Jen möchte ihrer Karriere einen Schub geben und so bewirbt sie sich um den Posten als Entertainment Manager. Sie merkt aber schnell die Schattenseite ihres neuen Jobs kennen als sie die Geschäftspartner ihres Chefs Douglas unterhalten soll und bittet Moss und Roy um Hilfe.
Moss räumt beim Buchstaben-Ratespiel 'Countdown' alles ab und wird in den exklusiven Club 'Acht Plus' eingeladen. Er ist nur den Spielern vorbehalten, die mindestens acht Mal in Folge 'Countdown' gewonnen haben. Moss' Ansehen und Auftreten sind dort grundlegend anders als im wirklichen Leben, wie Gast Roy überrascht feststellen muss. Brenzlig wird die Situation allerdings, als der abgehalfterte Ex-Countdown-Star Negative One Moss zu einem Straßen-Countdown-Duell herausfordert. Roy hat unterdessen Probleme mit einem etwas schrägen Fensterputzer, der ohne weitere Erklärungen sein Fahrrad mitsamt Fensterputzer-Utensilien bei Roy im Flur abstellt und dann verschwindet. Roy versucht, dem verschollenen Putzer seine Sachen wiederzubringen, läuft aber dabei mehrmals seinem ehemaligen Klassenkameraden Alistair über den Weg. Alistair hat eine Karriere als Computerspiel-Autor gemacht und Roy befürchtet nun, dass Alistair ihn für einen Fensterputzer hält. Fortan ist Roy nur noch davon besessen, dieses Missverständnis auszuräumen und brüllt in die Welt hinaus: 'Ich bin kein Fensterputzer'.
Jen und Roy gehen auf das Konzert einer etwas nerdigen Prog-Rock-Band. Das hat zweierlei Folgen: Roy lädiert sich beim Tanzen den Rücken und Jen verliebt sich in den äußerst unattraktiven Keyboarder der Band. Roy geht, den dringenden Empfehlungen von Jen und Moss folgend, zur Massage. Zum Abschluss einer alles in allem sehr angenehmen Massage küsst der Masseur Roy unvermittelt auf die linke Pobacke. Roy ist dadurch schwer traumatisiert. Mit Moss' Unterstützung zieht er gegen den Hokus-Po-Kuss-Masseur vor Gericht. Nebenbei ist Douglas Reynholm einer Sekte, den Spaceologen, beigetreten. Diese bieten den sensationellen Spacestar-Bestellservice an. Man braucht sich nur eine Sache zu wünschen, dem Bestellservice das Honorar zu zahlen, sich die gewünschte Sache dann zu kaufen und schon hat man sie. Jen hat einen kurzen Auftritt als Backgroundsängerin in der Band ihres Lovers. Mit dem Resultat, dass sich die Band daraufhin sofort von Keyboarder und Backgroundsängerin trennt.
Jen ist frustriert, weil Douglas die sportlich-engagierte und schleimende Linda vor versammelter Mannschaft als beste Frau in der Firma gerühmt hat. Bei nächster Gelegenheit zahlt sie es Linda heim: während der Vorbereitungen auf ein wichtiges Meeting mit einem potenziellen italienischen Geschäftspartner brilliert sie durch ihre - gefaketen - Italienischkenntnisse. Beim tatsächlichen Gespräch soll ihr dann Moss' Übersetzungscomputer helfen. Doch es kommt zu einem unvorhergesehenen Problem. Derweil zermartert Roy sich das Hirn über die Vergangenheit seiner Freundin Julia. Er wusste bereits, dass Julia Waise ist, doch wie ihre Eltern ums Leben kamen, hatte sie nie erzählt. Nun gibt sie das Geheimnis in einem intimen Gespräch mit Roy preis: ihre Eltern starben bei einem Brand während einer Seelöwen-Show im Sea-Parks. Mehr will sie jedoch auf keinen Fall erzählen und ringt Roy das Versprechen ab, nie wieder darüber zu reden. Das fällt ihm sehr schwer, denn er kann sich beim besten Willen keine Brandkatastrophe in einer Open-Air-Seelöwen-Show mit viel Wasser und steinernen Sitzbänken vorstellen.
Roy wettet mit Jen, dass er es schafft, einen Tag lang nicht seinen Standardspruch 'Haben Sie es schon mit Ein- und wieder Ausschalten versucht' zu benutzen. In der Mittagspause begegnen Roy und Moss ein paar Jungendliche. Aufgrund von Moss' nerdigem Auftreten (Playstation spielen auf dem Mülleimer im Park) lachen die Jugendlichen die beiden aus. Moss denkt darüber nach, ob er ein 'normaler' Mensch geworden wäre, wenn er in der Schule nicht so gut aufgepasst hätte. Auf einmal ist er angetan von der Idee, über die Stränge zu schlagen, Mist zu bauen, kurzum: alles das zu tun, was der normale Moss nie tun würde. Er und Roy beschließen, ihre Mittagspause eigenmächtig zu verlängern, blau zu machen und in der Stadt rumzuhängen. Doch Moss' Gangster-Trip nimmt langsam groteske Züge an.
Douglas Reynholms verschollen geglaubte Ehefrau Victoria Reynholm taucht urplötzlich wieder auf. Douglas ist schockiert und verunsichert: Soll er es noch mal mit Victoria versuchen? Nach einem Dinner bei Heston Blumenthal ist er jedoch überzeugt: Er will die Scheidung. Doch die wird nicht billig: Victoria verlangt 212 Millionen Pfund. Aus nicht ganz ersichtlichen Gründen hält Douglas Jen für die Leiterin der Rechtsabteilung bei Reynholm Industries. Er hält auch weiterhin an ihr als Rechtsbeistand fest, nachdem sie ihn über seinen Irrtum aufgeklärt hat. Gemeinsam zieht das ungleiche Paar vor Gericht. Im Prozess kommen einige bizarre Details ans Tageslicht und es kommen höchst merkwürdige Zeugen zu Wort.