Seit sechs Monaten ist Catherine Jensen nun im Morddezernat des Pittsburgh Police Department, und ihr Einstieg verläuft holprig. Vor allem, weil Jensen dazu neigt, sich zu tief in ihre Fälle zu verstricken. Zusammen mit dem Kriminalpsychologe Thomas Schaeffer wird Jensen auf den Fall einer ermordeten Frau angesetzt, deren Leiche auf einem alten Fabrikgelände gefunden wird.
Die Leiche der 24-jährigen Monica Albreath wird in einem Müllcontainer in der Nähe ihres Arbeitsplatzes gefunden. Catherine dürfte sich eigentlich nicht mit dem Fall beschäftigen, kann es aber einfach nicht lassen. Sie findet heraus, dass am Tatort „ich bin ...“ mit dem Blut des Opfers an eine Wand geschrieben wurde, und fragt Schaeffer nach seiner Meinung dazu
Die Mordserie setzt sich fort, und Catherine hat eine vage Vermutung. Doch allein kommt sie nicht weiter. Also bringt Thomas dazu, ihrem Bauchgefühl zu folgen und an ihre bisherigen Ermittlungen anzuknüpfen.
Thomas' Täterprofil hilft Catherine dabei, ihre verbissenen Ermittlungen voranzutreiben. Aber sie kommt dennoch nicht so schnell voran, wie sie möchte. Gleichzeitig lässt sie die Vergangenheit nicht los und sie versucht, mehr über ihren Stiefvater herauszufinden. Thomas und John arbeiten unterdessen an neuen Methoden, um Zugang zur Gedankenwelt von Mördern zu bekommen.
Thomas beschließt, nicht länger an offenen Fällen zu arbeiten. Daraufhin forscht Catherine in der Vergangenheit ihres Partners und stößt auf ein Familiengeheimnis. Aber auch Thomas erfährt mehr über Catherine und die dunklen Schatten, die sie verfolgen. Sie zeigt ihm sogar den Ort, wo ihr Bruder missbraucht wurde: den Keller ihres Stiefvaters ...
Thomas nimmt an, Catherines Mutter habe von dem Missbrauch an ihrem Sohn gewusst. Dieser Gedanke verstört Catherine zutiefst. Damit die alten Wunden nicht aufreißen, stürzt sich Catherine in die Arbeit an einem Mordfall. Eine Mutter und ihre Kinder wurden ermordet. Was zunächst nach einer Hinrichtung durch das Familienoberhaupt aussieht, entpuppt sich als weitaus komplexer.
An einem der Opfer des Familienmörders werden Rückstände von Aluminium gefunden, die von einer Baustelle in der Nähe stammen. Dort erfahren Catherine und Thomas von einem Arbeiter, der kürzlich gefeuert wurde, weil er die Nachbarn ausspionierte. Wie nah die beiden bereits an der Auflösung des Falls sind, erkennen sie erst, als sie bereits Teil eines gefährlichen Spiels mit dem Wahnsinnigen sind.
Ein Killer tötet seine Opfer mit chemisch veränderten Halluzinogenen. Catherine wird mit dem Fall beauftragt und soll mit einem Kollegen zusammenarbeiten, mit dem sie früher liiert war. Auch Thomas wird in die Vergangenheit zurückgeworfen, als er plötzlich Postkarten von einem Mörder erhält, an dessen Fall er für sein Buch gearbeitet hatte. Als Catherines Mutter zu Hause stürzt und sich dabei schwer verletzt, muss die Familie eine schwierige Entscheidung treffen.
Während die Ermittler fieberhaft versuchen, die Verbindungen des Halluzinogen-Killers mit der Drogenszene aufzudecken, visiert er schon seine nächsten Opfer an. Thomas versenkt sich so stark in die Denkweise des Mörders, dass er Verfolgungsängste bekommt. Nach der Beerdigung ihrer Mutter stürzt Catherine in eine tiefe Krise, die sie zu einer folgenschweren Entscheidung verleitet ...
Der Tod ihrer Mutter lässt Catherine nicht los. Auf dem Mitschnitt des Notrufs, den ihre Mutter noch abgab, ist zu hören, wie Howard im Hintergrund mit einem Jungen spricht. Catherine brennen die Sicherungen durch, und sie dringt bewaffnet in Howards Haus ein, der bereits auf sie wartet. Thomas folgt ihr und hört einen einzelnen Schuss aus dem Haus dringen ...