Fünf junge Typen wollen sich in der kalifornischen Tech-Startup-Szene durchsetzen. Sie sind sonderbar, miserabel gestyled, sozial inkompetent – aber mehr oder weniger genial. Einer von ihnen, Richard, hat eine revolutionäre Software entwickelt, die zwei Unternehmen unbedingt vermarkten wollen. Jetzt muss er sich für einen Bieter entscheiden, und jeder in Richards Tech-Nerd-WG will ein Wörtchen mitreden.
Programmierer Richard hat sich entschieden, das Angebot des Investors Peter Gregory anzunehmen, weil er seine Idee auf diese Weise selbst umsetzen kann. Nun muss er einen Geschäftsplan aufstellen und fragt Jared um Hilfe. Doch der will erstmal den gewinnbeteiligten Big Head loswerden. Jared ist überzeugt, dass dieser für den Erfolg des Projektes überflüssig ist.
Konkurrenten wollen eine Kopie der Software-Idee von Richard auf den Markt bringen. Derweil versucht Richard, den unglücklicherweise bereits vergebenen Firmennamen „Pied Piper“ zu kaufen. Das erweist sich als schwieriger als gedacht. „Big Head“ wagt sich auf einen „Vision Quest“ – einen Drogentrip in der Wüste. Auf diese Weise erhofft er sich einen Geistesblitz für einen neuen Namen für das Unternehmen
Richard erfährt, dass es sich bei „Pied Piper“ nicht um die einzige Firma mit einem derartigen Algorithmus handelt, in die Peter Gregory investiert. Außerdem ist Richard damit überfordert, seine Vision für die Firma in Worte zu fassen – und blamiert sich. Bei einer Party besäuft er sich und verspricht einer Nervensäge einen Job bei „Pied Piper“ – eine Entscheidung, die Richard schnell wieder bereut.
Erlich beauftragt einen verurteilten Schwerverbrecher und Graffitikünstler, ein neues Logo für „Pied Piper“ anzufertigen. Dessen an die Garage gemalte Kreation führt zu einem Eklat, weil sie die Freiheitsstatue beim Geschlechtsverkehr darstellt. Gavin und Peter melden die Firma bei einer Technologie-Konferenz an. Jetzt steht das Team unter Zeitdruck, weil es eine Präsentation erstellen muss.
Erlich fragt einen Hacker, ob dieser eine „Cloud Architecture“ für Pied Piper erstellen kann. Er weiß nicht, dass es sich dabei um ein von ADHS-Medikamenten abhängiges Kind handelt. Gilfoyles Freundin besucht das „Incubator“-Haus. Jared steigt auf dem Parkplatz vor Peter Gregorys Büro aus Versehen in ein fahrerloses Auto, das zu einem Verladehafen fährt und dort auf ein Containerschiff verladen wird.
Monica und das Pied Piper-Team treffen bei TechCrunch Disrupt ein. Dinesh verliebt sich in die Inhaberin des Nachbarstands aufgrund ihrer Programmierfähigkeiten. Er weiß nicht, dass der Code tatsächlich vom Gilfoyle stammt. Erlich stellt fest, dass er mit der Exfrau eines der Juroren beim Start-up-Wettbewerb geschlafen hat und schläft in der Nacht vor der Präsentation von Pied Piper auch mit dessen neuer Frau. Bei der Präsentation von Pied Piper prügeln sich der Juror und Erlich.
Das Pied Piper-Team wird zur Entschädigung für die misslungene Präsentation in die nächste Runde des Wettbewerbs geschickt. Gavin präsentiert Nucleus, dessen Entwicklung bereits viel weiter vorangeschritten ist, als die von Pied Piper, woraufhin Richard verzweifelt. Bei einer Diskussion der anderen Teammitglieder fällt Richard eine Möglichkeit ein, den Pied Piper-Algorithmus dramatisch zu verbessern.