strecke bringen, ohne dabei einen militärischen Konflikt zu riskieren.
Elizabeth nutzt den Besuch der Mailänder Modewoche, um den chinesischen Außenminister zu einem Abkommen für bessere Arbeitsbedingungen in Textilfabriken zu bewegen. Daisy malt sich unterdessen die Zukunft ihres Babys in düsteren Farben aus.
Elizabeth will die Gebeine von im Zweiten Weltkrieg getöteten US-Soldaten in die Heimat holen, doch ein Staatschef stellt sich quer. Henry und Stevie geraten an einen wütenden Restaurantinhaber.
In Thailand wird Henry in eine internationale Affäre verstrickt, als eine Ex-Freundin wegen Beleidigung des Königshauses im Knast landet. Elizabeth hilft Jason, sich aufs College vorzubereiten.
Ein Vulkanausbruch auf Island legt den Flugverkehr lahm. Während Elizabeth in Irland festsitzt, will sie ihren türkischen Amtskollegen zu einem Deal bewegen, um syrischen Flüchtlinge zu retten.
Die Leihmutter, die das Enkelkind des Vizepräsidenten austrägt, wird wegen Menschenhandels verhaftet. Elizabeth sieht sich genötigt einzuschreiten. Henry glaubt, dass Stevie verfolgt wird.
In der Krise in Haiti setzt Elizabeth auf Diplomatie und will auf ein militärisches Eingreifen verzichten. Doch trotz der verlorenen Wahl, weigert sich der haitianische Präsident zurückzutreten.
Elizabeth und Jay müssen Spanien davon abhalten, ein historisches Abkommen zwischen Serbien und dem Kosovo zu torpedieren. Henry hat eine bizarre Begegnung mit dem Verteidigungsminister.
Elizabeth gerät mit einem Gouverneur aneinander, der illegale Einwanderer von ihren Kindern getrennt interniert. Die Angelegenheit bedroht zudem ihre Pläne, ihr Ehegelübde mit Henry zu erneuern.
Ihr Eintreten für die illegalen Immigranten hat Elizabeth in Arizona ins Gefängnis gebracht. Die Folgen für ihre Kampagne sind unabsehbar, doch sie weigert sich, das Gefängnis zu verlassen.
Um einen Waffendeal zu retten, fädelt Elizabeth die Lieferung von Kampfflugzeugen an Taiwan ein. Doch damit riskiert sie einen militärischen Konflikt mit China.
In Syrien wurden Kinder durch eine amerikanische Streubombe getötet. Elizabeth will herausfinden, wie es dazu kommen konnte. Der Streit mit einem Obdachlosen endet für Russell in einem PR-Desaster.
Eine Gruppe amerikanischer Missionare wurde bei Unruhen im Ausland gekidnappt. Um Elizabeth in der Angelegenheit zu helfen, muss sich Präsident Dalton den Dämonen seiner Vergangenheit stellen
Elizabeth will ein Abkommen mit Afghanistan schließen, um die dort stationierten US-Truppen nach Hause zu holen. Doch Gerüchte, über eine Affäre eines Mitarbeiters, drohen den Deal platzen zu lassen
Ein Taifun bedroht den im Pazifik gelegenen Inselstaat Nauru. Elizabeth muss die Evakuierung der Bewohner organisieren. Henry hält vor einer evangelikalen Organisation eine Rede über den Klimawandel.
Elizabeth geht in Klausur, um ungestört ihre Wahlkampfstrategie zu überarbeiten. Ihr Team muss unterdessen ein internationales Abkommen zum Schutz von Klimaflüchtlingen vorbereiten.
Das Attentat auf eine Klimaschutzaktivistin mit US-Pass droht eine Krise mit dem Natopartnerland Polen auszulösen. Elizabeth erhält Hinweise, dass darin polnische Behörden verwickelt sind
Elizabeth bereitet ihre Erklärung vor, um ihre Kandidatur bei den Präsidentschaftswahlen bekannt zu geben. Doch ein brisanter Zeitungsartikel droht ihre Pläne zu durchkreuzen.
Elizabeth ist bereit, ihre Amtszeit im State Departement zu beenden und ihre Kandidatur für die Präsidentschaft zu verkünden. Da fordert ein Terroranschlag auf die UN in Genf ihren ganzen Einsatz.