Staffel 5

Auf einem Flug von San Francisco nach Los Angeles sind Gages und DeSotos Fähigkeiten gefragt, als ein Passagier einen Herzanfall erleidet. Gage und DeSoto befinden sich auf dem Heimflug von einem Kongreß für Rettungssanitäter in San Francisco. Die beiden werden von der Stewardeß um Hilfe gebeten, da einer der Passagiere einen Herzanfall erlitten hat. Die Sanitäter stellen über Funk Kontakt zum Rampart-Hospital her und versorgen den Patienten provisorisch. Bei der ganzen Aktion wirft Gage ein Auge auf die Stewardeß. Doch die folgenden Tage sind für ihn eher frustrierend, denn außer einigen Telefonaten scheint da nichts zu laufen. Unterdessen muß das Rampart-Team einen Motorradfahrer versorgen, der nach einem Unfall zudem mit epileptischen Anfällen zu kämpfen hat. Außerdem haben die Sanitäter mit dem Arbeiter einer Chemiefabrik zu tun, der sich mehr um brennende Tanks als um seine eigenen gefährlichen Verletzungen kümmert.

Ein Feuerwehrmann wird lebensgefährlich verletzt, als er in mit einer giftigen Chemikalie in Berührung kommt. Bei einem Test für Löschmaterialien kommt ein Feuerwehrmann mit einer giftigen Chemikalie in Berührung und wird ernsthaft verletzt. Außerdem hat es das Rampart-Team mit einem Motorradfahrer zu tun, dem ein Stunt gründlich daneben geht, mit einer Mutter, die sich weigert, ihr Kind gegen Kinderlähmung impfen zu lassen und mit einem Bergsteiger, der an den Catalina Island-Klippen hängt und sich nicht selbst aus der mißlichen Situation befreien kann.

DeSoto soll der neue Delegierte für den Benefiz- und Wohlfahrtverband werden, aber damit handelt er sich eine Menge Ärger ein. Als die Direktion der Feuerwehr bekanntgibt, daß ein neuer Delegierter für den Benefiz- und Wohlfahrtsausschuß gestellt werden soll, fällt die Wahl sofort auf DeSoto. Seine Frau ist allerdings gar nicht begeistert. Als Gage sich selbst zur Wahl stellt, um seinen Kollegen zu entlasten, ist die Stimmung zwischen den Partnern auch nicht gerade toll. Beruflich haben die Sanitäter mit einem Mann zu tun, der mit seinem Arm in einem Abwasserrohr stecken geblieben ist. Außerdem hat eine junge Künstlerin ihr männliches Modell eingegipst, um einen Abdruck zu machen. Einziges Problem: Der Mann steckt in der Gipsform fest.

John Gage ist für kurze Zeit in einer anderen Station eingesetzt und trifft seinen alten Kollegen Stone wieder. Gleich ihr erster Einsatz schlägt fehl. Gage wird als Vertretung in der Station 8 eingesetzt. Die Station wird geleitet von Captain Stone, einem Exkollegen von Gage. Bei ihrem ersten gemeinsamen Einsatz versuchen die beiden, einen Mann zu retten, der einen Herzanfall erlitten hat. Doch als die Rettungsausrüstung nicht rechtzeitig eintrifft, müssen Gage und Stone kapitulieren. Ein Junge mit Bewegungslähmungen in den Beinen wird ins Rampart-Hospital eingeliefert. Seine Symptome deuten zunächst auf eine Kinderlähmung, doch der Junge ist geimpft. Unterdessen verletzt sich Dr. Brackett und fällt für eine Weile im Betrieb des Krankenhauses aus.

Der Einheit 51 steht eine Inspektion ins Haus. Um einen guten Eindruck zu machen, werden die Feuerwehrautos geputzt. Captain Stanley informiert seine Mannschaft, daß sich zwei Vorgesetzte zur Routine-Inspektion angemeldet haben. Er verordnet „Business as usual“, aber um einen guten Eindruck zu machen, werden die Feuerwehrautos auf Hochglanz gebracht. Diesmal kümmern sich Gage und DeSoto unter anderem um einen Mann, der vor einem halben Jahr eine Herztransplantation erhalten hat und jetzt unter Schmerzen in der Brust leidet. Bei Filmaufnahmen prallt ein Fallschirmspringer gegen einen Hochspannungsmast, und zwei junge Männer veranstalten in einem betonierten Kanal ein halsbrecherisches Rennen.

DeSoto und Gage werden auf ihren Einsätzen von der jungen Krankenschwester Karen begleitet. Die beiden Sanitäter sind von den Fähigkeiten Karens nicht überzeugt, da gerät DeSoto in Lebensgefahr. Karen Overstreet ist eine junge Krankenschwester, die sich bei der Einheit 51 zur Sanitäterin ausbilden lassen will. Sie begleitet Gage und DeSoto auf ihren Einsätzen. Durch ihr nervöses und rabiates Verhalten sind die beiden Sanitäter sehr befremdet. Bei ihrem ersten gemeinsamen Einsatz müssen sie eine bewaffnete Frau überzeugen, den Weg zu ihrem herzkranken Mann freizumachen. Als bei einem Selbstmordkandidaten die Wiederbelebung nicht gelingt, zweifeln Gage und DeSoto an Karens Fähigkeiten. Auch einem Herzinfarktpatienten kann nicht mehr geholfen werden. Dann aber wird die Einheit 51 zu einem Gebäudebrand gerufen. Beim Versuch, eine Frau zu retten, stürzt DeSoto ab und gerät in einen Kabelschacht. Jetzt ist Karen gefordert. Nur sie kann den Kollegen noch retten!

Obwohl er in der Küche ein absoluter Versager ist, muß Gage für seinen Kollegen kochen. Bei einem Einsatz lernt er einen Fernsehkoch kennen, der ihm ein Kochbuch schenkt. Ob das den ökotrophologischen Fähigkeiten des Sanitäters auf die Sprünge hilft? Das Team beschwert sich über Gage: Immer wenn er Küchendienst hat, gibt es nichts anderes als Hot Dogs oder Hamburger. Das schlaucht auf die Dauer! Dabei müssen die Männer und Frauen von der Feuerwehr immer fit sein. Bei einem Einsatz lernt Gage schließlich einen Fernsehkoch kennen, der gerade ein Gericht verbrennen läßt. Er verspricht dem verzweifelten Mann, daß er diese peinliche Tatsache nicht in seinen Bericht aufnehmen wird. Dafür erhalten er und sein Kollege DeSoto je ein Kochbuch als Geschenk. Jetzt kann Gage endlich einmal ein tolles Essen zaubern. Doch nichts gelingt ihm. Eines Tages stürmen die halb verhungerten Feuerwehrleute die Küche …

Ein „professionelles“ Unfallopfer macht Gage und DeSoto zu schaffen. Ihnen droht ein Disziplinarverfahren. Ein älter Mann wird von Gage und DeSoto während eines Einsatzes angefahren – zumindest behauptet er das. Die beiden Sanitäter können sich die Anschuldigungen nicht erklären, denn sie haben von einem Unfall dieser Art nichts bemerkt. Dennoch ermittelt Lt. Crockett gegen Gage und DeSoto. Außerdem müssen sich die beiden mit einem Kind befassen, das ernste Verbrennungen erlitten hat und mit einem Brautpaar, das auf dem Weg zur Hochzeit einen Unfall hatte.

Gage arbeitet weiter an seinen wahnwitzigen Erfindungen. Doch ab und zu muß er mit De Soto zu diversen Einsätzen aufbrechen. Auf dem Programm stehen diesmal ein Tobsuchtsanfall und der Brand auf einer Werft. Ein Auto ist über einen Abhang gestürzt, und es ist äußerst schwierig, die Fahrerin aus ihrer bedrohlichen Lage zu befreien. Zwischen den Einsätzen widmet sich Gage immer wieder seinem Hobby: Er erfindet die unmöglichsten Dinge. Doch schon wieder geht’s auf einen Einsatz. Diesmal wird der Rettungswagen in Gregories Salon gerufen. Dort erleidet einen Frau gerade einen Tobsuchtsanfall. Sie hatte kurz vorher Amphetamine eingenommen. Der nächste große Einsatz führt das Team zu einem Brand auf einer Marinewerft. Es gelingt, zwei auf einem brennenden Schiff eingeschlossenen Männer zu retten. Schließlich kommt der große Moment, in dem Gage den Kollegen seine große Erfindung vorstellen will. Das Ergebnis ist wieder einmal deprimierend für den Erfinder.

Während die Rampart-Crew einige Probleme mit dem Kauf eines neuen Fernsehers hat, wird Dr. Brackett von einem Fisch gebissen. Die Männer der Einheit 51 wollen einen Bericht über sich im Fernsehen verfolgen, doch da macht das Gerät schlapp. Gages Versuche, das Gerät zu reparieren schlagen fehl. Schließlich muß ein neuer Kasten her, doch auch das birgt einige Schwierigkeiten. In Dr. Bracketts Büro wird ein Aquarium aufgestellt. Beim Einsetzen eines Fisches macht er schmerzhafte Bekanntschaft mit dem Gebiß des Fisches. Bei ihren Einsätzen haben es Gage und DeSoto unter anderem mit einem Mann zu tun, der Klebstoff in die Augen bekommen hat

Kelly Brackett ersteht ein Paar günstige Skier und zündet beim Versuch sie zu reinigen fast die Feuerwache an. Die Skier, die Dr. Brackett sich gekauft hat, waren ein richtiges Schnäppchen. Nur beim Versuch, die Bretter ordentliche herzurichten, macht Kelly einen Fehler. Die Chemikalien, die er dazu verwendet, sind brennbar. Das merkt auch bald die Besatzung der Feuerwache. Gage und DeSoto kümmern sich diesmal unter anderem um einen alten Mann, der unter einem Auto eingeklemmt wurde und ein Mädchen, das sich vergiftet hat und jede Hilfe ablehnt.

DeSoto spielt mit dem Gedanken, ein Haus zu kaufen. Als er sich nicht entschließen kann, schlägt Gage zu. DeSoto plant, zusammen mit seiner Frau ein Haus zu kaufen, aber außer Gage rät ihm keiner dazu. Völlig verunsichert kann sich DeSoto einfach nicht dazu durchringen, das Haus zu kaufen. Schließlich schlägt Gage zu und ersteht das Haus für sich selbst. DeSoto ist sauer, aber als er erfährt wer das Haus gekauft hat, schöpft er Hoffnung – zuunrecht, wie sich herausstellt. Die Einsätze führen die Sanitäter diesmal zu einem Mädchen im Koma, das aus einem brennenden Haus gerettet werden muß und zu einem kleinen indianischen Jungen, der seinen Hund verloren hat.