Michael Manousakis und das Team von „Morlock Motors“ krempeln im Westerwald wieder die Ärmel hoch. In der zehnten Staffel kann sich die Truppe vor Arbeit kaum retten. Deshalb hat der Firmenboss neues Personal zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Aber was muss ein waschechter „Steel Buddy“ eigentlich können? Und aus Griechenland erreicht Michael ein Anruf seines Onkels. Die Olivenernte ist in Gefahr. Die Vollblutschrauber sollen nach Kreta reisen, um die defekte Mühle zu reparieren. Ansonsten droht dem familieneigenen Betrieb der wirtschaftliche Ruin.
Echte Typen in ölverschmierten Overalls und seltene Sammlerstücke, die man nicht beim Händler um die Ecke kaufen kann: Michael Manousakis und sein Team bringen im Westerwald tonnenschwere Vehikel auf Vordermann, um die ausrangierten Kolosse mit Profit weiterzuverkaufen. Mit stahlharten Geschäften kennt sich die Truppe bestens aus. In der 10. Staffel können sich die Mechanik-Experten von „Morlock Motors“ vor Arbeit kaum retten. Deshalb lädt der Firmenboss neues Personal zum Vorstellungsgespräch ein. Aber was muss ein „Steel Buddy“ eigentlich können? Und in Griechenland ist die Olivenernte von Michaels Onkel in Gefahr. Können die Vollblutschrauber die defekte Mühle reparieren?
Michael Manousakis hat einen russischen Helikopter verkauft. Sein Kumpel Roland möchte den Hubschrauber als Blickfang auf dem Garagendach seiner Firma platzieren. Die „Steel Buddies“ sollen das Vehikel auf die richtige Position hieven. Ingo hat sich ebenfalls einen Traum erfüllt. Aber bevor er mit seinem Amphibienfahrzeug losfahren kann, gilt es noch einige Hürden zu meistern. Der Abtransport des stählernen Monstrums stellt eine echte Herausforderung dar. Und Jessica erwartet auf dem Firmenhof von „Morlock Motors“ in Peterslahr ihren ersten Kunden.
Michael Manousakis und „Miss Morlock USA“ besuchen in Sizilien einen Geschäftspartner der „Steel Buddies“. Das Duo will auf dessen Autohof diverse Fahrzeuge unter die Lupe nehmen. Aber was nach einem entspannten Urlaubsausflug klingt, entwickelt sich zu einem echten Härtetest. Von Dolce Vita ist in Bella Italia keine Rede, stattdessen liegen auf der Mittelmeerinsel die Nerven blank. Und Ingo kämpft mit seiner Amphibie. Dabei hatte er sich so auf das Vehikel gefreut. Das Monstrum hängt auf dem Tieflader fest und stellt sich beim Abladen quer.
Die „Steel Buddies“ schrauben auf dem Flughafen in Zweibrücken noch immer am Kipper und am Radlader. Dabei gilt nach alter „Morlock Motors“-Manier die Devise: Was nicht passt, wird passend gemacht. Denn wer braucht schon einen Hammer, wenn sich die Angelegenheit auch mit einem ordentlichen Fußtritt erledigen lässt? Im Westerwald ist ebenfalls technisches Know-how gefragt. Dort sollen die Mechanik-Experten Günthers geliebten Ford Fiesta retten. Und in Italien wird es in dieser Folge emotional. Julie sucht in Südeuropa nach ihren familiären Wurzeln.
In Zweibrücken verfahren die „Steel Buddies“ nach dem Motto: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Das Team von „Morlock Motors“ will dort einen Kipper auf Vordermann bringen. Aber die Arbeiten ziehen sich in die Länge. Könnten die Profi-Schrauber das Vehikel auf dem Firmenhof in Peterslahr schneller reparieren? Für Günthers alten Ford Fiesta sieht die Zukunft noch düsterer aus. Der Wagen ist wohl nicht mehr zu retten. Das geht dem alten Brummbär nah. Und wie steht es um die Douglas DC-3? Auch bei diesem Projekt gibt es, wie könnte es anders sein, Probleme. (Text: DMAX)
Wiedersehen macht Freude? Das gilt nur bedingt für den AM General M917. Vor Jahren haben die „Steel Buddies“ das Vehikel als Lastesel an einen Flugplatzbetreiber in Zweibrücken verkauft. Aber jetzt lassen sich die Achsen nicht mehr aus eigener Kraft bewegen. Und ein Vor-Ort-Service blieb erfolglos. Bringen die Profi-Schrauber das Fahrzeug in Peterslahr wieder in Schwung? Für einen befreundeten Autohändler soll das Team zudem einen Oldtimer-Nachbau aufmöbeln. Doch die Reparatur der Lenkung ist kein Kinderspiel. Das Cabrio benötigt sehr viel Zuwendung. (Text: DMAX)
Werkstattleiter Ingo nutzt die Mittagspause auf dem Firmenhof in Peterslahr, um an seinem Mercedes die Außenhülle der Scheinwerfer auszuwechseln. Doch wie fast immer, wenn es bei den „Steel Buddies“ einfach und schnell gehen soll, ist irgendwo der Wurm drin. Ein Kunde möchte im Westerwald zudem eine Corvette C3 Probe fahren. Und in Zweibrücken steht die Douglas DC-3 kurz vor der Fertigstellung. Vor der finalen Abnahme durch einen zertifizierten Flugzeugprüfer steht eine Runduminspektion auf der Agenda. Damit auf den letzten Metern nichts schief läuft. (Text: DMAX)
Die Douglas DC-3 der „Steel Buddies“ soll durch den technischen Inspektor, der extra aus den USA angereist ist, ihr Prüfsiegel erhalten. Aber im entscheidenden Moment springen die Motoren nicht an. Wird der „Rosinenbomber“ jemals wieder in die Luft abheben? Gerhard schraubt unterdessen in Peterslahr an einer 40 Jahre alten Corvette C3. Der Wagen bringt 435 PS auf die Straße. Aber ohne funktionierende Scheibenwischer nützen auch die Pferdestärken nichts. Der Mechanik-Experte benötigt ein bestimmtes Ersatzteil, um bei dem US-Klassiker für freie Sicht zu sorgen.
Blackout in der Lackierbude: An Günthers Arbeitsplatz in Peterslahr ist die Sicherung durchgebrannt. Und ohne Licht kann der Kraftfahrzeugexperte nicht arbeiten. Ober-“Steel Buddy“ Michael Manousakis will unterdessen in Österreich einen Helikopter verladen. Dafür hat der Firmenboss von „Morlock Motors“ extra einen Hänger angemietet. Ob das „Skateboard“, wie Julie es nennt, allerdings ausreicht, um einen US-Militärhubschrauber vom Typ Bell UH-1 in den Westerwald zu transportieren, ist fraglich. Denn das Fluggerät ist 17 Meter lang und wiegt zweieinhalb Tonnen.
Der rund zweieinhalb Tonnen schwere Bell UH-1-Militärhubschrauber, den Michael Manousakis in Österreich eingekauft hat, ist auf dem Flughafen in Mendig angekommen. Jetzt müssen die Mechanik-Experten von „Morlock Motors“ das 17 Meter lange Fluggerät nur noch in den Hangar verfrachten. Das klingt eigentlich ganz einfach. In Peterslahr winkt unterdessen ein lukratives Geschäft. Ein Kunde der „Steel Buddies“ plant einen Großeinkauf, denn er verfolgt ehrgeizige Pläne. Robert will in Afrika Gold schürfen. Dafür braucht er Fahrzeuge und jede Menge Ausrüstung.
Es war ein langer, steiniger Weg. Bei dem Versuch, eine DC-3 instand zu setzen, wurden Michael Manousakis und sein Team in den letzten zwei Jahren immer wieder von Rückschlägen ausgebremst. Aber jetzt sieht es so aus, als könnte der große Traum doch noch in Erfüllung gehen. Fliegt der Firmenboss mit dem „Rosinenbomber“ bald nach Griechenland? Roberts Goldsucher-Projekt nimmt ebenfalls Fahrt auf. In einem Außenlager wartet eine Wasseraufbereitungsanlage auf den Abtransport nach Afrika. Und die „Steel Buddies“ machen weitere Container reisefertig.
Beharrlichkeit zahlt sich aus! Für Michael Manousakis geht beim Finale der 10. Staffel ein Traum in Erfüllung. Der Militärfahrzeughändler aus dem Westerwald hebt mit seiner restaurierten DC-3 in Richtung Griechenland ab. Der passionierte Hobby-Pilot umrundet mit dem betagten Flieger der Douglas Aircraft Company die Akropolis. Danach besucht Michael seine Familie und eine alte Olivenmühle. Den Hinflug hat der „Rosinenbomber“ also geschafft. Aber bringt die voll beladene Propellermaschine den Ober-“Steel Buddy“ auch wieder heil zurück nach Deutschland?