Staffel 1

Die Warnung vor einer aus frustrierten Skrulls bestehenden Rebellengruppe, die die Erde angeblich unterwandern will, bereitet Maria Hill und dem früheren Skrull-Anführer Talos große Sorgen. Ihr alter Freund Nick Fury, Ex-Leiter des Geheimdienstes S.H.I.E.L.D., kehrt nach Jahren im All auf seinen Heimatplaneten zurück und lässt sich von den beiden auf den neuesten Stand bringen. Unterdessen treibt der abtrünnige Skrull Gravik, zu dessen Gefolge auch Talos’ Tochter G’iah gehört, seine Eroberungspläne zielstrebig voran und nutzt dabei die formwandelnden Fähigkeiten, die seiner außerirdischen Spezies gegeben sind. Ebenfalls auf der Bühne erscheint die hochrangige MI6-Agentin Sonya Falsworth. Am Tag der Einheit des Volkes ereignet sich in Moskau eine den Weltfrieden bedrohende Katastrophe.

In einer Rückblende ins Jahr 1997 sichert sich Fury die Unterstützung einiger Skrulls und verspricht ihnen, für sie einen neuen Heimatplaneten zu finden. Im Hier und Jetzt kommt es nach einer Enthüllung zu einem Streit zwischen Talos und dem Ex-S.H.I.E.L.D.-Direktor, der sich mit einer trauernden Mutter trifft. Gravik erzwingt derweil bei einer wichtigen Sitzung den notwendigen Rückhalt. Fury liefert sich ein Wortgefecht mit James Rhodes, dem Abgesandten des US-Präsidenten. Falsworth fühlt einem Inhaftierten auf den Zahn. Und G’iah macht eine überraschende Entdeckung.

Gravik legt dem Skrull-Rat seine weiteren Pläne vor, trifft sich mit Talos und spricht diesem gegenüber eine ungeheuerliche Drohung aus. G’iah lässt ihrem Vater unterdessen wichtige Informationen zukommen, begibt sich damit allerdings in große Gefahr. Fury schlägt Talos vor, wieder zusammenzuarbeiten, und sucht mit ihm ein Hauptquartier der Royal Navy auf. Dort kommt es zu einem tödlichen Zwischenfall. Gravik zeigt sich von seiner skrupellosen Seite. Und Furys Ehefrau Priscilla wendet sich mit einer brisanten Bitte an eine unbekannte Person.

Fury wird gezwungen große Opfer zu bringen.

Fury versammelt seine Verbündeten. Gravik erfährt Gegenwind.

Die Hoffnung der Menschheit ruht auf Furys Schultern.