Status beendetSender DMAXErstaustrahlung 22 September 2014Laufzeit 45 MinutenGenres Documentary, Reality

Würden Sie gerne ein U-Boot besitzen? Suchen Sie einen Helikopter oder einen Geländewagen? Dann sind Michael Manousakis und die Jungs von „Morlock Motors“ die beste Adresse. Das Team kann alles beschaffen. Auf dem Firmengelände im Westerwald stehen bereits Hunderte von alten Militärfahrzeugen aus aller Herren Länder, vom Hummer H1 bis zum Oshkosh Navy 3000 Fire Truck. Diese Doku-Serie begleitet die Motor- und Mechanik-Experten bei ihrer weltweiten Suche nach ausrangierten Armeefahrzeugen, die alle liebevoll restauriert werden.

Michael Manousakis und sein Team haben alle Hände voll zu tun. Die Profi-Mechaniker kümmern sich in dieser Folge um eine 78er Corvette-Pacecar-Sonderedition. Außerdem steht eine neue Lieferung von der U.S. Army ins Haus. Um die mit Ausrüstungsgegenständen und wertvollen medizinischen Geräten gespickte Ladung unterzubringen, muss der Boss sogar seine geliebte Antonow AN-2 aus dem Hangar ausquartieren. Anschließend macht der Militär-Experte einen Abstecher nach Österreich. Hier hortet Günter Ctortnik fast ebenso viele Armeefahrzeuge auf seinem Hof wie die „Steel Buddies“ im Westerwald.

Michael Manousakis hat eine seiner berüchtigten Ideen ausgeheckt: Der Boss von „Morlock Motors“ will mit seiner Antonov AN – 2 den Atlantik überqueren und das Flugzeug in den USA gegen eine Cessna O2 eintauschen. Doch der Militärflieger wurde nicht für Langstreckenflüge gebaut und kann nicht genügend Treibstoff aufnehmen, um die gewaltige Distanz zu bewältigen. Deshalb bauen die Profi-Mechaniker Zusatztanks ein. Wie wirkt sich das auf das Flugverhalten der Maschine aus? Michael Manousakis hebt mit 747-Pilot Martin in die Luft ab, um den Umbau zu testen.

2x3 Wat MUTT dat MUTT!

05 October 2015

Auf dem Firmengelände von „Morlock Motors“ herrscht Hochbetrieb. Dort warten jede Menge Fahrzeuge darauf, von den Profi-Mechanikern geflext, geschweißt und lackiert zu werden. Ganz oben auf der To-do-Liste steht ein Ford M151 MUTT. Der Kunde hat es besonders eilig und möchte den Geländewagen schon in sechs Wochen abholen. Um diesen Termin zu halten, muss das Team in der Werkstatt mächtig Gas geben. Außerdem braucht die Antonov AN – 2 der „Steel Buddies“ eine TÜV-Plakette, um Richtung USA abzuheben. Für den Job werden extra drei Prüfer aus Polen eingeflogen.

2x4 Burgertruck-Alarm

12 October 2015

Foodtruck-Konstrukteur Peter Raabe ist auf der Suche nach einem Freightliner, den er in einen Burgerimbiss à la „King of Queens“ verwandeln kann. Die stahlharten Jungs in Peterslahr haben auch schon ein geeignetes Fahrzeug im Auge. Der Haken ist nur: Der Step Van diente auf dem Hof bis dato als Recyclingtonne und ist vollgepackt bis unters Dach. Ober-“Steel Buddy“ Michael Manousakis kümmert sich derweil um sein USA-Visum. Eine ziemlich nervenaufreibende Angelegenheit, denn das Ausfüllen der Einreisedokumente ist heutzutage komplizierter als die Atlantiküberquerung.

2x5 Viva Mallorca!

19 October 2015

Ist die umgebaute Antonov bereit für den Flug über den Atlantik? Michael Manousakis will kein Risiko eingehen, deshalb wird die alte Militär-Maschine bei einem Probeflug nach Mallorca auf Herz und Nieren getestet. Das sind immerhin 400 Kilometer Seeweg. Wer darf mitfliegen auf die Ferieninsel? Fabian, der technische Zeichner der „Steel Buddies“, freut sich schon auf die Abenteuerreise und steht Gewehr bei Fuß. Doch am Ende muss die Waage entscheiden, denn mit zwei eingebauten Zusatztanks und jeder Menge Gepäck an Bord gibt es möglicherweise ein Gewichtsproblem.

Eine Atlantiküberquerung in einem 41 Jahre alten Militärflugzeug ist kein Spaziergang, deshalb muss Michael Manousakis auf alle Eventualitäten vorbereitet sein. In einem selbstgebauten Gyroskop will er daher seine Fähigkeiten als Pilot verbessern, um im Notfall die Kontrolle über die Antonow zu behalten. In Peterslahr herrscht währenddessen Stress und Hektik auf dem Hof: Ein Onlinegroßhändler sucht einen alten Chevy, um ihn für Werbemaßnahmen umzubauen - und das am liebsten sofort. Doch alle Mitarbeiter sind mit schrauben, dengeln, schweißen und lackieren beschäftigt, so dass die Kunden selbst Hand anlegen müssen - schließlich ist der TÜV Termin für den Chevy schon in drei Tagen.