Ein Kohlkopf, der vom vorbeifahrenden Traktor des Farmers kullert, kommt dem gelangweilten Shaun gelegen. Der Gemüseball inspiriert ihn, sein fußballerisches Können zum Besten zu geben. Die Schafe sind begeistert und Bitzer pfeift an zum Match. Doch das Fußballspiel gerät außer Kontrolle, denn die frechen Schweine haben den Kohl zu einem leckeren Snack auserkoren. Eine leidenschaftliche Schlacht beginnt. Der lachende Dritte ist schließlich eine zufällig vorbei fliegende Ente.
Mission impossible für Bitzer: Heute gibt es kein warmes Wasser, doch der Hund soll die völlig verdreckten Schafe waschen. Ein eiskaltes Bad? Das kommt für die störrische Herde nicht in Frage! Da entdeckt Shaun, wie aus dem Badezimmerfenster des Farmhauses Dampf steigt. Dort muss es warmes Wasser geben! Mit einem ausgeklügelten Plan verschafft er dem Bauern eine leere Wanne und den Schafen ein wohltemperiertes Planschvergnügen...
Jetzt ist es passiert: Das große, dicke Schaf hat viel zu viel gefressen und ist dabei so fett geworden, dass es sich kaum noch bewegen kann. Selbst durch die Stalltür passt es nicht mehr hindurch. Shaun ernennt sich zum „Personal Trainer“ und gibt alles, um aus dem großen, dicken Schaf ein schlankes, sportliches Normalschaf zu machen. Das gelingt ihm sogar, doch das Training zeigt nur kurzen Erfolg...
Timmy schreit sich die Seele aus dem Leib! Das Baby-Schaf hat seine heiß geliebte Schlafpuppe verloren und ist überhaupt nicht mehr zu trösten. Dem Rest der Herde geht das Geplärre ganz schön auf die Nerven, doch auch mit Shauns selbst gebastelter Ersatzpuppe ist Timmy einfach nicht zu beruhigen. Die echte Schafpuppe ist mittlerweile in den Krallen von Kater Pidsley gelandet, der Bauer hielt das Fundstück für ein ideales Katzenspielzeug. Jetzt bleibt den Schafen nichts anderes übrig, als eine waghalsige Rettungsaktion zu starten. Und auch, wenn sich Pidsley kein Stück für die Puppe interessiert, es macht ihm riesigen Spaß, die verbotene Schafs-Expedition ins Bauernhaus zu torpedieren.
Die frechen Schweine erfreuen sich an einem mächtigen Apfelschmaus, der Apfelbaum neben ihrem Stall ist voll mit reifen, süßen Früchten. Davon hätten die Schafe auch gerne was ab und Shaun gibt das Anliegen höflich an die Schweine weiter. Die denken im Traum nicht daran, ihre Äpfel zu teilen. Und so muss Shaun erfinderisch werden. Dank seiner ausgeklügelten Ernteidee landen schließlich sogar alle Äpfel auf der Schafsweide und die Schweine gucken ins Leere.
Als Künstler hat man es nicht leicht. Das muss auch der Bauer feststellen, als er zum Pinsel greift. Erst wollen die Schafe nicht still halten und dann ist auch noch die weiße Farbe alle. Während der Bauer unterwegs ist, um Nachschub zu besorgen, ruiniert der untalentierte Bitzer das Gemälde. Shaun muss das Malheur beseitigen und schafft gemeinsam mit den anderen Schafen ein Werk im Stile großer „action painting“ Künstler. Der Farmer ist schockiert, bis er erfährt, dass man für so ein Bild eine Menge Geld bekommt...
Die nervige Ziege hat des Farmers Unterhemd von der Leine gefressen und wird auf die Schafweide verbannt. Auch hier treibt sie ihr Unwesen: Sie frisst in kürzester Zeit Bitzers Block und Bleistift sowie das gesamte Gras um sich herum. Sie gleicht einem sich selbstständig gemachten Rasenmäher. Bei Shauns Versuchen, die Ziege aufzuhalten nimmt er ungewollt an ihren Verwüstungen teil. Zum Glück hat der Farmer schließlich eine Idee, wie er sich die Rasenmäher wütende Kraft der Ziege positiv zunutze machen kann...
Ein Moped fährt an der Schafweide vorbei Richtung Farmhaus. Die Schafe sind neugierig und schleichen sich zum Haus. Dort steigt ihnen ein delikater Geruch in die Nase. Das, was so lecker riecht und was der Farmer gerade geliefert bekommt wollen sie auch haben und so nehmen sie die Spur des Pizza-Bringdienstes auf. Dafür borgt sich Shaun von der Vogelscheuche die Klamotten. Auf den Schultern von zwei Schafen ist er groß wie ein Mensch und sieht auch so aus. Los geht’s zum dorfansässigen Pizza-Imbiss.
Olè! Ein riesiger Stier steht plötzlich auf der Schafsweide. Doch alle Versuche Shauns, den Besuch freundlich zu begrüßen, schlagen fehl: Der Stier katapultiert ihn mitten in den Schweinestall. Ein gefundenes Fressen für die fiesen Schweine und eines ihrer gemeinen Spielchen: Sie färben alle Schafe knallrot, und freuen sich über die Jagdszenen, als der Stier fuchsteufelswild hinter den roten Schafen her ist. Selbst Bitzer kann den Tumult nicht stoppen. Erst Shaun als Matador kann die Schafe retten, während Schweine und Stier geradewegs in ihre verdiente Strafe schliddern.
Während der Farmer versucht seinen neuen CD-Player zum Laufen zu bringen, vergnügen sich die Schafe mit dem weggeworfenen Plattenspieler samt Plattensammlung, es braucht eine Weile bis sie den wahren Nutzen herausfinden. Der Disco-Abend in der Scheune gerät außer Kontrolle als die ungeladenen Schweine DJ-Pult und Tanzfläche übernehmen: Die Schafe stehen vor einem zertrümmerten Plattenspieler und einem Haufen Vinyl-Scherben. Gut, dass das dicke, fette Schaf zwischenzeitlich des Farmers CD-Player gefressen hat...
Eigentlich ein ganz normaler Tag auf der Schafsweide, als plötzlich der Wind einen Drachen vor sich her wirbelt. Das unbekannte Flugobjekt ist die Attraktion für die ganze Herde! Doch der Spaß ist schon vorbei, bevor er so richtig angefangen hat: Der Drachen landet unerreichbar mitten in einem Baum. Jetzt schlägt Shauns große Stunde: Mit genialen mathematischen Berechnungen und furchtlosem körperlichem Einsatz katapultiert er den Drachen zurück auf dem Boden. Ausgerechnet vor die Füße des großen, dicken, alles fressenden Schafs...
Richtiges Gruselwetter: Bei Blitz und Donner genehmigt sich der Bauer einen furchterregenden Horrorfilm. Durchs Fenster nehmen sogar die Schafe an dem Schrecken teil. Nur Timmy darf nicht zugucken, denn für das Baby-Schaf ist der Streifen noch nicht freigegeben. Doch als alle gruselnd in ihren Betten liegen, schleicht sich Timmy alleine ins dunkle Bauernhaus: Die unheimliche Gute-Nacht-Geschichte will er sich auf keinen Fall entgehen lassen...
Der Frieden auf der Weide ist hinüber! Der neue Bienenstock geht mit seinem Gesumme allen Schafen gehörig auf die Nerven. Als die Bienen es auch noch auf Bitzers Sandwich abgesehen haben, beginnt ein wilder Kampf um den Pausensnack. Sogar den Bauern nehmen die wilden Insekten ins Visier! Erst in letzter Sekunde gelingt es Shaun und Bitzer, die Bienen zu bändigen...
Der Bauer beherrscht die Kunst des Scherens einfach nicht: Das erste Schaf, das dran glauben muss, ist voller Wollreste und fieser Schnitte. Die Herde ist geschockt! Um weitere Schaden zu vermeiden, macht Shaun heimlich den Scherapparat kaputt. Während der Bauer ihn im Haus repariert, gelingt es den Schafen zu fliehen. In einem piekfeinen Hundesalon lassen sie sich mal so richtig herausputzen! Der Bauer und sein Hund Bitzer trauen ihren Augen kaum, als die ganze schmucke Herde mit den letzten Frisurentrends am Körper und einem Sack voller Wolle wieder auf der Weide steht.
Zwei Wanderer verlieren auf der Schafweide ihre Kamera. Shauns erklärtes Ziel ist es nun, ein Familienfoto von seiner Herde zu schießen. Auch die frechen Schweine haben Interesse an der Kamera, doch Shaun verteidigt ‚seinen’ Fotoapparat mit allen Mitteln. Als schließlich Bitzer im Auftrag des Farmers die Kamera sucht und findet, ist sie so demoliert, dass es mit dem Foto nichts mehr wird. Allerdings staunen die Wanderer nicht schlecht, denn plötzlich kommt ein Foto aus ihrer Kamera, das eine Herde aufeinander gestapelter Schafe zeigt...
Die Herde schläft als vom benachbarten Campingplatz Zirkusmusik ertönt. Timmy wird wach. Neugierig schleicht sich das kleine Schaf dahin, woher die Musik kommt, in das Zirkuszelt. Am nächsten Morgen ist der Schock groß: Timmy ist weg! Shaun startet ein Rettungskommando. Er weiß, wo Timmy ist. Er muss jedoch viel Mut an den Tag legen, um das Babyschaf zu retten, das balanciert nämlich hoch oben auf dem Drahtseil. Shaun scheut keine Mühen bis der kleine Timmy endlich sicher in den Armen seiner Mutter landet.
So schnell ist man vergessen: Als die Frisbeescheibe aufs Nachbarsfeld segelt, lässt Bitzer Shaun einfach stehen. Denn nebenan entdeckt Bitzer eine wunderhübsche Hundedame. Den herzergreifenden Flirt des Hütehundes nutzen die Schafe: Kurzerhand schaut sich die Herde im Farmhaus um und stellt die ganze Bude auf den Kopf. Nur Shaun behält einen kühlen Kopf: Um eine Katastrophe zu verhindern, muss er schnellstens die Herde zurück auf die Weide bringen, denn der Bauer kommt gleich wieder nach Hause. Doch ohne den turtelnden Bitzer ist das kaum zu schaffen...
Die Schafe schwingen begeistert ihre Hüften zu Bitzers Musik. Da türmt sich unter dem Hütehund ein Erdhügel auf, der ihn samt Radio über die Mauer katapultiert. Die Musik ist aus und die Schafe ereilt das gleiche Schicksal wie Bitzer: Sie werden von sich plötzlich auftürmenden Erdhügeln umgeworfen. Shaun stößt auf den Übeltäter. Doch der Maulwurf sieht nicht ein, dass seine Hügel stören, im Gegenteil: Er macht weiter und alle Versuche, ihn zu fangen schlagen fehl. Zum Glück findet die Maulwurfmutter ihren kleinen Ausreißer wieder.
Durch Zufall ist Shaun dabei, als vier kleine Küken schlüpfen. Diese halten ihn fortan für ihre Mami. Shaun ist der Verzweiflung nahe, als er die Piepmätze nicht mehr loswird - sie finden ihn überall. Als Mutter Henne zu ihrem Nest kommt und die leeren Schalen findet, gerät sie in helle Aufregung. Während sie Suchzettel verteilt, stopft Shaun die anhänglichen Küken in eine Milchkanne, diese verschließt er in einem Koffer im Stall, den er wiederum mit einer Kette sichert. Die Henne redet inzwischen mit der Schafherde, die auf Shaun zeigt. Shaun rennt zur Scheune, doch die Küken sind durch ein Loch verschwunden. Gerade noch rechtzeitig rettet er sie vor einem Lastwagen. Der Hühner-Familienvereinigung stünde nichts mehr im Weg, doch die Küken laufen von der Henne zurück zu Shaun. Zum Glück hat Bitzer eine „bestrickende“ Idee, die zwar Shaun zum Frieren, aber die Küken zu ihrer wahren Mutter bringt.
Ein Gewitter tobt und Bitzer bringt die verängstigen Schafe mit einer Gute-Nacht-Geschichte zur Ruhe. Diese währt jedoch nicht lang, denn plötzlich spukt es in der Scheune. Eine Hand läuft über den Boden – Bitzer und die Schafe erstarren vor Schreck, nur Shaun hat den Mumm, dem geheimnisvollen Spuk auf die Spur zu kommen, der gar nicht geheimnisvoll ist, denn die frechen Schweine sind Urheber des Grauens. Die Rache von Shaun und seinen Freunden lehrt nicht nur die Schweine das große Fürchten.
Der Farmer findet beim Ausmisten seinen alten Zauberkasten aus der Kindheit. Leider gelingt ihm damit kein einziger Trick und so kommt es, dass der Kasten auf dem Müll landet. Shaun hat großes Interesse an dem Wunderding und wird zusammen mit Bitzer zum großen Magier, bis das dicke fette Schaf verschwunden ist...
Die Schafherde fährt mit dem Bus auf den Rummelplatz. Während Bitzer versucht, sie zurückzuholen, muss sich Shaun allerhand einfallen lassen, um dem Bauern vorzugaukeln, alle Schafe seien noch da.
Die Schafe spielen mit der Wäsche des Bauern auf dem Wäscheständer und müssen sie nachher wieder sauber bekommen, wobei allerdings einiges zerstört wird.
Die Schafe werden eines Nachts von einem UFO geweckt, das auf der Weide bruchgelandet ist. Der einäugige Außerirdische, der dem UFO entsteigt, hat zwar Wachhund Bitzer sofort im Griff, braucht aber die Hilfe der Schafe, um sein Gefährt zu reparieren.
Der Farmer ist so krank, dass er nicht aus dem Bett kommt. Bitzer kümmert sich um ihn und beauftragt Shaun, auf der Farm nach dem Rechten zu sehen. Als der Farmer schläft, nutzt Bitzer die Chance, im Wohnzimmer ungestört mit der Playstation zu spielen. Während er sich dabei mit Süßigkeiten amüsiert, hat Shaun alle Hände voll zu tun, damit das Farmleben seinen geregelten Lauf nimmt. Obwohl er seine Schaffreunde einspannt, erlebt Shaun den stressigsten Tag seines Lebens. Er weiß nun, Farmer zu sein ist nicht ohne und es gefällt ihm gar nicht, dass Bitzer am Ende das Lob für seine Arbeit einheimsen will.
Bitzer plagen schreckliche Zahnschmerzen. Shaun versucht zu helfen.
Der Bauer hat den Hof zementiert. Damit der Zement in Ruhe trocknen kann, positioniert er Wachhund Bitzer davor, der seine Aufpasserrolle zwar sehr ernst nimmt, aber erfolglos bleibt. Das Chaos ist perfekt, als schließlich das dicke, fette Schaf im Zement stecken bleibt und eintrocknet. Nun muss Shaun mit dem Presslufthammer antreten. Am Schluss müssen alle Schafe Bitzer helfen, den alten Zementzustand wieder herzustellen bevor der Bauer zurückkommt. Und in der Tat: Bei seiner Rückkehr sieht der Bauer einen perfekt zementierten Hof - bis er selbst darin stecken bleibt.
Shirley, das dicke Schaf, bekommt Schluckauf. Shaun und Bitzer tun alles, um sie zu heilen.
An einem heißen Sommertag möchten der Bauer und Bitzer den Pool für sich alleine haben. Doch die Schafe finden einen Weg, auch zu baden.
Eines Nachts beginnt Shaun schlafzuwandeln und weckt dabei die anderen Schafe. Während er jedoch seine gefährliche Wanderung über die Farm mit geschlossenen Augen mit Leichtigkeit meistert, hat die Herde Schwierigkeiten, ihm zu folgen.
Statt den Müll auf den Abfallhaufen zu bringen, verteilt Bitzer ihn versehentlich auf der Weide. Der Bauer ist sauer und befiehlt seinem Hund, wieder aufzuräumen. Der spannt jedoch die Schafe dafür ein, die für ein noch größeres Chaos sorgen.
Die Nichte des Bauern ist zu Besuch. Während sie in seiner Anwesenheit immer das entzückende kleine Mädchen spielt, erweist sie sich gegenüber Bitzer, der auf sie aufpassen soll, und gegenüber den Schafen als freche Göre.
Ein Camper hat auf der Wiese sein Zelt aufgestellt und verbreitet eine ziemliche Sauerei. Nachdem die Schafe das Campen auch einmal getestet haben, lösen sie ihr Müllproblem grundlegend.
Da Bitzer die Schafherde nicht im Griff hat, stellt der Bauer ihm einen Roboterhund zur Seite. Doch dieser entwickelt bald ein unerwünschtes Eigenleben, und so ist Shauns Einfallsreichtum gefordert, um den Roboter auszutricksen.
Nichts als Ärger mit dem Traktor: Mal wieder muss der Bauer sein altes Gefährt reparieren. Wie schick ist dagegen der neue T-R-X 3000, den er im „Farm-Magazin“ entdeckt hat. Mit Hilfe der anderen Schafe baut Shaun den alten Traktor kurzerhand um. Der Bauer ist begeistert, denn seine Rostlaube sieht jetzt aus wie der T-R-X 3000. Doch er funktioniert nicht halb so gut, wie er aussieht...
Die Brille des Bauern ist kaputt, und Bitzer repariert sie. Leider verkleckert er dabei den Superkleber, sodass im Laufe das Tages auf der Farm einiges zusammen klebt, was nicht zusammen gehört.
Mit einem Metallsuchgerät begibt sich der Bauer auf der Weide auf Schatzsuche, was auch die Schafherde neugierig macht.
Es ist Nacht, und alle Schafe schlafen. Shirley schnarcht so laut, dass alle anderen Schafe aufwachen. Sie bringen die stets schlafende Shirley nach draußen, wovon auch der Farmer aufwacht. Letztendlich schaffen sie es, unbemerkt vom Farmer einen Schlafplatz für Shirley zu finden. Die Schafherde, Bitzer und der Farmer legen sich gerade wieder schlafen, als bereits der Hahn kräht.
Erneut landet ein UFO auf der Farm, dieses Mal mit zwei kleinen, frechen Alien-Kindern, die sich über Bitzer und Shaun lustig machen, bevor sie das Bauernhaus als Spielplatz entdecken. Bitzer versucht vergeblich zu verhindern, dass sie dort Schaden anrichten oder gar den Bauern wecken.
Es ist kalt und der Farmer braucht Brennholz. Im Wald hat er kein Glück und so wird der Lieblingsbaum der Schafe auserkoren. Hier hat die Herde ihren geheimen Spielplatz mit Schaukeln, Hängematten und allem, was das Schafherz begehrt. Dieses Kleinod gilt es mit allen Mitteln zu retten. Doch nichts hilft. Erst als der Farmer die Säge ansetzt, wendet sich das Blatt: Er entdeckt im Baumstamm ein eingraviertes, lächelndes Gesicht und fühlt sich in seine Kindheit versetzt. Er selbst war es, der das Gesicht in den Baum geschnitzt hat, denn auch er hat hier glückliche Momente erlebt. Der Baum ist gerettet.