Die Gruppe rund um Tandy befindet sich in großer Gefahr, denn drei bewaffnete Eindringliche nähern sich dem Strand in Malibu, an dem die Gruppe in einem Haus eigentlich sicher untergekommen ist. Alle verfallen in Panik und wissen nicht wirklich, wie sie mit der Situation umgehen sollen. Sie verstecken sich zuerst einmal. Doch als es Melissa zu viel wird, zieht sie ihre Waffe und schießt. Aber meinen es die Anderen wirklich böse?
Die Gruppe findet heraus, dass Pat schon einmal zum Mörder wurde und fühlt sich von ihm bedroht. Als er daraufhin tatsächlich durchdreht und eine Waffe zieht, flieht die Gruppe und überfährt ihn dabei. Das sorgt beim Fahrer Todd für unglaubliche Schuldgefühle. Kurz darauf finden sie einen neuen Unterschlupf – offenbar das ehemalige Haus des Popstars Cher. Hier versucht Tandy, Todds Laune mit einigen kleinen und unterhaltsamen Lügen wieder zu heben …
Die Gruppe kann es kaum glauben: Pat scheint trotz Tandys Tests – durch die er ihn eigentlich für tot erklärt hat – doch noch am Leben zu sein. Offenbar hat er sich mit seinem Boot davonstehlen können. Dadurch fühlen sich die Anderen alles andere als sicher. Während sie einen Ortswechsel vorschlagen, installiert Tandy ein interessantes Alarmsystem im Haus. Melissa hat eine ähnliche Idee …
Nach einem unglaublich anstrengenden und stressigen Roadtrip fängt die Gruppe an, sich gegenseitig zu bekriegen. Ursprünglich wollten sie nach San Francisco, aber als sie dort ankommen, liegt die gesamte Stadt in Schutt und Asche. Also geht ihre Reise weiter, doch das scheint ihnen nach und nach den Verstand zu rauben und sie aggressiv zu machen …
Die Gruppe sucht immer noch nach einem neuen Zuhause und wird in einem modernen Bürogebäude fündig – so groß, dass fast jeder eine ganze Etage bewohnen kann. Sie haben fließendes Wasser, tiefgefrorene Pizza und die neuste Einrichtung. Alle sind zufrieden – bis auf Lewis. Doch auch die anderen müssen bald feststellen, dass nicht alles so perfekt ist wie gedacht. Zu allem Übel wird die Dreiecksbeziehung zwischen Todd, Gail und Melissa immer komplizierter …
Mit großem Aufwand und einer Portion Hinterhältigkeit schafft es Tandy, Lewis nach Seattle zu bringen. Denn dort hat dieser mit seinem Freund Mark gelebt, den er seit dem Virusausbruch vor drei Jahren nicht mehr gesehen hat. Obwohl sich Lewis sicher ist, dass Mark tot ist, gibt Tandy die Hoffnung nicht auf. Derweil fragt Carol Gail, ob sie die Großmutter ihres ungeborenen Kindes werden möchte. Und Todd will Melissa helfen, mit ihrem konfusen psychischen Zustand klarzukommen …
Carol wurde endlich von Gail adoptiert und möchte nun mit ihrem Ehemann und ihrer neuen Mutter ein Foto als Andenken machen – und das auch noch im Partnerlook. Gail ist davon ganz und gar nicht begeistert und ruiniert absichtlich jedes Bild. Als daraufhin ein Streit zwischen Mutter und Tochter ausbricht, flüchtet Gail ins Nachbarhaus und bleibt dort prompt im Aufzug stecken. Indes sucht Melissa nach einem potentiellen neuen Partner, von dem sie auch gleich ein Kind haben will …
Nachdem neben Gail nun auch Melissa verschwunden ist, machen sich Carol und Todd große Sorgen. Da Melissa in letzter Zeit am meisten durch verrückte Ideen aufgefallen ist, suchen sie zuerst nach der psychisch labilen Frau. Unterdessen versucht Gail, aus dem steckengebliebenen Fahrstuhl zu entkommen. Doch alle Anstrengungen schlagen fehl. Daraufhin plant sie, ihre Freunde durch Schüsse auf sich aufmerksam zu machen – ohne Erfolg …
Gail steckt noch immer im Aufzug fest, und langsam macht sich bei ihr Verzweiflung breit. Doch dann hat sie einen Hoffnungsschimmer: Nach etlichen Versuchen gelingt es ihr, einen Zettel an einem vorbeifahrenden Staubsaugerroboter anzubringen. Melissas psychische Probleme scheinen sich derweil zu verschlimmern, denn als Todd auf der Suche nach ihr ist, findet er sie auf einem Dach – kurz davor, in den Tod zu stürzen. Todd sieht nur eine Möglichkeit, um Melissa zu beschützen …
Rückblick: Pamela Brinton verkehrt als reiche Dame in elitären Kreisen. Als ein bisher unbekanntes Virus ausbricht, legt sich ihre Bekannte Catherine einen Schutzbunker zu, der einige Annehmlichkeiten bereithält. Nach und nach fallen die Menschen in Pamelas Umfeld dem Virus zum Opfer – auch Catherine, und so zieht Pamela nur mit ihrem Hund in den Bunker. Zur Ausstattung ihrer Behausung gehört eine Überwachungsdrohne. Mit dieser entdeckt Pamela plötzlich eine Überlebende: Gail …
Da ihre Freunde immer noch nicht wissen, an welcher Krankheit Melissa leidet, wird sie weiterhin in einem Raum überwacht. Das gefällt der psychisch labilen Frau ganz und gar nicht, und so sinkt ihre Laune immer weiter. Derweil lässt sich Lewis von Phil dazu überreden, in ein echtes Flugzeug zu steigen und die Kenntnisse, der er sich im Flugsimulator antrainiert hat, endlich anzuwenden. Dieser Plan geht jedoch gehörig schief – und so steht die nächste Trauerfeier an …
Durch Zufall konnte Gail endlich aus dem steckengebliebenen Aufzug befreit werden. Sie ist verletzt, weil sie sich versehentlich selbst angeschossen hat, und so wird sie von Carol und Phil aufgenommen und gepflegt. Carol bemüht sich allerdings zu sehr um ihre Mutter, was Gail sichtlich nervt. Melissa und Phil begeben sich unterdessen in die alte Heimat, um dort eine Lösung für Melissas psychisches Problem zu finden …
Carol hat auf einer Fotostrecke etwas entdeckt, das sie nicht einordnen kann. Sie glaubt, es handelt sich um ein Lebewesen. Um die Wahrheit herauszufinden, macht sie sich mit Erica und Phil auf den Weg in den Wald. Dort angekommen, stoßen sie auf eine Hütte, in der jemand lebt. Phil bleibt über Nacht in der Nähe des Holzhauses, um dort auf dessen Bewohner zu warten. Doch seine Bemühungen bleiben erfolglos, stattdessen wartet auf die drei eine Überraschung in ihrem Auto ...
Erica, Phil und Carol haben den kleinen Jungen, den sie im Wald gefunden haben, mit nach Hause gebracht. Allerdings schaffen sie es nicht, zu ihm durchzudringen. Er ist sehr distanziert und spricht kein Wort mit ihnen. Nur Phil findet plötzlich einen Weg, mit dem Kind zu kommunizieren - der ist allerdings äußerst unkonventionell und stößt bei den anderen auf Ablehnung. So kommt es, dass Erica sich des Jungen annimmt ...
Jasper will noch immer kein Wort von sich geben. Phil gibt für seine Verhältnisse sein Bestes, kommt damit allerdings nicht weit – und so plant er eine große Feier für Jasper. Dem Jungen soll so ein Stück Kindheit zurückgegeben werden. Melissa lädt er jedoch nicht ein, weil er befürchtet, dass die Zombiefrau Jasper verängstigt. Natürlich provoziert Phil damit einen bösen Streit mit Melissas Freund Todd, der beinahe in einer Katastrophe endet …
Melissa ist endlich wieder gesund, und so beschließt sie zusammen mit Todd, zu heiraten. Allerdings dauert es nicht lange, bis Phil plötzlich im Mittelpunkt der Feier steht. Er nutzt die Gunst der Stunde, um den anderen zu erzählen, dass er die Geburt seines eigenen Kindes leiten will. Diese Rolle hatte Carol allerdings schon ihrer Mutter Gail versprochen. Nun ist es an ihr, die Situation zu klären und jedem seine Position zuzuweisen …
Die Geburt von Ericas Baby steht kurz bevor, und alle wollen helfen – bis auf die ebenfalls schwangere Carol. Doch nicht jeder der Truppe erweist sich als hilfreich. So wird beispielsweise Phil mit Jasper auf einen Spielplatz geschickt, damit er keine Unruhe mehr verbreiten kann. Dort entdecken die beiden weit entfernt ein Feuer. Sie machen sich auf den Weg zum Brandherd und finden heraus, dass ein Atomreaktor in Flammen steht. Es droht Lebensgefahr für alle …
Phil hat seine Freunde über den brennenden Atomreaktor informiert. Sie entscheiden daraufhin, ihr Zuhause aufzugeben und nach Mexiko zu gehen. Allerdings müssen sie einen Umweg über Los Angeles machen. Doch einige von ihnen befürchten, dass dort der einst tot geglaubte Pat auf sie lauern wird. Und tatsächlich: Durch eine Dummheit von Phil wird Pat auf die Gruppe aufmerksam – und natürlich will der seine Chance auf Rache nutzen …