Nachdem er gefeuert wurde, sieht sich Richard mit einer schwierigen Entscheidung konfrontiert: Entweder nimmt er die Rolle als CTO an oder er verlässt Pied Piper für immer. Erlich freundet sich derweil mit Jack Barker an, den von Laurie ausgewählten CEO. Dinesh und Gilfoyle wägen unterdessen ihre Optionen ab für den Fall, dass Richard gehen sollte. Bei Hooli versucht Gavin, sein Image aufzupolieren. Big Head bekommt dabei Wind von großen Veränderungen.
Das verbesserte Pied Piper hinterlässt Eindruck bei Dinesh und Gilfoyle, während sich Jared und Erlich mit Wohnungsproblemen herumärgern müssen. Gavin erwägt derweil eine kontroverse Aktion.
Richard sucht nach einem Weg, Jack zu umgehen. Gilfoyle lässt sich derweil von Headhuntern hofieren, und Dinesh bekommt ungewollte Aufmerksamkeit.
Die Jungs von Pied Piper haben Schwierigkeiten damit, keinen Aufwand zu treiben. Erlich sieht sich derweil einer Wettbewerbssituation ausgesetzt. Monica bleibt standhaft und Gavin trifft eine Entscheidung hinsichtlich Nucleus.
Richard kann während eines Interviews sein Ego nicht kontrollieren, während Dinesh, Gilfoyle und Jared wichtige Hardware verlegen. Erlich präsentiert indes seine Pläne gegenüber Big Head.
Nachdem Richard wieder Boss seiner Firma ist, scheint er auch Erfolg bei Frauen zu haben. Seine Freunde blicken voller Neid auf seine Romanze. Dinesh hat dagegen kein Glück beim Flirten. Seine Chatpartnerin verliert plötzlich das Interesse an ihm, nachdem er die Bildqualität des Videochats optimiert.
Eine Betaversion von Pied Piper bekommt einen unerwarteten Zuspruch. Dineshs nicht vorhandene Freunde beunruhigen ihn, aber Gilfoyle denkt, er legt die Wahrheit etwas großzügig aus. In der Zwischenzeit ist sich Amanda nicht sicher, ob sie sparsam Kritik austeilen kann. Erlich, der Knapp bei Kasse ist, trifft eine wichtige Entscheidung und das Nucleus Team geht eine schwierige Herausforderung von Gavin an.
Erlich versucht Richard gegenüber ehrlich zu sein. Er hat gemischte Gefühle was ihre Freundschaft und die Zukunft von Pied Piper angeht.
Die Nutzungs-Statistiken von „Pied Piper“ geben Erfinder Richard Anlass zur Sorge. Er investiert daher das komplette restliche Budget in Marketing-Maßnahmen. Sein Kollege Jared geht noch einen Schritt weiter: Er kauft neue Nutzer.
Erlich erhält ein lukratives Angebot für „Pied Piper“. Kurz vor dem Verkauf plagt Richard allerdings ein schlechtes Gewissen – weil die hohen Nutzerzahlen gefälscht sind. Unterdessen entwickelt sich die Videochat-App von Dinesh zu einem Erfolg.