Das Gold von König Salomon, der Legende nach verborgen in der Stadt Ophir, lockte 1871 auch zwei Deutsche in den Südosten Afrikas. Auch in den Einöden Spaniens suchen Menschen noch immer nach dem Schatz der Tempelritter, deren Orden durch die Kreuzzüge zu großer Macht und Reichtum aufgestiegen war. Viele Jahrhunderte lang haben Forscher, Abenteurer und Phantasten auf der ganzen Welt davon geträumt: Ophir, jenes sagenhafte Goldland König Salomos, zu entdecken. Schon portugiesische Seefahrer vermuteten es im Südosten Afrikas. 1871 folgen zwei Deutsche der uralten Legende. Ein Elefantenjäger und ein Hobbyforscher. Sie finden im Herzen des Schwarzen Kontinents die Ruinen einer geheimnisvollen Stadt. Das Rätsel um Ophir scheint endlich gelöst. (Text: History)
Uralte Karawanenstraßen kreuzen die arabische Wüste. Auf ihnen kam der Luxus der Antike ins Mittelmeer: Weihrauch, Myrrhe, Balsam. Sie machten ein kleines Volk reich. Sehr reich sogar. 400 Jahre behaupteten sich die Nabatäer zwischen den Großmächten Hellas, Ägypten und Rom. Aber die ehemaligen Nomaden beherrschten nicht nur Diplomatie und Handel. Bis heute zeugt ihre lange vergessene Hauptstadt Petra von höchstem Kunstsinn. Die roten Tempel und Grabmäler sind eine Sensation für die Archäologie.
Das Filmteam stieß ins unberührte Herz des majestätischen Kaukasus vor, zum kleinen Volk der Swanen. Zwischen Eis und ewigem Schnee hüten sie seit Jahrtausenden nicht nur ihre Kultur und Religion. Die Kirchen und Kampftürme der Swanen bergen einzigartige Kleinode – das Gold der Gletscher. (Text: History)