Vor dem Hintergrund der monarchiefeindlichen Stimmung und des Gemunkels über Harold Wilsons Verbindungen zum KGB ist Elizabeth über dessen Aufstieg zum Premier besorgt.
Da Großbritannien dringend finanzielle Hilfe von den USA benötigt, bittet Elizabeth wohl oder übel Margaret um Hilfe, um Präsident Johnson zu überzeugen.
Nach einem tragischen Unfall in einem Bergbauort in Wales, der schon bald zum politischen Debakel wird, müssen Elizabeth und Wilson großem Druck standhalten.
Die königliche Familie will mit einer Dokumentation ihr Image aufbessern. Doch die Ankunft eines Überraschungsgastes aus Griechenland durchkreuzt Philips Image-Kampagne.
Bei Treffen mit internationalen Pferderennexperten erhält Elizabeth Einblicke in das Leben, das sie hätte führen können. Ein Komplott gegen ihre Regierung ist im Gange.
In Anbetracht nationalistischer Tendenzen in Wales vor Charles' Einsetzung als Prinz von Wales wird dieser zum Erlernen der Sprache für ein Semester dorthin entsandt.
Nach der ersten Mondlandung ist Philip, der inzwischen mittleren Alters ist, mit seinen bisherigen Errungenschaften unzufrieden und beginnt die Suche nach Inspiration.
Charles beginnt eine Beziehung mit Camilla Shand. Elizabeth will den todkranken Duke of Windsor in Paris besuchen, dessen Schicksal durch Wallis Simpson eine Wende nahm.
Eine Pattsituation zwischen der Regierung und den Minenarbeitern hat landesweit Stromausfälle zur Folge. Charles' Familie schreitet in seine Beziehung zu Camilla ein.
Margaret sucht in Anbetracht ihrer scheiternden Ehe Trost. Doch ihr geschwächter Gemütszustand und der Mangel an familiärer Unterstützung machen wahres Glück unmöglich.