In den Sommerferien helfen Tammi, Umbo und Keks ihren Großeltern in der Geisterbahn. Bei einer Schlacht mit angebranntem Grießbrei werden die Geister beschmutzt. Zum Säubern werfen die Kinder die Figuren in die Spree. Durch das fließende Wasser werden der Riese, die Hexe und das Rumpelstilzchen lebendig und begeben sich auf die Flucht.
Die Geister bemerken, dass sie durch ihr Äußeres Aufsehen erregen und verwandeln sich in Menschen. Auf ihrer Flucht durch die Innenstadt sorgen sie für große Aufregung, ihre Spur wird von der Polizei unter Mithilfe der drei Geschwister verfolgt.
Auf dem Alexanderplatz besorgen sich die Hexe, der Riese und das Rumpelstilzchen neue Kleider. Im Warenhaus machen sie sich getrennt auf die Suche nach Dingen, die sie gebrauchen können. Bei dem Versuch der Polizei, die drei zu verhaften, fliehen sie auf einem Staubsauger.
Die Geister fliehen in den Harz. In Thale werden sie von den Kindern gestellt, können aber wieder entwischen. Auf dem Hexentanzplatz finden sie keine Ruhe und begeben sich auf den Weg zur Burg Falkenstein.
Auf der Burg Falkenstein werden die Geister als Arbeitskräfte angestellt. Der Opa und die Kinder verfolgen sie weiter. Im alten Burgarchiv findet der Opa die Lösung, um die Geister wieder zu verzaubern.
Während eines Konzertes im Burghof veranstalten die Geister einen furchtbaren Spuk. Aber die Menschen reißen nicht vor ihnen aus, sondern belohnen ihre Mühe mit Applaus und großer Begeisterung.
Rumpelstilzchen entführt Keks. Mit Hilfe der Hexe können Umbo und Tammi Keks befreien. Aus Wut darüber versucht Rumpi die Burg anzuzünden. Der Riese hilft beim Löschen. Rumpi wird wieder in eine Puppe verzaubert. Durch ihre guten Taten werden die Hexe und der Riese zu richtigen Menschen.