Um 1540, nachdem das Reich der Inkas erobert und geplündert war, stießen spanische Kommandotrupps über die Anden in die Urwaldgebiete des Amazonasbeckens vor. Dort hofften sie, Eldorado zu finden, den Ort, an dem die letzten Inka-Könige angeblich ihre Schätze versteckt hatten. - Auf den Spuren dieser Abenteurer fand Gottfried Kirchner die Überreste einer rätselhaften Kultur, das Reich der Yaro.
Um 1540, nachdem das Reich der Inkas erobert und geplündert war, stießen spanische Kommandotrupps über die Anden in die Urwaldgebiete des Amazonasbeckens vor. Dort hofften sie, Eldorado zu finden, den Ort, an dem die letzten Inka-Könige angeblich ihre Schätze versteckt hatten. - Der zweite Teil von Gottfried Kirchners Peru-Expedition beginnt in Piruro, der Totenstadt der Yaro.
Atlantis, das in den Fluten versunkene Königreich, beschäftigt seit mehr als zwei Jahrtausenden die Menschheit. Hat Atlantis wirklich existiert, oder beruht sein Ruhm nur auf einer Legende? (Text: 3sat)
Atlantis, das in den Fluten versunkene Königreich, beschäftigt seit mehr als zwei Jahrtausenden die Menschheit. Hat Atlantis wirklich existiert, oder beruht sein Ruhm nur auf einer Legende? (Text: 3sat)
Seit dem 19. Jahrhundert wurden in der Sahara immer wieder Felszeichnungen mit Tieren und Menschendarstellungen entdeckt. Die 7.000 Jahre alten Zeugnisse belegen, dass die Wüste einmal eine fruchtbare Savannenlandschaft mit Seen und Auenwäldern war. – Der Film besucht unter anderem die großen Wildtiergravuren des Wadi Djerat und des Tassili N’ajjer in Algerien. (Text: 3sat)
In Indien bekennen sich mehr als Dreiviertel aller Einwohner zum Hinduismus. Nach der Lehre vom ewigen Kreislauf der Wiedergeburten muss die Seele eines Menschen so lange wiedergeboren werden, bis sie rein geworden ist von allen Sünden. Erst dann kann sie erlöst werden. – Der Film begibt sich in Indien auf die Spuren heiliger Männer, die durch Askese den Weg ins Paradies suchen. (Text: 3sat)
In einer abgelegenen Region im Süden Perus bahnt sich der Rio Colca seinen Weg durch den tiefsten Canyon Südamerikas. Auf einer Strecke von 40 Kilometern hat er sich ein 1.200 Meter tiefes Bett gegraben, gewaltige Bergmassive mit aktiven Schneevulkanen säumen ihn. – Der Film stellt die außergewöhnliche Tier- und Pflanzenwelt des Rio Colca vor sowie die Menschen, die an seinen Ufern leben. (Text: 3sat)