‚Spartacus – War Of The Damned‘ nimmt die Handlung dort auf, wo sie vor einem Jahr in der Vorgängerstaffel ‚Spartacus – Vengeance‘ endete: Spartacus’ größter Feind Gaius Claudius Glaber ist tot. Inzwischen sind Monate seit seiner Niederlage vergangen und die von Revolutionsführer Spartacus und seinen Generälen Crixus, Gannicus und Agron angeführte Rebellenarmee erringt eine Reihe weiterer bedeutender Siege über die römische Republik. Zugleich wächst die Anzahl der Rebellen beständig. Mittlerweile stehen Tausende befreiter Sklaven bereit, um die mächtigsten Armeen Roms herauszufordern. Und Spartacus ist mehr denn je dazu entschlossen, die gesamte römische Republik zu Fall zu bringen. Die Rebellen müssen eine blutige Auseinandersetzung nach der anderen überstehen und sich schließlich für das Unausweichliche wappnen: einen offenen Krieg mit der römischen Großmacht.
Um Nahrung und einen Unterschlupf für die Mitglieder seiner Rebellenarmee bereitstellen zu können, startet Spartacus einen gewagten Überfall. Derweil baut Crassus eine furchteinflößende Armee auf und erhält einen unerwarteten Besucher.
Um die Versorgung seiner Leute weiterhin gewährleisten zu können, erwägt Spartacus, mit einer Bande von Plünderern einen Deal auszuhandeln. Währenddessen trifft Crassus’ Sohn Tiberius eine kühne Entscheidung.
Innerhalb der Rebellenarmee von Spartacus kommt es zu schweren Spannungen. Um seinen Soldaten eine brutale Lektion zu erteilen, greift Crassus zu einem Strafritual, das eigentlich schon lange nicht mehr praktiziert wird.
Spartacus greift zu einem ausgeklügelten Plan, um Crassus’ Truppen zu schwächen und endlich die Oberhand zu gewinnen. Doch der Plan droht von verräterischen Machenschaften durchkreuzt zu werden.
Crassus führt einen gewaltigen Angriff gegen die Rebellen an. Gannicus gerät dabei hinter feindliche Linien. Tiberius sieht sich vor eine besondere Herausforderung gestellt: Von seinem Vater Crassus wird er damit beauftragt, eine Feier für einen Mann abzuhalten, den er eigentlich aufs Tiefste verabscheut.
Als die Truppe von Spartacus an einer verschneiten und nicht begehbaren Passage feststeckt, kommt es zwischen dem Rebellenführer und Crixus zu Unstimmigkeiten über das weitere Vorgehen. Crassus muss einsehen, dass die Aktionen seiner engsten Vertrauten nicht immer zu kontrollieren sind.
Spartacus und seine Rebellen befinden sich endgültig an einem Scheideweg. Zur gleichen Zeit treibt der unerbittliche Crassus bei der Verfolgung von Spartacus seine eigenen Männer bis an die Grenzen. Der Konflikt zwischen Tiberius und Julius Caesar eskaliert endgültig.
Crassus ist sich sicher, dass der mit einer Bezwingung Spartacus’ einhergehende Ruhm allein ihm zuzukommen habe. Doch dann erfährt er, dass ein nicht wenig prominenter Römer die Ehre für sich beanspruchen will. Spartacus versucht, um jeden Preis ein Druckmittel zu sichern, das er gegen Rom einsetzen könnte. Schweren Herzens begeht er zudem das Gedenken an einen gefallenen Mitstreiter.
Spartacus und seine Rebellen sehen sich einer Übermacht an römischen Streitkräften gegenüber. Sie unternehmen einen letzten verzweifelten Versuch, Rom in die Knie zu zwingen und für immer die Freiheit zu gewinnen.