Susans Lieblingsautor, der amerikanische Lifestyle-Experte Dr. Buck, halt eine Lesung in ihrem Buchclub. Susan lässt es sich natürlich nicht nehmen, ihn im Harper-Haus unterzubringen. Ben geht das gehörig gegen den Strich, doch er hat genug eigene Sorgen: Wieder einmal ist sein Mitgliedsantrag von einem großen Golfclub abgelehnt worden. Die Rettung naht in Gestalt des reichen Geschäftsmanns Hoxton-Jones, der Ben rät, in sich um Aufnahme in seiner Geheimgesellschaft zu bemühen: Doch damit Ben der „Bruderschaft des jungen Hahns“ auch würdig ist, muss er erst einmal lernen, wie ein Hahn zu laufen und zu krähen hat...
Susan beneidet ihre Bekannte Hilary Jessop um ihr scheinbar ideales, harmonisches Familienleben. Wenn es doch nur bei den Harpers auch so zuginge! Als Hilary mit ihrem Mann zum Abendessen vorbeikommt, tut Susan deshalb alles, um den beiden eine perfekte Idylle vorzugaukeln. Was natürlich nicht ganz einfach ist, denn schon die Zubereitung eines Festmenüs stellt Susan vor ungeahnte Schwierigkeiten. Ben macht derweil mal wieder als Querulant von sich reden: Seit er sich im Radio lautstark über Radfahrer beschwert hat, lauern ihm die wütenden Zweiradfreunde überall auf und verfolgen ihn sogar bis nach Hause. So schnell gibt Ben allerdings nicht auf. Er entschließt sich, seine Radfahrerbeschimpfungen sogar übers Fernsehen hinauszuposaunen...
Janey hat einen neuen Freund, Bens Vertreter Tony Bassett. Als sie von Susan erfährt, dass Tony längst verheiratet ist, fällt sie aus allen Wolken. Janey beschließt, sofort mit dem windigen Kerl Schluss zu machen, doch dabei erliegt sie erneut seinem Charme. Das ruft wiederum Susan auf den Plan, die die Sache nun selbst in die Hand nehmen will. Doch auch sie bringt es einfach nicht übers Herz, dem galanten Herzensbrecher die Meinung zu sagen. Und es kommt noch schlimmer - denn Tony hat sich mittlerweile ernstlich in Janey verliebt. Er plant sogar seine Frau zu verlassen, um seine neue Flamme zu heiraten. Susan muss zu ziemlich unkonventionellen Mitteln greifen, um ihm diese Flausen wieder auszutreiben...
Ben möchte sich unbedingt ein Boot zulegen. Doch woher soll er bloß das Geld für solch ein kostspieliges Statussymbol nehmen? Wie ein Geschenk des Himmels taucht Roger auf, der mit seiner neuen Luxusuhr herumprahlt und behauptet, mit dem Verkauf von „Pyramus“-Produkten ein Vermögen gemacht zu haben. Prompt ordern auch Ben und Susan gleich palettenweise bei Pyramus. Doch den beiden schwant schon bald, dass es nicht ganz einfach ist, den teuren Krempel unters Volk zu bringen...
Das Nachbarhaus der Harpers steht zum Verkauf. Um Susan eine Freude zu machen, kauft Ben es. Susans anfängliche Skepsis weicht Begeisterung, als sie erfährt, dass sie das Gebäude nach ihren eigenen Vorstellungen renovieren darf. Doch als die beiden ihren neuen Besitz inspizieren, machen sie eine alarmierende Entdeckung: Das Hausbesetzer-Pärchen Terry und Kirsten hat sich in ihrem neuen Heim eingenistet! Damit nicht genug - die Eindringlinge fangen bald an, das Innere des Gebäudes in Trümmer zu legen. Ben sieht nur noch einen Ausweg: Er will die Immobilie schnellstens an Roger verkaufen...
Susan ist deprimiert, weil ihre Kinder das heimische Nest verlassen haben. Da kommt ihr der streunende Hund gerade recht, der plötzlich durch die Haustür hereinspaziert. Susan möchte das herrenlose Tier sofort adoptieren. Ben ist da schon skeptischer. Er würde den Wauwau herzlich gerne wieder loswerden. Und tatsächlich geschehen plötzlich seltsame Dinge im Hause Harper. Bens Pizza verschwindet aus dem Ofen, und auch sein Biervorrat wird auf unerklärliche Weise dezimiert. Für Ben ist klar, dass der tückische Flohpelz dahinter steckt - doch die Wahrheit ist weitaus profaner: Michael ist mit seinem Regiment aus der Kaserne ausgebüxt und versteckt sich mit den Jungs auf dem heimischen Dachboden...
Susan hat einen Job in einer Kunstgalerie angenommen. Gleich bei der ersten Vernissage leistet sie sich jedoch einen groben Patzer: Sie hält den reichen Kunsthändler James Garrett für einen Boten und scheucht ihn dementsprechend herum. Susans Arbeitgeber reagiert pikiert und verdonnert sie zur Wiedergutmachung. Notgedrungen muss Susan mit James ausgehen und soll ihm dabei jeden Wunsch von den Augen ablesen. Die Verabredung droht für Susan zur hochnotpeinlichen Pflichtübung zu werden, denn sie fürchtet, dass James mit ihr schlafen will. Roger sucht derweil angestrengt nach einer idealen Methode, um Abi einen Heiratsantrag zu machen. Damit er nicht zu nervös ist, will er das Ganze vorher mit Janey einüben. Dummerweise wird die nichts ahnende Abi zufällig Zeugin dieses Probeantrags - und zieht natürlich völlig falsche Schlüsse...