Sindbad und Hassan leben zufrieden und glücklich im Schloss von Bagdad. Doch eines Tages zerbrechen sie die kostbarste Vase der Welt. Obwohl der König ihnen vergibt, schleicht sich Sindbad auf das Schiff seines Onkels Ali, um die große, weite Welt kennenzulernen...
Erst auf hoher See bemerkt Onkel Ali, wer sich zu ihm an Bord geschmuggelt hat. Da es zum Umkehren zu spät ist, bleibt Sindbad bei ihm. Da entdeckt die sprechende Vogeldame Sheila, ein Geschenk von Ali, eine Insel, die nicht auf der Karte eingezeichnet ist. Ali, Sindbad und die Mannschaft steuern das Eiland an und gehen an Land. Plötzlich bebt die ganze Insel und die Ankömmlinge bemerken, dass sie sich auf dem Rücken eines riesigen Wals befinden. Während sich die Seeleute retten können, bleiben Sindbad und Sheila auf dem Meeressäuger zurück...
Sindbad und Sheila landen schließlich auf einer richtigen Insel und finden dort das Ei eines riesigen Felsenvogels, der auch sofort angeflogen kommt. Als Sindbad das Federvieh genauer betrachtet, kommt ihm eine Idee: Er bindet sich mit seinem Turban an dem Vogel fest, um mit ihm die Insel zu verlassen. Der lässt sich das gefallen, und gemeinsam fliegen sie ein anderes Eiland an. Während sein gefiederter Gefährte nach Nahrung sucht, entdeckt Sindbad im Sand einen wertvollen Schatz. Was er nicht ahnt: Die Inselbewohner haben ihm eine "Edelsteinfalle" gestellt...
Endlich finden Sindbad und Sheila ein Schiff, das sie mit nach Bagdad nimmt. Als sie an der Insel des Felsenvogels vorbeifahren, wollen die Seeleute dort anlegen. Die gefiederten Freunde mögen das gar nicht und vertreiben die Männer. Dabei wird Sindbad von ihnen getrennt. Kurz darauf trifft er einen alten Mann, den er freundlicherweise über den Fluss trägt. Aber der Alte bleibt auf Sindbad hocken, und es stellt sich heraus, dass es sich um einen Buckelgeist handelt. Wie kann Sindbad bloß den lästigen Plagegeist wieder loswerden?
Sindbad und Sheila befinden sich an Bord des Schiffes von Kapitän Faraddi und sehen freudig ihrer Ankunft in Bagdad entgegen. Plötzlich wird es windstill und eine starke Strömung treibt das Boot an das Ufer einer Insel. Als sie das Eiland untersuchen, entdecken sie einen Fluss, der voller Juwelen ist. Sindbad und Sheila schnappen sich ein Floß, um Hilfe zu holen und landen schließlich im Regenbogenland. Dort werden sie äußerst freundlich empfangen...
Als Sindbad erfährt, dass seine Eltern Haus und Hof verkauft haben, um ihn zu suchen, reist er ihnen sofort nach. Doch unterwegs werden er und die Mannschaft seines Bootes von Piraten angegriffen, schließlich überwältigt und als Sklaven an den König der Elfenbeinküste verkauft. Wider Erwarten lässt der sich mit seinen Gefangenen auf einen Handel ein: Wenn Sindbad und die anderen das Elfenbein von fünf Elefanten beschaffen können, sollen sie wieder ihre Freiheit zurückgewinnen...
Während eines schweren Sturmes wird Sindbad über Bord geschleudert. Der bettelarme Fischer Judel kann Sindbad retten und aus dem Wasser ziehen. Gemeinsam mit dem Bäckermeister Saleem versucht Judel nun, den geschwächten Sindbad gesund zu pflegen. Als es Sindbad wieder besser geht, will er sich als Dank für die Fürsorge als Fischer versuchen und hat schon bald etwas in seinem Netz: eine wunderschöne Meerjungfrau. Als sie ihn mit Tränen in den Augen um ihre Freiheit bittet, kann er ihr nicht widerstehen sund entlässt sie ins Wasser. Dafür hinterlässt ihm die Nixe als Dankeschön eine wertvolle schwarze Perle.
Da es Sindbad bei dem Fischer gefällt, bleibt er noch eine Weile bei ihm. Eines Tages trifft er seine Freundin, die schöne Meerjungfrau, wieder. Sie bittet ihn um einen Korb voller Früchte, als Gegenleistung schenkt sie ihm einen Korb voller Juwelen. Prompt werden Sindbad und Saleem des Diebstahls bezichtigt und vor den König geführt. Nur mit Mühe gelingt es Sindbad, seine Unschuld zu beweisen. Er hat Glück, schließlich befiehlt der König seinen Untertanen, fortan wieder an Märchen zu glauben...
Als Sindbad nach Bagdad zurückkehrt, trifft er den Zauberer Balba. Der besitzt ein hölzernes Pferd, mit dem man fliegen kann. Da der König dieses Schauspiel sich gern anschauen möchte, gewährt er Balba einen Wunsch. Nicht sonderlich bescheiden, fordert Balba die Königstocher und entführt sie sogleich. Nun macht sich Sindbad auf die Suche nach den beiden und findet schließlich heraus, dass die zwei einer Räuberbande in die Hände gefallen sind...
Der Zauberer Dschinn überredet Hassan und Sindbad, ihn auf eine Reise durch die Wüste zu begleiten. Sein Plan ist es, in die Schatzkammer der Berggeister einzudringen, die nur einmal im Jahr bei Vollmond zugänglich ist. Dort angekommen, werden sie auch gleich Zeugen dieses Ereignisses: Die Erde beginnt zu beben und der Felsen öffnet sich. Nun soll Hassan eine alte Lampe daraus hervorholen, allerdings darf er dabei nichts berühren. Aber Hassan kann den glänzenden Juwelen nicht widerstehen und greift nach ihnen - plötzlich ist er wie erstarrt. Gelingt es Aladdin und Dschinn Hassan zu retten?
Eines Tages findet Sindbad eine wundersame Lampe, in der ein dienstbarer Geist haust. Als Sindbad, Hassan und Sheila nun nach Sahreddo reisen, um die schöne Prinzessin Sheherazade zu sehen, kann die Lampe Sindbad gute Dienste leisten. Denn wer die Gunst der Königstochter gewinnen will, muss morgens um sieben Uhr, sieben Träger mit sieben Paketen, die mit ebenso vielen Diamanten gefüllt sind, in das Schloss des Königs bringen. Mit Hilfe des Lampengeistes kann Sindbad die Wünsche des Königs erfüllen. Aber was denkt sich der König als nächstes aus?
Der Zauberer Dschinn gibt sich als Sammler alter Lampen aus und gelangt dadurch in den Besitz von Sindbads Zauberlampe. Mit Hilfe des Flaschengeistes kann er nun die Prinzessin samt Schloss zu seinem Bruder Valba nach Marokko entführen. Gemeinsam mit Sheila nimmt Sindbad die Verfolgung des Schurken auf. In seinem Gepäck hat er einen Zauberring, mit dem er die Prinzessin zurückholen will...
Sindbad ist mit seinem Kamel in der Wüste unterwegs, als plötzlich ein Sandsturm aufzieht und ihn auf eine Palme schleudert. Da hockt er nun ziemlich hilflos, aber Rettung ist in Sicht. Alibaba, Mitglied einer Räuberbande, befreit ihn aus der misslichen Lage und nimmt ihn mit zu seinen Kumpels. Die beschließen nun, dass Sindbad für sie das Lager des Sultans von Bassa ausspionieren soll. Aber anstatt den Halunken zu helfen, warnt er den Sultan und überlegt mit ihm, wie sie die Räuber abwehren können...
indbad und Sheila begegnen dem Händler Kiddim, der seinem Gläubiger, dem Sultan, alle seine Kokosnüsse überlassen musste. Sindbad will Kiddim helfen, aber das ist gar nicht so einfach: Als er auf eine Palme klettert, um ein paar Kokosnüsse zu ergattern, bekommt er mächtigen Ärger mit den Affen. Daraufhin baut Sindbad eine Schleuder, mit der er die Tiere attackiert. Voller Wut werfen sie mit Kokosnüssen zurück. Trotzdem bleibt die Ausbeute gering. Erst als am folgenden Tag ein junger Affe in Not gerät und Sindbad ihm helfen kann, entlohnen ihnen die Baumbewohner mit ungezählten Kokosnüssen, so dass Kiddim endlich seine Schulden bezahlen kann.
Sindbad sitzt allein in der Wüste, als sich der alte Märchenerzähler Towad zu ihm gesellt. Plötzlich taucht ein Wüstengeist auf und fordert Towad auf, ihm eine traurige Geschichte zu erzählen, damit zwei in ihm schwelende Feuer verlöschen. Aber der Geist ist nicht so leicht zum Weinen zu bringen. Deshalb macht sich Sindbad auf, um nach einer anderen Erzählung zu suchen. An einem Fluss trifft er schließlich den alten Afran mit seinen zwei Hunden. Obwohl der Alte keine lustige Geschichte erzählt, ist der Wüstengeist erbost und stürzt sich auf Sindbad. Der lässt sich das nicht gefallen und wettert, was für ein böser Geselle der Geist sei - auf einmal bricht der in Tränen aus, so dass seine Feuer endlich gelöscht werden.
Sindbad und Sheila treffen am Ufer des Nils den Fährmann Ara, der ziemlich verzweifelt ist, weil der grüne Krokodilkönig ihm alle Boote weggenommen hat. Ara erhält nur dann sein Eigentum zurück, wenn Sindbad das Geheimnis des Krokodilkönigs lüftet. Sindbad überlegt die ganze Nacht und hat schließlich die rettende Idee: Der Krokodilkönig hat in Wahrheit gar keinen schlechten Charakter, er tut nur gern so. Als er dem König seine Vermutung auf den Kopf zu sagt, gibt der kleinlaut die Boote wieder heraus.
In ganz Bagdad gibt es kaum noch Wasser. Deshalb macht sich Sindbad auf, einen Eisberg in die Stadt zu bringen, der den Wasser-Notstand beenden soll. Gemeinsam mit der Meerjungfrau und ein paar Walen erreicht er schließlich die Eisberge. Allerdings steht er nun vor einem gewaltigen Problem: Denn wie soll er die gefrorenen Eisblöcke nach Bagdad bringen, ohne dass sie unterwegs schmelzen?
Während im Palast des Sultans kräftig gefeiert wird, plündert Räuberhauptmann Alibaba gemeinsam mit seinen Kumpanen die Häuser in Bagdad. Doch damit nicht genug. Direkt am darauffolgenden Tag machen sich die Brüder über die Schatzkammer des Sultans her. Sindbad hat die Nase voll und macht sich auf, das Diebesgut zurückzuholen. Doch als er vor der Räuberhöhle steht, ist diese verschlossen. Erst weiß er nicht, wie er dort eindringen soll, aber dann hört er zufällig das geheime Zauberwort, mit dem sich das Tor zur Räuberhöhle öffnen lässt...
Sindbad ist es gelungen, die gestohlenen Schätze zurück nach Bagdad zu bringen. Doch Räuberhauptmann Alibaba ist ihm unauffällig gefolgt. Als er bemerkt, dass Sindbad die Güter in seinem Haus versteckt, will er die Beute erneut stehlen. Damit er Sindbads Haus wiederfinden kann, kennzeichnet er es mit einem Kreuz. Aber er hat die Rechnung ohne Sindbad gemacht: Als er am Abend zurückkehrt, sind alle Häuser der Stadt mit einem Kreuz versehen...
Sindbad hat die Räuber überlistet und verteilt nun die geborgenen Schätze unter den Bewohnern Bagdads. Nur ein alter schäbiger Teppich findet keinen Abnehmer. Während Sindbad und seine Freunde noch beraten, was mit ihm geschehen soll, erhebt sich der Teppich mit ihnen in die Lüfte. Es stellt sich heraus, dass es sich bei dem alten Stück um den Teppich der Zauberin Tabasa handelt. Bald darauf gelingt es Tabasa, ihren Teppich zurückzuholen und entführen zu entführen. Sofort macht sich Sindbad auf den Weg, seine Freundin zu befreien. Zufällig entdeckt er Tabasas fliegendes Pferd, das er für seine Zwecke einspannt...
Während eines heftigen Sturms werden Sindbad, Sheila und Alibaba von einem Schiffskapitän auf dem Meer ausgesetzt. Nachdem sie eine Weile auf den Wellen getrieben sind, stranden sie schließlich auf einer kleinen Insel. Dort werden sie von ein paar Zwergen gefangengenommen, deren König Burulu Sindbad und die anderen ohne Wasser und Brot hart arbeiten lässt. Eines Tages gelingt Alibaba die Flucht. Kann er auch seine Freunde retten?
Auf seiner Flucht wird Alibaba erneut gefangengenommen. Diesmal ist er in die Hände des Zwergenhäuptlings Burulu geraten. Bald schon rüsten die Zwerge zum Krieg, um gegen den anderen Burulu, den Zwergenkönig, zu kämpfen. Der Grund: Jamal und Halscha, die Kinder der beiden verfeindeten Völker, wollen heiraten. Als es Sindbad gelingt, inmitten der heftigsten Kämpfe das Brautpaar zu entführen, kehrt erst einmal Ruhe ein. Denn Sindbad hat den beiden Burulus die Nachricht zukommen lassen, Jamal und Halscha seien nicht mehr am Leben. Natürlich ist das nur ein Trick von ihm, um die Streithähne zum Aufhören zu bewegen. Wird es Sindbad endlich gelingen, Frieden zu stiften?
Sindbad und Sheila reisen durch die Wüste und geraten dabei in einen Sandsturm. Aber eine Wasserverkäuferin kann sie retten und bringt die beiden in ihr Dorf. Dort herrscht große Armut, denn ein Wassergeist hat alle Fische verschwinden lassen. Mit einer List gelingt es Sindbad, den Geist zu überlisten und zur Rede zu stellen. Wie zu erwarten, versucht der, sich herauszureden. Aber der clevere Sindbad entlockt dem Wassergeist sein Geheimnis: die Fische befinden sich in einer Lagune. Nun macht sich unser Freund auf, jene Meeresenge zu finden...
Nachdem Sindbad das Dorf von der Tyrannei des Wassergeistes befreit hat, wird erst einmal kräftig gefeiert. Nur der traurige König sitzt allein auf seinem Schloss und langweilt sich. Um ihn auf andere Gedanken zu bringen, erzählt Sindbad ihm seine Erlebnisse mit einem Vogeljungen, das ihm das Leben rettete. Nach dieser Geschichte ist der König gar nicht mehr gelangweilt und geht hinunter ins Dorf, um mit seinen Untertanen zu feiern.
Sindbad, Alibaba und Sheila geraten auf die Insel der Amazonen. Dort begegnen sie der Königstochter Manal, die zugleich eine begnadete Reiterin ist. Alibaba fordert sie zu einem Reitturnier heraus. Mit Hilfe seines selbst gefertigten Sattels kann er beweisen, welch ein großartiger Reiter er doch ist. Die Königin ist begeistert und fordert ihn auf, für ihre Soldaten Sattel zu fertigen und Manal zu heiraten. Als Alibaba das Angebot ablehnt, wird er in eine Höhle geworfen, die von einem Riesenkraken bewacht wird. Kann Sindbad seinen Freund befreien?
Nach einem heftigen Sturm strandet Sindbad mit ein paar anderen Schiffbrüchigen auf einer Insel. Dort geraten sie in die Fänge der Insulaner, die ihre neuen Gäste vorzüglich bewirten. Doch Sindbad macht diese überaus freundliche Geste stutzig. Und richtig, seine Sinne haben den kleinen Helden nicht getäuscht: Denn er und seine Kumpane sollen nach dem Festmahl den Geiern zum Fraß vorgeworfen werden...
Sindbad, Alibaba, Ara und Sheila begegnen auf einer Reise einem Höhlenmenschen und dessen Sohn Poco. Die zwei sind in argen Nöten, denn eines ihrer Mammutjungen wurde von einer Fledermaus schwer verletzt. Nur bei den drei Pyramiden kann das arme Tier wieder genesen. Also machen sich Sindbad, seine Freunde und das kleine Mammut auf, den geheimnisvollen Ort zu finden...
Nach einer langen Reise finden Sindbad und die anderen endlich die Pyramiden. Als sie schließlich im Inneren des Bauwerkes sind, geht es dem kranken Mammut schlagartig besser. Aber schon ist neue Gefahr im Anmarsch, denn Räuberhauptmann Alibaba hat es auf die unermesslichen Schätze in den Pyramiden abgesehen...
Nach einem langen Tag übernachten Sindbad, Alibaba, Sheila und Ara in einer Oase. Als sie am nächsten Morgen aufwachen, ist vor ihnen wie aus dem Nichts ein Schloss aufgetaucht. Der Sultan des Prachtbaus lädt Sindbad und seine Freunde zu einem vergnügten Abend ein. Dabei erfahren sie, dass das Schloss nur einmal in hundert Jahren zu sehen ist. In der Zwischenzeit finden Sindbad und die Tochter des Sultans immer mehr Gefallen aneinander. Sindbad be- schließt, für immer bei der Prinzessin zu bleiben. Aber die Sultantochter kennt Mittel und Wege, das zu verhindern...
Sindbad hat einem Flötenspieler versprochen, nach dessen verschwundenem Zwillingsbruder zu forschen. Nach einiger Zeit finden Sindbad und seine Freunde den Mann in den Bergen, wo er nach einem Schlangenbiss hilflos am Boden liegt. Um heilende Kräutern zu besorgen, steigt Sindbad hinab in eine Schlucht. Unten angekommen, gibt sich der vermeintlich Verletzte als der böse Zauberer Dschinn zu erkennen und bedroht Sindbad mit einem gefährlichen Drachen...
Durstig erreichen Sindbad und die anderen eine Stadt, in der schon seit zwei Jahren alle Brunnen ausgetrocknet sind. Nur der Sultan besitzt Wasservorräte, die er für viel Geld verkauft. Um herauszufinden, warum die Brunnen kein Wasser mehr haben, geht Sindbad der Angelegenheit nach. Schon bald findet er ein Schloss, in dem ein blinder Mann wohnt, der eine interessante Geschichte zu erzählen hat...
Sindbad und seine Freunde graben in einer einsamen Wüstenstadt nach einer Wasserader - bis sie fündig werden. Überall schießt plötzlich das kühle Nass empor und die ehemaligen Stadtbewohner können in ihre Heimat zurückkehren. Danach machen sich Sindbad und die anderen auf den Heimtweg und treffen unterwegs auf ein paar gefährlich aussehende Riesenvögel...
Auf ihrem Weg nach Bagdad treffen Sindbad und seine Freunde ein Sternenmädchen, das vom Himmel verstoßen wurde, weil es auf seinen kleinen Bruder eifersüchtig war. Sindbad nimmt das Kind mit nach Hause, wo es Hassan kennenlernt, der ein ähnliches Problem hat. Unterdessen hat der böse Zauberer Dschinn einen finsteren Plan ersonnen, wie er das Sternenmädchen für seine Zwecke nutzen kann...
Sindbad und seine Freunde haben für eine Seereise ein Schiff gebucht. Aber als sie an Bord gehen, werden sie von der Mannschaft gefangengenommen. Schon bald stellt sich heraus, dass der Kapitän sie als Sklaven verkaufen will. Doch auf hoher See kommt Sindbad und seinen Mannen unfreiwillig ein riesiger Goldfisch zu Hilfe...
Auf einer ihrer Reisen landen Sindbad und seine Freunde in einer Stadt, in der man nach dem Dieb der Königskrone fahndet. Da unsere Freunde verdächtigt werden, etwas mit dem Diebstahl zu tun zu haben, werden sie gefangengenommen. Allerdings stellt sich bald heraus, dass der Sohn des Königs dahinter steckt, weil er nicht mit dem Führungsstil seines Vaters einverstanden ist.
Unverhofft werden Sindbad und seine Freunde in einer Stadt, die sie besuchen, gefangengenommen. Grund: Der König glaubte, die Freunde wollten seine Schatzkammer plündern und stellt eine Bedingung. Nur wenn es Sindbad und den anderen gelingt, innerhalb von sieben Tagen ein Friedensangebot des Kalifen von Bagdad zu überbringen, kommen die Freunde wieder frei.
Sindbad und seine Reisebegleiter erreichen ein Dorf, das unter der Tyrannei eines kopflosen, fliegenden Pferdes leidet. Eines Nachts werden unsere Freunde von einer Stimme geweckt, die aus dem Boden kommt. Als sie an der Stelle graben, finden sie das Haupt des Pferdes. In ihm haust ein böser Geist, der Sindbad und die anderen zu Stein verwandeln will. Schnell unterbreitet Sindbad dem Geist ein Angebot: Wenn es einem von ihnen gelingt, auf dem Rücken des Pferdes zu reiten, soll der Geist sie freigeben. Doch das ist einfacher gesagt, als getan...
Alibaba hat furchtbare Bauchschmerzen. Als Sindbad seinen Freund zu einem Doktor bringen will, werden die beiden am Stadttor abgewiesen. Sehr merkwürdig, denkt Sindbad. Aber schon bald weiß er den Grund dafür: Der Sultan fürchtet um sein Leben. Deshalb dürfen sich nie mehr als dreißig Fremde in der Stadt aufhalten. Die Freunde sind der Verzweiflung nahe, denn Alibaba geht es immer schlechter. Plötzlich steht ein Mädchen vor ihnen, dass Alibaba zu einem Arzt bringen will. Was unsere Freunde nicht ahnen: Die harmlos wirkende junge Frau ist in Wahrheit die Hexe Tabasa, die es auf den Thron des Sultans abgesehen hat...
Die Zauberer Tabasa, Dschinn und Balba wollen Sindbad unschädlich machen. Um ihn in ihre Hand zu bekommen, haben sie Sheila gefangen genommen und in einen Turm gesperrt. Mit einer List wollen Sindbad, Alibaba und Ara Prinzessin Sheila befreien. Da Tabasa Angst vor Ratten hat, haben die Freunde flugs einen solchen Nager besorgt. Wird Sindbads Plan aufgehen?
Tabasa und ihre Enkel Balba und Dschinn beschließen, etwas gegen Sindbad zu unternehmen. Mit Hilfe der Milutschi-Brüder wollen sie Sheila entführen, um so an Sindbad heranzukommen. Zwischenzeitlich ist der Abenteurer nach Bagdad zurückgekehrt und berichtet dem Kalifen von Sheilas Rückverwandlung. Daraufhin nimmt der Herrscher sie als seine zweite Tochter in seinem Palast auf, damit seine Tochter Schalm eine Freundin hat. Genau in jener Nacht dringen drei Räuber in den Palast ein, um Sheila zu entführen. Versehentlich schnappen sie jedoch Schalm, und Sindbad gerät in Verdacht, etwas mit der Entführung zu tun zu haben. Kann er seine Unschuld beweisen?
Als die Milutschi-Brüder Schalm, die Tochter des Kalifen, zu Tabasa bringen, erkennt sie sofort den Irrtum. Trotzdem weiß sie, dass Sindbad die Prinzessin befreien will und stellt ihm eine Falle. So gelingt es ihr, Sheila in ihre Gewalt zu bringen. Die Freunde folgen ihr und geraten in die Versammlung der hundert Zauberer. Eine scheinbar ausweglose Situation...
Zusammen mit Sheila sucht Sindbad nach der Hexe Tabasa. Da die Zauberin weiß, was Sindbad vorhat, schickt sie ihm einen Schlammgeist. Aber der kommt nicht gegen Sindbad an. Daraufhin soll der Lampengeist sein Glück versuchen, doch der weigert sich, etwas gegen Sindbad zu unternehmen. Schließlich erfährt Sindbad, dass sich Tabasa im Schloss des blauen Zauberers aufhält. Er macht sich auf, der Hexe endgültig das Handwerk zu legen...