Seit dem Bombenanschlag auf das Polizeirevier Nacka sind vier Monate vergangen. Kommissar Alexander Forsman hat schwer verletzt überlebt und befindet sich nun in einer Rehaklinik. Doch dort wird er plötzlich in einen Kriminalfall verwickelt. Nachdem er sein Zimmer mit der Malerin Madeleine getauscht hat, um ihr eine schönere Aussicht zu ermöglichen, liegt sie am nächsten Morgen ermordet in ihrem Bett. Alexanders junger Kollege Welpe nimmt die Ermittlungen auf. Bei der kriminaltechnischen Untersuchung des Tatorts werden Fingerabdrücke gefunden, die die Polizei einem alten Bekannten zuordnen kann: dem Gentleman-Dieb Sylvester Markell. Die Ermittler sind überrascht. Eigentlich waren sie davon ausgegangen, dass Sylvester tot ist. Doch das ist offensichtlich nicht der Fall. Der ebenso charmante wie skurrile Gauner stattet Staatsanwältin Nora Linde sogar einen Besuch ab. Sylvester beteuert, dass er nichts mit dem Mord an Madeleine zu tun hat. Die Künstlerin sei für ihn als junger Mann eine Mentorin und Seelenverwandte gewesen. Am Tag ihres Todes habe er sie besucht, um etwas mit ihr zu besprechen. Nora hält das Treffen erst einmal geheim. Polizeichef Stenmark ist unterdessen felsenfest davon überzeugt, dass Sylvester der Mörder ist. Welpe hingegen gibt zu bedenken, dass der Dieb bislang nie durch Gewalttaten auffällig geworden sei. Sylvester selbst lenkt den Verdacht auf Madeleines Mann Hector. Doch Nora vermutet, dass noch jemand in den Fall verstrickt ist, den die Ermittler bislang gar nicht auf dem Schirm haben.
Seit dem Bombenanschlag auf das Polizeirevier Nacka sind vier Monate vergangen. Kommissar Alexander Forsman hat schwer verletzt überlebt und befindet sich nun in einer Rehaklinik. Doch dort wird er plötzlich in einen Kriminalfall verwickelt. Nachdem er sein Zimmer mit der Malerin Madeleine getauscht hat, um ihr eine schönere Aussicht zu ermöglichen, liegt sie am nächsten Morgen ermordet in ihrem Bett. Alexanders junger Kollege Welpe nimmt die Ermittlungen auf. Bei der kriminaltechnischen Untersuchung des Tatorts werden Fingerabdrücke gefunden, die die Polizei einem alten Bekannten zuordnen kann: dem Gentleman-Dieb Sylvester Markell. Die Ermittler sind überrascht. Eigentlich waren sie davon ausgegangen, dass Sylvester tot ist. Doch das ist offensichtlich nicht der Fall. Der ebenso charmante wie skurrile Gauner stattet Staatsanwältin Nora Linde sogar einen Besuch ab. Sylvester beteuert, dass er nichts mit dem Mord an Madeleine zu tun hat. Die Künstlerin sei für ihn als junger Mann eine Mentorin und Seelenverwandte gewesen. Am Tag ihres Todes habe er sie besucht, um etwas mit ihr zu besprechen. Nora hält das Treffen erst einmal geheim. Polizeichef Stenmark ist unterdessen felsenfest davon überzeugt, dass Sylvester der Mörder ist. Welpe hingegen gibt zu bedenken, dass der Dieb bislang nie durch Gewalttaten auffällig geworden sei. Sylvester selbst lenkt den Verdacht auf Madeleines Mann Hector. Doch Nora vermutet, dass noch jemand in den Fall verstrickt ist, den die Ermittler bislang gar nicht auf dem Schirm haben.