Kaum Rost und ein unschlagbarer Preis? Michael Manousakis hat im Internet einen Oldie mit beachtlichem Sammlerwert aufgetan. Denn einen gut erhaltenen Willys MB findet man nur selten. Aber hält der robuste Jeep aus dem Zweiten Weltkrieg tatsächlich, was er online verspricht? Auf dem Firmenhof von „Morlock Motors“ prüft der Ober-“Steel Buddy“ den altgedienten Veteranen gewissenhaft auf Herz und Nieren. Zum Auftakt der sechsten Staffel schlagen zudem zwei Geschäftsleute aus Indien im Westerwald auf. Die weit gereisten Besucher haben Autoteile im Gepäck.
Michael Manousakis ist sehr gespannt auf die neue Lieferung der US-Armee, denn noch weiß der Militärfahrzeughändler nicht, was er da eigentlich gekauft hat. Die Hälfte der Ladung ist in einer Halle bei Pisa zwischengelagert – und ein großer Kran steht fünf Autostunden entfernt. Deshalb brechen die Motor- und Mechanik-Experten in der neuen Staffel nach Bella Italia auf. Die „Steel Buddies“ Ingo und Stephan sollen in Aviano die Hebemaschine abholen, um sie über die Alpen nach Peterslahr zu transportieren – während der Boss in der Toskana den Rest der Ware inspiziert.
Die „Steel Buddies“ rüsten einen ausrangierten Feuerwehrwagen zur mobilen Festivalbühne um. Das zehn Jahre alte Vehikel kommt zwar ohne Motor daher, aber das ist am Ende das geringste Problem. Denn die Statik bereitet den Mechanik-Experten mehr Kopfschmerzen. Kann der Oldie das zusätzliche Gewicht einer Bühne tragen und wie sollen Menschen und Equipment auf das Dach passen? Wenn ein Vehikel den Hof von „Morlock Motors“ verlässt, muss Michael Manousakis zudem für Nachschub sorgen. Dabei hat der Profihändler dieses Mal einen alten Kran im Auge.
Besuch aus Polen: Michael Manousakis empfängt Meisterschrauber Marian auf dem 22.000 Quadratmeter großen Firmenhof in Peterslahr. Der Mechanik-Experte restauriert seit einem halben Jahr amerikanische Geländewagen für die „Steel Buddies“ und lässt es sich nicht nehmen, den ersten „Mutt“ persönlich auszuliefern. Und weil das Geschäft brummt, soll Marian sein Talent an einem weiteren Fahrzeug unter Beweis stellen. Der Jackal 2 wurde von der britischen Armee demilitarisiert. Das Gefährt wieder fahrtauglich zu machen, ist eine echte Sisyphusaufgabe.
Auf dem Firmenhof der „Steel Buddies“ im Westerwald lagern über 1000 Fahrzeuge und tonnenweise Ersatzteile. Wer hier den Überblick behalten will, der muss hoch hinaus. Da kommt die neueste Errungenschaft der Mechanik-Experten wie gerufen: ein 450 PS starker KME Aerial Cat der US-Feuerwehr mit einer 31 Meter langen Rettungsleiter. Der Plan geht aber nur auf, wenn die Elektronik noch funktioniert. Bei einem Geschäft mit einem indonesischen Unterhändler muss Michael Manousakis dagegen schauen, dass er mit einem blauen Auge davon kommt.
Die „Steel Buddies“ haben ein neues Projekt am Start. Dieses Mal bauen die Mechanik-Experten einen M942 AM General Militär-Truck zum Entertainmentsaal um. Bei einem anderen Verkaufsschlager kommt es dagegen zu Lieferproblemen. Um der großen Nachfrage gerecht zu werden, hat Michael Manousakis die Aufarbeitung der Ford MUTT M151-Geländewagen nach Polen ausgelagert. Aber die Produktion stockt – seit Monaten sind keine fertigen Fahrzeuge mehr in Peterslahr eingetroffen. Daher wird es höchste Zeit, dass sich der Profihändler vor Ort ein Bild von der Lage macht.
Der Express Van zählt zu den beliebtesten Fahrzeugen im Fuhrpark der „Steel Buddies“ - und Kundin Nina möchte aus dem Wagen ein Wohnmobil machen. Aber das Budget gestaltet sich übersichtlich, deshalb ist beim Umbau des moosbewachsenen Vehikels Kreativität gefragt. Und was macht ein 1,95 Meter großer Humvee-Liebhaber, der nicht hinter das Steuer seines neuen Wagens passt? Richtig: Er wendet sich vertrauensvoll an die Alleskönner von „Morlock Motors“. Haben die Mechanik-Experten für das nicht-serienmäßige Anliegen eine Lösung in petto?
Michael Manousakis hat sich in eine Internetbekanntschaft verliebt! Seine Angebetete heißt „Berijew“ und kommt mit Flügeln daher. Beim Anblick der vielen Kabel, Schalter und Relais schwebt der Profihändler im siebten Schrauberhimmel. Aber die aufkeimende deutsch-russische Romanze erhält schon bald einen Dämpfer, denn das Amphibienflugzeug gilt als unverkäuflich. Auf dem Hof in Peterslahr versuchen Michaels Angestellte unterdessen, eine mobile Feldküche der US-Armee aufzubauen. Doch das entpuppt sich ohne Anleitung als echte Herausforderung.
Ober-“Steel Buddy“ Michael Manousakis hat in den USA wieder einmal die Katze im Sack gekauft. In diesem Fall: ein ziemlich teures Amphibienfahrzeug des amerikanischen Militärs. Das „DUKW“ kam im Zweiten Weltkrieg und im Koreakrieg zum Einsatz. In gutem Zustand ist das betagte Vehikel bis zu 60 000 Euro wert - und in Deutschland wartet auch schon ein potenzieller Käufer. Aber der Chef von „Morlock Motors“ kennt denn schwimmenden Zweieinhalb-Tonner bis dato nur von Fotos. Deshalb birgt der Deal ein großes Risiko. Heißt es am Ende: Top oder Flop?
Platzt der Humvee-Deal? Michael Manousakis hat in den USA 127 ausrangierte Militärfahrzeuge erworben. Dachte er zumindest, denn es gibt Probleme mit den Ausfuhrpapieren und an mehreren Vehikeln wurden bereits angebrachte „Morlock Motors“-Kennzeichnungen überpinselt. Hier hat möglicherweise ein Mitkonkurrent seine Finger im Spiel. Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten steht zudem eine Grumman zum Verkauf. Der Flieger soll allerdings 1,2 Millionen Dollar kosten. Gelingt es dem erfahrenen Profihändler in Florida, einen besseren Preis auszuhandeln?
Die Beech 18 hat Michael Manousakis auf der Shoppingtour in den USA gute Dienste geleistet - abgesehen von einem nervenden Detail. Der Sitz des betagten Fliegers ist für den Ober-“Steel Buddy“ viel zu klein. Ob man dieses Problem allerdings über den Wolken in Angriff nehmen muss, steht auf einem anderen Blatt. Denn mit der Spontanaktion treibt Michael seinen Angestellten den Angstschweiß auf die Stirn. In Leeds könnte der Militärfahrzeughändler zudem sein Portfolio erweitern. Dort stehen auf einem Schrottplatz deutsche Autoklassiker zum Verkauf.
Gary Blackburn hat auf seinem Grundstück in Rheinland-Pfalz ein kleines britisches Privatmuseum eingerichtet - mit lebensgroßer Queen-Figur, englischer Telefonzelle und rotem Briefkasten. Das Highlight seiner Sammlung ist ein 52 Tonnen schwerer Centurion-Panzer von „Morlock Motors“. Doch wegen des defekten Motors gibt es Ärger mit den Behörden. Deshalb hat Michael Manousakis einen verrückten Plan ausgeheckt: Der Militärfahrzeugexperte will die Ketten des Stahlgiganten mit einem leistungsstarken Elektroantrieb in Gang setzen.
Vom 46er Buick über den Mercury Monterey mit Airride-Fahrwerk bis zum betagten Ford Fairlane: Michael Manousakis wird eine ganz besondere Oldtimersammlung zum Kauf angeboten. Der ehemalige Eigentümer, ein Mann mit eigenen Vorstellungen und Ideen, hat die US-Cars zu unverwechselbaren Unikaten umgebaut. Dabei wurden Cabrios zu Limousinen umgerüstet und biedere Familienkutschen kommen im futuristischen Design daher. Der „Morlock Motors“-Boss ist beim Besichtigungstermin Feuer und Flamme, aber sind die Autos wirklich eine gute Geldanlage?
Wer baut den coolsten Geländewagen? Michael Manousakis liefert sich in dieser Folge ein spannendes Duell mit seiner US-Import-Export-Expertin. Dabei geht es nicht nur um Ruhm und Ehre, sondern der Sieger bekommt obendrein das Fahrzeug des Verlierers. Während Julies Humvee mit raffinierten Gimmicks daherkommt, setzt der Chef von „Morlock Motors“ auf Wucht und Größe. Der erfahrene Schrauberkönig aus dem Westerwald will den „Kleinwagen“ seiner Konkurrentin mit einem perfekt getunten Lkw der Marke Stewart & Stevenson übertrumpfen.
Wie kommt der Panzer in den Garten? Und meint es der britische Käufer Gary wirklich ernst mit Michael Manousakis? Woher kommt seine Leidenschaft für Panzer? Das alles in unserem Steel-Buddies-Special "Little Britain"
Ihr bekommt nicht genug von Michael Manousakis und seiner Crew von Morlock Motors? Dann haben wir gute Nachrichten für euch: Exklusiv bei uns bekommt ihr die volle Dröhnung Steel Buddies! Ab 13.8. in der zweiten von drei Spezial-Folgen auf Englisch! Genießt noch einmal die besten Szenen von Michael auf Shoppingtrip in den USA, begleitet ihn bei seinen Verhandlungen in Peterslahr mit einem englischen Panzer-Liebhaber und bei seinem Flug über den Atlantik, weil: „Every pilot has a dream to take his own aircraft to the United States. But very few of them have the balls to do it!“.
Ihr bekommt nicht genug von Michael Manousakis und seiner Crew von Morlock Motors? Dann haben wir gute Nachrichten für euch: Exklusiv bei uns bekommt ihr die volle Dröhnung Steel Buddies! Ab 20.8. in der dritten von drei Spezial-Folgen auf Englisch! Genießt noch einmal die besten Szenen von Michael auf Shoppingtrip in den USA, begleitet ihn bei seinen Verhandlungen in Peterslahr mit einem englischen Panzer-Liebhaber und bei seinem Flug über den Atlantik, weil: „Every pilot has a dream to take his own aircraft to the United States. But very few of them have the balls to do it!“.