Die jährlich stattfindende Dundie-Verleihung steht an. Michael verkündet das Datum und schon herrscht Hektik im Büro. Wer wird der Dundie-Verleihung beiwohnen? Und überhaupt: wer wird ihn bekommen, den Preis? Als Michael bei der Firmenleitung zudem um einen finanziellen Zuschauss für die Verleihungsparty bittet, bekommt er eine Absage. In der Chefetage meint man, in Michaels Büro werde zu viel gefeiert. Die Stimmung wird immer gereizter.
Im Büro herrscht plötzlich Konkurrenzdenken unter den Männern. Es geht nur noch um Beziehungen, wer mehr Affären hatte, der bessere Liebhaber ist und welche weibliche Kollegin für eine Beziehung in Frage kommt. Dabei schaukeln sich die Kollegen so hoch, dass sich schließlich die Firmenleitung einschaltet - und Michael ganz schön in der Klemme steckt. Denn mit sexueller Belästigung am Arbeitsplatz hat kein Chef gerne zu tun. Auch nicht der Filial-Leiter einer Papierfirma.
Während Michael auf Wohnungssuche ist, üben sich seine Mitarbeiter im Faulenzen. Schließlich entschließen sie sich, eine Büroolympiade zu veranstalten. Oscar und Kevin treten im Papierkügelchenschießen gegeneinander an und nennen es "Hassball". Denn Kollegin Angela hasst nichts mehr als das Werfen von Papierschnipseln. Außerdem steht "Wer stopft sich die meisten Schokolinsen in den Mund?" auf dem Programm. Jim wiederum führt "Dunder Ball" vor. Einzig Stanley erweist sich als Olympiaden-Spielverderber, denn er kennt nur eine Disziplin: "Hart arbeiten, damit die Kinder zur Uni gehen können".
Gerade noch hat Ryan seinen Chef Michael um eine Bewertung seiner Arbeitsleistung gebeten, da macht sich Rauch im Büro breit. Feueralarm! Der Erste, der das Gebäude verlässt, ist Michael. Sein mangelndes kollegiales Verhalten rechtfertigt er mit dummen Sprüchen, die niemanden wirklich interessieren. Stattdessen trudeln so langsam alle anderen Mitarbeiter vor dem Gebäude ein. Was nun? Die Feuerwehr lässt sich Zeit. Die Rückkehr an die Schreibtische rückt in weite Ferne. Die Kollegen veranstalten kurzentschlossen Spiele: "Einsame Insel', "Wer mit wem?', "Was nehme ich im Koffer mit?". Bis Dwight plötzlich einfällt, dass sein Handy noch im Büro liegt. Wild entschlossen, es zu holen, rennt er in das Gebäude. Und klärt ungewollt die Herkunft des Rauchs auf: der Toaster war schuld.
Es geht mal wieder alles drunter und drüber im Büro. Eigentlich steht eine Halloween-Party an. Aber Michael bekommt unerwartet den Auftrag, einen Mitarbeiter zu kündigen. Wer soll gehen? Michael ist ratlos und spricht sich Bedenkzeit aus. Zunächst einmal soll die Party steigen. Doch auch das geht nicht reibungslos - denn der Putzdienst hat die Dekoration, die am Abend zuvor angebracht wurde, entfernt. Jetzt haben sich zwar die Mitarbeiter für Halloween zurecht gemacht, aber das Büro sieht wieder gewohnt trostlos aus.
Im Büro herrscht aggressive Stimmung. Dwight wird seines Schreibtisches beraubt. Die Kollegen verstecken ihn auf der Toilette. Und treiben ihre Späße mit Dwight. Derweil kritisiert Pam ihren Chef Michael, den sie als faul darstellt. Und was macht Michael? Er gibt zu, dass er Aufgaben lieber deligiert, als sie selber zu meistern. Spannend wird es, als Jim Dwights lila Karategürtel klaut. Plötzlich gerät alles ein bisschen außer Kontrolle. Und irgendwann wächst Kampfeslust zwischen Michael und Dwight.
Ein wichtiger Geschäftstermin steht bevor. Es geht um einen echten Großauftrag: die Belieferung von mehreren Schulen und Krankenhäusern in der Region. Jim ist begeistert, schließlich würde solch ein Auftrag seinen Job über Jahre sichern. Büro-Leiter Michael indes geht das Kundentreffen erstaunlich locker an. Mit Jeans und seiner obligatorischen Glückskrawatte. Jan begleitet Michael zum Termin und stellt gleich klar, dass sie das Gespräch mit den potentiellen neuen Kunden führen wird. Michael lässt sie gewähren. Doch kaum hat das Treffen begonnen, fließt Alkohol. Und das nicht zu knapp. Jan bleibt zunächst eisern nüchtern, doch die Verzweiflung über das unbefriedigende Gespräch lässt sie dann doch zum Glas greifen. Währenddessen findet Pam in Michaels Büro ein von ihm verfasstes Drehbuch, mit dem Titel "Agent Michael Scarn". Diesen Fund kann sie natürlich nicht für sich behalten. Und so verbringt die komplette Bürobelegschaft den Rest des Tages damit, sich über Michael und sein Werk lustig zu machen.
Michael hat sich verliebt und das ausgerechet in Jan. Doch die hat kein wirkliches Interesse an ihm. Was Michael nicht wahr haben will. Als die Leistungsbewertung der Mitarbeiter ansteht, meldet Jan ihr Kommen an. Michael ist aufgeregt. Und schon bald macht sein Faible für Jan die Runde im Büro.
Sadiq, ein indischer Computer-Spezialist, kommt in die Firma. Michael veralbert seine Mitarbeiter, indem er Sadiq als potentiellen Terroristen vorstellt. Da niemand so recht versteht, was Michael mit dem Computerfachmann hinter verschlossener Tür zu besprechen hat, gehen die wildesten Gerüchte um. Tatsächlich lässt sich Michael wichtige Schritte am Computer erklären. Dabei kommt heraus, dass er seit einiger Zeit die Emails seiner Kollegen abfängt und liest. Sadiq findet reichlich spannende Mails, in denen es hoch hergeht.
Weihnachten steht vor der Tür. Da wird auch im Büro kräftig gefeiert. Nachdem die Mitarbeiter den Weihnachtsbaum aufgestellt haben, wird gewichtelt. Jeder Mitarbeiter muss denjenigen mit einem Geschenk beehren, dessen Namen er auf einer Karte gezogen hat. Dabei kommt es zu Komplikationen und Eifersüchteleien. Denn im i-pod bis zum selbstgehäkelten Topflappen ist alles dabei. Und längst nicht jeder Mitarbeiter will sich mit seinem Geschenk abfinden. Allen voran Boss Michael nicht.
Der Betriebsausflug steht an. Michael hat für seine Mitarbeiter eine Dampffahrt gebucht. Inklusive Motivationstraining. Begeistert ist niemand. Doch sich drücken gilt nicht! Michael besteht darauf, dass alle Büro-Kollegen mit von der Partie sind. Die Schifffahrt wird dementsprechend unlustig. Zumal Michael seine Mitarbeiter schikaniert und das Motivationstraining alles andere als motiviert. Einziger Lichtblick für die genervten Kollegen: Michael wird seekrank!
Eines Morgens meldet sich Michael telefonisch im Büro. Er hat seinen Fuß im Toaster verbrannt und braucht Hilfe. Dwight fährt sofort los, um Michael zu holen, baut dabei aber einen Unfall und holt sich eine Gehirnerschütterung. Als Michael endlich im Büro eintrifft, schwer verbunden, ist ihm der Spott der Kollegen sicher. Doch Michael lässt sich nicht unterkriegen. Zu allem Überfluss jedoch stürzt er auf der Herrentoilette. Und das Unglück nimmt kein Ende.
Oscar hat sich krank gemeldet. Niemand will ihm das so recht abnehmen. Und so beginnen die Kontrollanrufe bei Oscar zu Hause. Da Dwight sich aber nicht damit zufrieden gibt, dass Oscar allem Anschein nach wirklich im Bett liegt, bekommt er von Michael die Erlaubnis zu Oscar zu fahren. Dort angekommen, macht Dwight eine äußerst interessante Entdeckung: Oscar hat seinen Lebensgefährten bei sich. Er fühlt sich ertappt - und bittet Dwight, niemandem im Büro davon zu erzählen. Ob Dwight das Geheimnis für sich behalten kann?
In Michaels Büro stinkt es fürchterlich. Die Wurzel allen Übels ist der Teppich unter seinem Schreibtisch. Hat jemand etwas darauf geschüttet? Und wenn ja, warum? Michael ist empört und zugleich verunsichert. Wird er von seinen Kollegen gehasst? Warum? Die Belegschaft entfernt den Teppich. Derweil nimmt Michael einen anderen Platz ein. Und nervt seine Kollegen mit Anekdoten aus der Vergangenheit.
Jan veranstaltet für die weiblichen Mitarbeiter von Dunder Mifflin ein Seminar zum Thema 'Frauen am Arbeitsplatz'. Michael fühlt sich vor den Kopf gestoßen, da er daran nicht teilnehmen darf, und veranstaltet im Gegenzug ein 'Männer-Seminar' mit ungeahnten Folgen.
Michael muss die Firmenzentrale von Dunder Mifflin in New York am Valentinstag besuchen. Inzwischen feiert das Büropersonal eine abgedrehte Valentins-Party
Michael ist Handelsvertreter des Jahres geworden. Jetzt will er Dwight in der Redekunst unterrichten.
Heute ist der 'Bring-die-Kinder-mit-ins-Büro-Tag'. Michael kann es nicht fassen, dass er sich mit der fünfjährigen Tochter seines Lieblingsfeindes angefreundet hat.
Michael hat Geburtstag und den will er mit den lieben Kollegen auf dem Eis feiern...
Das gibt es doch nicht! Auf dem Parkplatz der Firma findet Dwight einen halb zu Ende gerauchten Joint. Es gibt keinen Zweifel. Es handelt sich um einen Joint. Dwight entwickelt spontan Oberaufseher-Allüren und will der Sache nachgehen. Schließlich muss irgendjemand dem Drogenkonsum gefrönt haben. Bloß: wer?
Michael will mal wieder innovativ sein und lässt sich im Hauruck-Verfahren in Konfliktbewältigung schulen. Dass dabei wohl kaum etwas Nützliches heraus kommt, spüren seine Mitarbeiter bald am eigenen Leib.
Casino, Casino! Wozu nach Las Vegas reisen, wenn man eine Nacht mit Casino-Spielen auch in der firmeneigenen Lagerhalle veranstalten kann? Michael ist begeistert von seiner Idee, zumal der Gewinner der Casino-Nacht seine Siegesprämie von über 500 Dollar einem guten Zweck spenden soll. Doch genau das stellt alle Mitarbeiter vor ein Rätsel. Wohin soll das Geld gehen? Nach Afghanistan? Die Kollegen diskutieren fleißig. Derweil bekommt Michael einen unangenehmen Anruf von Jan, die die zurückgegangenen Umsätze moniert. Michael nimmt's gelassen und lädt Jan zur Casino-Nacht ein.