Mork entschließt sich, Mindy einen Heiratsantrag zu machen. Zunächst fällt Mindy vor Schreck in Ohnmacht, doch dann bittet sie um Bedenkzeit. Mork tut sein bestes, um Mindy von sich zu überzeugen.
Mork und Mindy wollen heiraten. Doch weil das Orkanische Gesetzbuch die Hochzeit mit einem Erdling untersagt, verwandelt Orson Mork in einen Hund. Das allerdings läßt Mindy sich nicht bieten.
Die Flitterwochen auf dem Ork gestalten sich etwas anders als erwartet: Mindy schlittert von einer Katastrophe in die nächste. Selbst die Hochzeitsnacht verläuft etwas sonderbar, denn die Gebräuche auf dem Ork scheinen sich doch etwas von denen der Erdlinge zu unterscheiden.
Zu Mindys grenzenloser Überraschung ist Mork schwanger. Bald darauf legt er ein Ei, das sehr schnell zu riesiger Größe heranwächst. Was da wohl ausschlüpfen wird?
Mindy hat gewisse Schwierigkeiten, mütterliche bzw. väterliche Gefühle für ihr Zwei-Meter-Riesenbaby zu entwickeln. Also hilft Mork etwas nach: Er sorgt dafür, daß Mindy mit dem Nachwuchs alleine ist und zärtliche Regungen hegt.
Mearth wird auf Ork eingeschult. Doch der erste Schultag wird zur Tortur: Seine Mitschüler hänseln ihn, und die Lehrerin ist eine äußerst autoritäre Person. Mork und Mindy beschließen, ihrem Sohn zu helfen.
Mork unternimmt eine Zeitreise in die Vergangenheit, um einen lästigen Konkurrenten aus High-School-Jahren aus Mindys Erinnerung zu tilgen. Als Wladimir Orkoff sorgt er in den siebziger Jahren für einigen Wirbel.
Um zu Geld zu kommen, plündert Mork Mindys Bankkonto und eröffnet mit Exidor eine Boutique mit den skurrilsten Artikeln. Als Mindy davon erfährt, ist sie entsetzt, denn das Geld scheint verloren zu sein. Doch dann wendet sich das Blatt.
Als der „kleine“ Mearth erfährt, dass zur Hälfte orkanisches Blut in seinen Adern fließt, will er sich auf den Weg zum Ork machen. Stattdessen landet er jedoch in den Fängen einer mysteriösen Sekte.
Nach dem Besuch eines Superman-Films schwärmt Mearth nur noch von den Filmhelden. Um seinen Sohn zu beeindrucken, präsentiert Mork sich als unbesiegbarer Verbrechensbekämpfer. Doch dann geschieht wirklich ein Verbrechen.
Mearth hat Besuch von einer orkanischen Schulfreundin, die auch bei ihm übernachten möchte. Mork und Mindy ist das gar nicht geheuer, handelt es sich bei der Schulkameradin doch um eine attraktive Dame mittleren Alters.
Als Mearth mit Großvater Fred in Urlaub fährt, freuen sich Mork und Mindy, endlich wieder Zeit füreinander zu haben. Doch schnell stellen sie fest, dass ihnen der Gesprächsstoff ausgegangen ist. Ihre Ehe gerät in eine Krise.
Seit sie einen neuen Boß hat, befürchtet Mindy, entlassen zu werden. Also heißt es, auf der Party des Chefs wenigstens einen guten Eindruck zu machen. Doch wie soll das gehen, wenn in Morks Körper plötzlich Mearths Gehirn steckt?
Mindy drängt Mork dazu, den Führerschein machen. Doch ausgerechnet am Abend vor der Fahrprüfung hat er einen Alptraum, in dem der Teufel höchstpersönlich als Prüfer fungiert. Morks Angst wird immer größer.
Weil Mork sich hauptsächlich um seine Familie kümmern muss, vernachlässigt er seine Aufgaben als außerirdischer Beobachter sträflich. Orson greift deshalb zu drastischen Mitteln: Er löscht Morks Gedächtnis.
Mork und Mearth basteln einen Heimcomputer, der ihnen zu gut gelingt: Die Maschine macht sich schon bald selbständig und tyrannisiert die ganze Familie. Mork muss sich einfallen lassen, um dem elektrischen Diktator ein Ende zu machen.
Eines Tages stellt sich heraus, dass Mork Polyester in Gold verwandeln kann. Mork und Mindy werden steinreich; aber mit dem neuen Lebensstil verändert sich auch der Charakter des Außerirdischen.
Wegen einer Aussageverweigerung vor Gericht kommt Mindy ins Gefängnis. Mork versucht auf legalen Wegen, sie herauszuholen, und als das nichts nutzt, setzt er illegale, aber wirkungsvolle Mittel ein.
Mork trifft auf einen anderen Außerirdischen, der mit einer Erdenfrau verheiratet ist. Doch der Neptunier Kal führt Böses im Schilde: Er will die Weltherrschaft an sich reißen, und dazu braucht er Morks Wunderkräfte.
Auf der Flucht vor dem rachsüchtigen Neptunier Kal entschließt sich Mork zu einem folgenschweren Schritt: Er offenbart den Behörden seine bisher streng geheim gehaltene Identität als Außerirdischer.
Nachdem Mork die Weltöffentlichkeit über seine Herkunft aufgeklärt hat, bricht ein wahrer Medienrummel über die McConnells herein. Und auch Kal trachtet ihnen weiterhin nach dem Leben. Nach einer Zeitreise landen die Fliehenden schließlich in grauer Vorzeit bei zotteligen Höhlenmenschen.
Mork gibt sich mit seinem Bericht für Orson besondere Mühe, denn diesmal geht es um seine Beförderung. Ob er mit dem Thema Ehe seinen Chef sonderlich beeindrucken kann?