Nach seinem Herzinfarkt liegt Edwin immer noch im Krankenhaus, wo er zwar auf dem Wege der Besserung ist, sich aber tödlich langweilt. Erst als er durch Hui von dem neuen Fall erfährt, erwachen seine Lebensgeister: Fabian Riem hat versehentlich seine Ehefrau erschlagen, weil er sie für einen Einbrecher hielt. Der Fall scheint klar, der Täter verzweifelt und geständig. Doch Edwins Instinkt sagt ihm, dass hier etwas nicht stimmt. Heimlich ermittelt er mit Unterstützung von Hui und Dr. Schmidt vom Krankenbett aus. Dann wird eine zweite Leiche gefunden: der Einbrecher, der schon seit Wochen die Wohngegend von Fabian Riem unsicher gemacht hat. Was hat dessen Tod mit dem ersten Todesfall zu tun? (Text: ARD)
Edwin wird immer noch zu Hause bei den Hoffmanns fürsorglich von Heidrun gepflegt – sehr zum Unmut von Günter, der vermutet, Edwin drücke sich nur vor der Aufarbeitung alter Fälle im Büro. Und kaum gibt es einen neuen Fall ist Edwin auch wieder im Dienst: Im Hof einer Drogenberatungsstelle wird der Ex-Junkie Julius, der dort ehrenamtlich half, tot aufgefunden – mit Drogen in der Jackentasche. Offenbar war Julius wieder rückfällig geworden und hatte mit Drogen gedealt. Sein Bruder Bastian aber bestreitet den Rückfall: Julius habe in den letzten Monaten bei ihm gewohnt und einen Entzug gemacht. Er sei clean. Dr. Schmidt und die Laborergebnisse bestätigen das. Aber warum hatte er dann Drogen in der Tasche und wer hat ihn umgebracht? (Text: ARD)
Während der alljährlichen Bundesjugendspiele bricht Ralf Wernheim, der als Vater ehrenamtlich hilft, vor den Augen seiner Tochter Lily tot zusammen. Wernheim wurde genau zu dem Zeitpunkt erschossen, als er den Startschuss zum 100-Meter-Lauf gab. Obwohl zahlreiche Schüler, Eltern und Lehrer anwesend waren, können Edwin, Günter und Hui keine brauchbaren Zeugenaussagen bekommen. Wer könnte ein Interesse an Wernheims Tod haben? Mit seiner geschiedenen Frau verstand er sich gut, eine neue Beziehung gab es nicht in seinem Leben. Doch die Mails auf seinem Computer weisen scheinbar daraufhin, dass er mit der besten Freundin seiner 17-jährigen Tochter ein Verhältnis hatte. Ein kniffliger Fall für die Rentnercops. (Text: ARD)
Mitten in Köln wird Lisa, eine junge radikale Feministin, ermordet, die im Stil von Femen gegen Sexismus protestiert hatte. Vicky, Plocher und Hui versuchen, Edwin und Günter aus den Ermittlungen herauszuhalten, aus Angst die beiden könnten beim Thema Feminismus in ihrer unverblümten Art einen PR-Gau für die Polizei verursachen. Natürlich sind beide beleidigt, dass man ihnen so wenig Sensibilität im Umgang mit heiklen Themen zutraut – aber sie fügen sich unter Protest und so wird Hui mit den ersten Ermittlungsergebnissen vor die Presse geschickt. Bei den weiteren Ermittlungen werden sie auf einen Stalker hingewiesen, der Lisa angeblich schon länger beobachtet. Aber ist er auch der Täter oder haben Lisas vielfältige Engagements gegen alles Unrecht dieser Welt vom Tierschutz bis zur Obdachlosenhilfe etwas mit der Tat zu tun? (Text: ARD)
Auf ein Liebespaar, das in einem Auto zur Sache kommt, wird geschossen: Der Mann überlebt den Anschlag, die Frau wird tödlich getroffen. Wie sich herausstellt, ist der verletzte Liebhaber ein gut beschäftigter Callboy, der in dem Viertel allerdings nur bei den Damen sehr beliebt war. Offenbar wurde seine Telefonnummer unter den Frauen des Viertels munter weitergereicht. Günter ist empört über diese Unmoral. Mehrere eifersüchtige Ehemänner kommen als Täter in Frage. Aber wer war eigentlich das Ziel: der Callboy oder seine Kundin? (Text: ARD)
Es gibt mal wieder richtig Krach auf der Wache, weil Edwin und Günter versäumt haben, die Tickets für den Polizeiball zu besorgen. Plocher kommt auf die grandiose Idee, einen Mediator zu engagieren, um den Frieden wieder herzustellen. Doch schon vor dem ersten Gespräch wird ein Attentat auf Jörg Fischer, den Mediator, verübt. Wer könnte ihm nach dem Leben trachten? Vielleicht die beiden Motoradclubs, die Knight-Riders und die Knightrider’s, die sich wegen der Namensähnlichkeit in den Haaren lagen und zwischen denen Fischer vermitteln sollte? Nach der ersten Sitzung mit dem Mediator scheint das dem Team gar nicht mehr so abwegig. (Text: ARD)
Günter hat Rücken. So sehr, dass er sich kaum noch die Schuhe binden kann. Und Edwin müsste nach seinem Infarkt eigentlich auch noch eine Reha machen. Da trifft es sich gut, dass ihr nächster Fall sie in eine renommierte Sport- und Rehaklinik führt, in der Dr. Jamm tot aufgefunden wurde. Der Tatverdacht fällt auf den Gärtner der Klinik, mit dessen Frau Jamm offenbar ein Verhältnis hatte. Aber Edwin und Günter haben so ihre Zweifel und gehen inkognito als Patienten in die Klinik. Leider müssen sie ein Zimmer teilen ÷ (Text: ARD)
Edwin und Günter stehen vor einem Rätsel: Im Kofferraum einer Supermarkteinkäuferin findet sich ein toter Banker, der eigentlich zur selben Zeit in einem Flugzeug sitzen sollte.
Das Kommissariat muss umziehen – zum großen Leidwesen von Günter und Edwin. In den neuen Büros herrscht das pure Chaos, die Büroeinrichtung fehlt und die Computer funktionieren nicht. So kommt es, dass eine Akte über den tödlichen Autounfall einer Biotech-Unternehmerin versehentlich bei Günter und Edwin landet. Um der Unordnung zu entfliehen, kümmern sie sich um den Fall, der eigentlich nicht in ihren Bereich fällt. Auch Hui Ko beschäftigt sich mit einer Akte, die versehentlich bei ihm landet: Aus einem Zoogeschäft wurden giftige Spinnen gestohlen. Als Rechtsmedizinerin Dr. Schmidt Spuren von Spinnenbissen an der Unfalltoten findet, merken unsere Ermittler, dass die Fälle anscheinend zusammenhängen und es tatsächlich einen Mordfall im Umfeld der Biotech-Firma der toten Autofahrerin aufzuklären gibt. (Text: ARD)
Günter bleibt beim Frühstück das Brötchen im Hals stecken, Edwin spuckt vor Überraschung seinen Frühstückskaffee wieder aus: In der Zeitung entdecken sie ihre Fahndungsfotos. Sie sollen einen Antiquitätenhändler überfallen haben. Tatsächlichen sehen die beiden Täter aus wie ihre Zwillinge. Da weder Günter noch Edwin ein Alibi vorweisen können, sind sie für Kommissar Ennoch vom Raubdezernat erst einmal verdächtig, zumal Günter auf dem Überwachungsvideo direkt in die Kamera blickt. Günter und Edwin halten das Ganze zunächst für einen Irrtum. Als aber ein weiterer Überfall begangen wird und wieder sie die Täter zu sein scheinen, zweifeln sie langsam an ihrem Verstand. (Text: ARD)
In einem verlassenen Auto werden Blutspuren gefunden, aber keine Leiche. Wie sich herausstellt, wurde der Besitzer des Autos von seiner Lebensgefährtin vermisst gemeldet. Gaby Schott hat keine Erklärung für das Verschwinden ihres 15 Jahre jüngeren Partners, schließlich wollten sie bald heiraten. Für Edwin ist das schon Grund genug. Oder hat das Verschwinden von Alexander Drack etwas mit seiner gerade gegründeten Firma zu tun, für die er angeblich eine neue App entwickelt hat? Während Vicky, Hui Ko, Günter und Edwin bei ihren Recherchen in der kurzen Vergangenheit des jungen Mannes auf immer mehr Merkwürdigkeiten stoßen, geht bei seinen Eltern ein Erpresserbrief ein: Offenbar ist Alexander Drack entführt worden. (Text: ARD)
Unter Edwins vehementen Protest ist das gesamte Kommissariat auf dem Weg zu einer Fortbildung in Verwaltungsfragen. Leider kommen sie nicht weit: Nachdem Edwin sich restlos verfahren hat, bleiben sie mitten in der Nacht auf einer Landstraße mit einem veritablen Motorschaden liegen. Und das mitten in einem Funkloch. Glücklicherweise liegt in der Nähe ein Landgasthaus, wo sie ein Telefon zu finden hoffen. Doch da hier gerade neue Leitungen verlegt wurden, funktioniert auch das nur sporadisch und jetzt eben gerade nicht, wie die Rezeptionistin mitteilt. Also beschließen sie erst einmal, sich im Restaurant zu stärken. Doch bevor sie zum Essen kommen, fällt der Strom aus. Als es wieder hell wird, liegt die Chefin des Hauses erstochen im Gastraum. Als Täter kommen nur das Personal oder die Gäste in Frage. Eine spontane Tat oder ein perfider Plan? (Text: ARD)
Bei einem Zoobesuch mit seinem Vater und seinem Großvater verschwindet der kleine Finn spurlos. Da das für Vermisstenfälle zuständige Kommissariat durch einen Virus lahm gelegt ist, müssen Edwin, Vicky und Hui Ko den Fall übernehmen – ohne Günter, denn der liegt mit einem Bandscheibenvorfall in Bratislava, wo er an Plochers Stelle einen Vortrag halten sollte. Da das Kind trotz intensiver Suche im Zoo und Umgebung nicht gefunden wird, steht schnell der Verdacht einer Entführung im Raum. Oder handelt es sich vielmehr um einen Sorgerechtsstreit? Die Eltern des kleinen Finn leben in Trennung und seine Mutter plant eine Rückkehr in ihr Heimatland Schweden. Grund genug für den Vater, eine Entführung zu inszenieren? (Text: ARD)
Kurz vor einem Sichtungsturnier wird ein junger, vielversprechender Fußballspieler mit Aussicht auf einen Profivertag brutal zusammengeschlagen und schwer verletzt. Da es sich um einen Mordversuch handeln könnte, ermitteln Vicky, Hui, Edwin und Plocher – der wegen seines schlechten Gewissens aushelfen will. Bei einem Besuch im Krankenhaus erfahren sie von einem weiteren Spieler aus derselben Mannschaft, der nach einem Autounfall mit Fahrerflucht ebenfalls in der Klinik liegt. Versucht da jemand, mögliche Konkurrenten um einen Profivertag aus dem Weg zu räumen? (Text: ARD)
Das Team hat Stress: drei Tote an einem Morgen, alle drei erschossen. Während zwei der Opfer vor Jahren bereits aktenkundig waren und sich nun anscheinend im „Ruhestand“ befanden, ist das dritte Opfer bislang nicht auffällig geworden. Aber bei der Untersuchung der Toten fällt Dr. Schmidt etwas auf: Alle drei haben das gleiche Haifisch-Tattoo, das nach ihrem Tod mit einem Messer quasi durchgestrichen wurde. Sie gehörten all drei zur gleichen Verbrecherbande, die von einem Mann mit dem Spitznamen Mackie Messer geführt wurde. Das sieht nach Rache an abtrünnigen Mitgliedern aus – doch Mackie Messer ist bereits seit zwei Jahren tot. Wer also hat es auf die Bande abgesehen? (Text: ARD)
Melanie Thorwardt bezichtigt ihren Schwager des Mordes an ihrer Schwester, die angeblich Selbstmord begangen hat. Als Beweis legt sie die Buchung einer Reise für sich und ihre Schwester vor, die sie hätten antreten wollen.