Der wachsende Judenhass im Land bereitet Familie Levin große Sorgen. Mutter Bess hat Bedenken aus der jüdischen Gemeinde wegzuziehen.
Rabbi Bengelsdorf wird mit seiner Assistentin und Geliebten Evelyn zu einer Schlüsselfigur in der Präsidentschaftskampagne von Charles Lindbergh. Evelyns Neffe Alvin muss Position beziehen.
Charles Lindbergh wurde zum Präsidenten der USA gewählt. Familie Levin reist trotzdem wie geplant nach Washington. Mutter Bess würde lieber nach Kanada, wohin bereits viele jüdische Familien fliehen.
Evelyn macht ihren Neffen Sandy trotz der Einwände seiner Eltern zum Gesicht des Assimilierungs-Programms „Just Folks“. Sein Bruder Alvin kehrt schwer verwundet von seinem Einsatz zurück.
Herman, Bess und ihr Sohn Alvin versuchen die Auswahl ihrer Familie für das Homestead-Programm abzuwenden. Sie wollen ihre Umsiedlung nach Kentucky keinesfalls akzeptieren.
Vor den Präsidentschaftswahlen greifen Unruhen, Chaos und Gewalt um sich – und bringen auch den Zusammenhalt der Levins an seine Grenzen.