Es ist vielleicht die bedeutendste aber zugleich umstrittenste Frage der Menschheit: Gibt es ein Leben nach dem Tod? Und wenn ja, besitzen wir tatsächlich eine Seele? Mit Sicherheit beantworten kann diese Fragen selbst die moderne Medizin nicht. Fest steht nur: Die Erklärungsansätze mysteriöser Nahtoderfahrungen reichen von einer spirituellen Reise ins Jenseits bis hin zu körpereigenen Drogen, die in Extremsituationen von unserem Gehirn ausgeschüttet werden. Gemeinsam mit Medizinern und Philosophen unternimmt Morgan Freeman in dieser Folge einen spannenden Erklärungsversuch zwischen neurologischen Forschungsergebnissen und der Suche nach unserem eigenen Bewusstsein.
Ist das Universum wirklich unendlich? Oder gibt es eine Art kosmische Grenze, die weit hinter den äußersten Galaxien liegt? Neue wissenschaftliche Erkenntnisse – darunter spektakuläre Aufnahmen hochmoderner Weltraumteleskope – geben Astroforschern Hinweise auf die Form und Größe unseres Universums. Vom Urknall vor fast 14 Milliarden Jahren bis in die Weiten des Weltalls: In dieser Folge nimmt Hollywood-Star Morgan Freeman zusammen mit hochkarätigen Wissenschaftlern den Grenzbereich der Astro-Physik unter die Lupe.
Gibt es eine Geschwindigkeitsbegrenzung im Universum? Morgan Freeman will es wissen und stellt in dieser Folge von „Mysterien des Weltalls“ nicht nur die Grundgesetze der Physik, sondern sogar Albert Einsteins Erkenntnisse auf den Kopf. Licht ist – mit 300.000 Kilometern pro Sekunde – absoluter Geschwindigkeits-Rekordhalter im Weltall. Aber könnten futuristische Technologien wie Warp-Antrieb, Wurmlöcher oder Risse in der Raumzeit das interstellare Tempolimit aufheben? Wären damit am Ende sogar Reisen in entlegene Galaxien zum Greifen nah? Gemeinsam mit visionären Wissenschaftlern findet Freeman verblüffende Antworten.
Fliegende Walfische oder lebende Maschinen, die so groß wie Planeten sind? Der Vorstellung, wie Außerirdische aussehen könnten, sind keine Grenzen gesetzt. Tatsache ist jedoch, dass Lebensformen immer ein Produkt ihrer Umgebung sind – das zumindest hat uns die Evolution gelehrt. Doch was würde dies für Aliens aus völlig fremden Welten bedeuten? Wie würden Giftgase, extreme Schwerkraft oder eisige Temperaturen das Erscheinungsbild extraterrestrischer Wesen beeinflussen? In dieser Folge von „Mysterien des Weltalls“ fügt Morgan Freeman die wissenschaftlichen Puzzleteile der Exobiologie zusammen und präsentiert phantastische Phantombilder von Aliens.
Sind wir wirklich wir? Einige Wissenschaftler glauben, dass es irgendwo am Rande des Universums eine Kopie von uns gibt: ein Paralleluniversum. Doch wie realistisch ist diese Annahme? Die großen Fragen der Menschheit, Leben und Tod, Zeit und Unendlichkeit – eine Reise bis an die Grenzen menschlichen Wissens. Hollywood-Star Morgan Freeman begleitet auch die zweite Staffel der Reihe, in der die klügsten Köpfe der Wissenschaft ihre Gedanken offenbaren.