Nach langen Kämpfen ist Gallien endlich besiegt. Doch in Rom kommt es zu einem Konflikt zwischen zwei mächtigen Staatsmännern: Nach dem Tod von Caesars Tochter wendet sich ihr Ehemann, der einflussreiche Feldherr Pompejus, von Caesar ab...
Julius Caesar schickt Marc Anton nach Rom, um dort um Unterstützung für seine Sache zu werben. Das Vorhaben scheint zu gelingen: Marc Anton kann jetzt sein Veto gegen Senatsbeschlüsse einlegen, was einige Senatsmitglieder gar nicht billigen...
Während Caesars 13. Legion nach Rom vorrückt, verlassen seine Gegner Pompejus, Cato, Cicero und Scipio die Stadt und bringen den Staatsschatz vor Caesar in Sicherheit.
Auf der Suche nach dem Staatsschatz wird Quintus verhaftet. Caesar schickt ihn mit einem Waffenstillstandsangebot zurück zu dessen Vater Pompejus und nimmt das Gold an sich.
Servilia, mit der Caesar eine Affäre hat, hält den Feldherrn von Pompejus’ Verfolgung ab. Marc Anton hat davon Wind bekommen und erzählt es Atia. Diese beschließt, das Wissen für ihre Zwecke zu nutzen...
Caesar ist Servilius’ Co-Konsul. Derweil sammelt Pompejus in Griechenland seine Legionen, bis er Caesars Truppen zahlenmäßig weit überlegen ist. Marc Anton zögert, Caesar zu helfen. Nützt ihm ein Friedensverhältnis mit Pompejus langfristig mehr?
Pompejus verliert die Schlacht gegen Caesar und muss mit seiner Familie unter falscher Identität nach Ägypten fliehen, wo er auf die Hilfe des jungen Ptolemäus hofft.
Während Caesar auf der Jagd nach Pompejus mit seinen Truppen Ägypten erreicht und dem Charme von Kleopatra verfällt, erwartet man in Rom dessen baldigen Untergang.
Brutus Mutter Servilia, die einst die Geliebte Caesars war, wird nun zu dessen Feindin. Um sich an dem Feldherrn zu rächen, bittet sie Octavia, Genaueres über Caesars Krankheit in Erfahrung bringen...
Caesar wird vom Senat für zehn Jahre zum Imperator ernannt und überträgt ihm damit die absolute Macht. Dass auch ihr Sohn Brutus für Caesar stimmt, verbittert Servilia. Sie erholt sich nur langsam und lehnt Atias scheinheiliges Angebot ab, an ihrer Seite Caesars Triumphzug zu folgen.
Caesar fürchtet mit politischen Morden in Verbindung gebracht zu werden und lässt zu, dass Pullo zum Tod in der Arena verurteilt wird.
Um die Gunst des Volkes nicht zu verlieren, ernennt Caesar Vorenus, der durch die Befreiung Pullos enorm an Popularität gewonnen hat, zum Senator. Damit erregt er jedoch den Zorn der Patrizier, so daß Brutus, Cicero und Cassius ein Mordkomplott schmieden, und Servilia den Beistand ihrer Ahnen erfleht.