Frage: Welche Verkehrsregeln gelten eigentlich in der Arktis? Und wie fährt man am besten, bequemsten und schnellsten zum Nordpol? Traditionell oder mit modernster Technik? Ein Rennen an den magnetischen Nordpol – Auto gegen Huskie-Schlitten - soll das klären! Nur Verrückte wagen den Versuch, in einem Auto an den Nordpol zu fahren. Die perfekte Aufgabe für Jeremy Clarkson und den mehr als unwilligen James May, der weder Schnee, Eis noch Kälte ausstehen kann – und den polartauglich getunten Toyota Hilux. Kollege Richard Hammond will die 640-Kilometer-Distanz von Resolute, der nördlichsten Stadt Kanadas, bis zum Pol im Hundeschlitten bewältigen. Als Begleitung hat er Matty McNair, eine „alte Häsin“ in Sachen Polarexpeditionen. Absolut ahnungslos stürzt sich das Top Gear-Trio ins Abenteuer. Keiner von ihnen war je in der Arktis unterwegs, und keiner kann sich auch nur im Entferntesten vorstellen, was an einer Polar-Expedition riskant oder gefährlich sein könnte.
Jeremy Clarkson, Richard Hammond und James May schrecken vor nichts zurück. Erst recht nicht, wenn die Ehre des Automobils auf dem Spiel steht! Der Bugatti Veyron gilt als Sportwagen der Superlative. Der Stärkste unter den Starken. Mit 1001 PS beschleunigt der Wagen in unvorstellbaren zweieinhalb Sekunden von 0 auf 100 Stundenkilometer. Bei Top Gear allerdings bekommt es der Veyron mit einem ernst zu nehmenden Gegner zu tun: dem Eurofighter Typhoon. Jedes seiner Triebwerke erzeugt etwa 90 Kilonewton Schub – umgerechnet mehr als 150.000 PS. Die Spitzengeschwindigkeiten des 85 Millionen Euro teuren Eurofighters liegen bei 2400 Stundenkilometern. Das Duell könnte kaum spektakulärer sein. Die Frage aller Fragen: Wer schafft eine Meile schneller? Der Bugatti in der Horizontalen oder der Eurofighter in der Vertikalen? Allen Treibhaus-Diskussionen zum Trotz widmet sich Top Gear in dieser Folge Serienmodellen mit unscheinbaren Äußerem aber dafür mit Leistungsdaten reinrassiger Sportwagen. In einem von AMG getunten T-Modell der Mercedes E-Klasse und dem BMW M5 Touring wagt sich Jeremy Clarkson bis vor die Stammkneipe der lokalen Greenpeace-Gruppe in Manchester – mit verblüffendem Ausgang. Mit Bleifuß unterwegs auf der hauseigenen Rennstrecke ist Sänger und Songwriter James Blunt, der nach eigenen Angaben viel besser mit einem Panzer fahren kann als mit einem Auto, außerdem Pate eines Sesselliftes ist und seine Schwester erfolgreich mit einem Hubschrauberpiloten verkuppelt hat, indem er sie kurzerhand auf Ebay einstellte. Außerdem: Im Vergleichstest treten der Audi R8 und der Porsche 911 Carrera 2S gegeneinander an. In Budapest muss der Fiat 500 in einem Rennen gegen die besten BMX-Biker Ungarns seine Tauglichkeit als Stadtflitzer unter Beweis stellen. Und: Der Aston Martin Vantage Roadster bekommt es mit einem menschlichen Marschflugkörper aus Deutschland zu tun. Dirk Auer tritt gegen den Supersportwagen an. Er hat drei Raketenantriebe mit ins
V-8 Motoren überflüssig? In Zeiten des Spritsparens und steigender Ölpreise, stellt sich ganz zwangsläufig die Frage der Daseinsberechtigung großer Motoren. Doch wohin mit den einst begehrten Achtzylindern aus Corvette & Co.? Top Gear hat die Antwort: Man baue einen V-8 Mixer! Was man mit diesem überdimensionalen Küchengerät alles mixen kann, ist erstaunlich! Challenge: Stars und Sternchen nach St. Tropez! James May und Richard Hammond treten in einem Rennen der Superlative gegeneinander an. Entlang der Riviera geht es nach St. Tropez, Land- contra Seeweg. May im modernsten, dieselbetriebenen Powerboot, gegen Hammond, der Gummi auf dem Asphalt vorzieht, in diesem Fall stilvoll im Oldtimer Ferrari Daytona. Starker Seegang, Stau und Polizeikontrollen lassen beide Rivalen um ihren Sieg zittern.... „Alltags-Test“ Die härteste Herausforderung trifft diesmal einen Ford Fiesta. Der muss im gefürchteten Top Gear-Test seine Alltagstauglichkeit beweisen - und bekanntlich steckt der Alltag voller Tücken. Erschwerend kommt hinzu, dass sich der Alltag eines Wilddiebs recht grundlegend von dem eines Elite-Soldaten im Einsatz unterscheidet. Eine Verfolgungsjagd durch ein Einkaufszentrum besteht der Fiesta mit Bravour – aber taugt er auch zu einer Landungsoperation der Royal Marines? Außerdem in tragenden Rollen: Nissan’s GT-R. Die Spitzengeschwindigkeit von 310 Stundenkilometern und enorme G-Kräfte setzen Jeremy Clarkson außer Gefecht. Und: der Gumpert Apollo, ein 300.000-Euro-Fahrzeug aus einer deutschen Sportwagenschmiede, in dem sich nicht einmal die Sitze verstellen lassen – dafür aber jede Menge anderer Details…
Jeder Autofan wird die „Top Gear“-Moderatoren um diesen Job beneiden: Jeremy Clarkson, Richard Hammond und James May starten in dieser Ausgabe zu einer atemberaubenden Road-Tour durch Amerika – in den edelsten Sportflitzern, die der Markt gerade zu bieten hat. Ferrari 458 Italia, Mercedes SLS und Porsche 911 GT3 RS: Jeder der drei Autofreaks wählt für den Trip entlang der Blue Ridge Mountains, auf einer der schönsten Autostrassen der Welt, seinen persönlichen Favoriten. Und da diese Luxuskarossen mit einer beschaulichen Rundfahrt durch die Kiefernwälder Virginias nicht annähernd gefordert wären, folgt anschliessend ein standesgemässer Belastungstest auf einer der bekanntesten Nascar-Rennstrecken der USA.
Die „drei Weisen“ von „Top Gear“ begeben sich auf einen saisonalen Road Trip durch den Nahen Osten. Vom Irak in die Berglandschaft der Türkei und durch die sengende Wüste Syriens nach Jordanien und Israel.
Die „Top Gear“-Experten brechen in diesem Special gen Indien auf, um dort die Vorzüge englischer Autos anzupreisen. Die Promotiontour beginnt in Mumbai – einer pulsierenden Megacity mit 20 Millionen potenziellen Kunden. Dort machen James May im Rolls-Royce Silver Shadow, Jeremy Clarkson im Jaguar XJS und Richard Hammond im Mini Cooper Sport den „Dabbawallas“ Konkurrenz. So bezeichnet man die einheimischen Fahrradkuriere. Anschließend tritt das Trio im Gebrauchtwagen gegen Konkurrenten wie den Hindustan Ambassador und den Tata Nano an. Und ein Härtetest im Himalaya räumt schließlich letzte Zweifel aus: Die Briten haben es wirklich drauf!
Im Gebrauchtwagen durch Botswana: Das klingt nach Abenteuer pur! Doch dabei kann so manches schieflaufen. Besonders, wenn man in der Savanne ohne Allradantrieb unterwegs ist. Beim legendären Afrika-Trip gehen Jeremy Clarkson, Richard Hammond und James May in ihren Billig-Kutschen gehörig baden. Weitere Highlights: Räuber und Gendarm im Lieferwagen, Autos auf Schienen und Erlebnisse auf dem Campingplatz. (Text: DMAX)
Lieferservice mit Hindernissen: Die britischen Autoexperten wollen in Indien den legendären Dabbawallas Konkurrenz machen. Eine große Herausforderung, denn die einheimischen Essensausträger sind für ihre Zuverlässigkeit bekannt und bringen täglich rund 200 000 Mahlzeiten pünktlich an den Mann. Das „Top Gear“-Trio dagegen kämpft in Mumbai mit den Widrigkeiten des Großstadtverkehrs. Weitere Highlights: im Sportwagen durch die Wüste und Supercars im Parkhaus. (Text: DMAX)
2014 wurde der Small-Block-V8-Motor 60 Jahre alt. Dieses Ereignis feiern die „Top Gear“-Experten mit einem Roadtrip durch Patagonien. Jeremy Clarkson im Porsche 928 GT, Richard Hammond im Ford Mustang und James May im Lotus Esprit Biturbo: Auf der Südamerika-Tour frönen die Briten ihrer Vorliebe für coole Sportwagen. Doch eignen sich die heißen Schlitten überhaupt für so eine Abenteuerreise? Unterwegs bekommen es die Kult-Moderatoren nämlich mit Schneeverwehungen, Sümpfen und mörderischen Bergpisten zu tun.
Die „Top Gear“-Helden brettern in V8-Flitzern durch Patagonien. Die Route führt von Bariloche in Argentinien bis nach Ushuaia auf Feuerland, und die große Frage ist: Wessen Sportwagen macht auf der Tour zuerst schlapp? Denn die Bergpisten in den Anden haben es in sich. In Jeremy Clarksons 928er streikt die Elektrik, und Richard Hammond hat im Amischlitten Probleme mit dem Getriebe, trotzdem schlagen sich Porsche, Mustang und Co. bis dato ordentlich. Die schwierigsten Prüfungen stehen dem Trio allerdings noch bevor.
Jeder Autofan wird die „Top Gear“-Moderatoren um diesen Job beneiden: Jeremy Clarkson, Richard Hammond und James May starten in dieser Ausgabe zu einer atemberaubenden Road-Tour durch Amerika – in den edelsten Sportflitzern, die der Markt gerade zu bieten hat. Ferrari 458 Italia, Mercedes SLS und Porsche 911 GT3 RS: Jeder der drei Autofreaks wählt für den Trip entlang der Blue Ridge Mountains, auf einer der schönsten Autostrassen der Welt, seinen persönlichen Favoriten. Und da diese Luxuskarossen mit einer beschaulichen Rundfahrt durch die Kiefernwälder Virginias nicht annähernd gefordert wären, folgt anschliessend ein standesgemässer Belastungstest auf einer der bekanntesten Nascar-Rennstrecken der USA.
Frage: Welche Verkehrsregeln gelten eigentlich in der Arktis? Und wie fährt man am besten, bequemsten und schnellsten zum Nordpol? Traditionell oder mit modernster Technik? Ein Rennen an den magnetischen Nordpol – Auto gegen Huskie-Schlitten - soll das klären! Nur Verrückte wagen den Versuch, in einem Auto an den Nordpol zu fahren. Die perfekte Aufgabe für Jeremy Clarkson und den mehr als unwilligen James May, der weder Schnee, Eis noch Kälte ausstehen kann – und den polartauglich getunten Toyota Hilux. Kollege Richard Hammond will die 640-Kilometer-Distanz von Resolute, der nördlichsten Stadt Kanadas, bis zum Pol im Hundeschlitten bewältigen. Als Begleitung hat er Matty McNair, eine „alte Häsin“ in Sachen Polarexpeditionen. Absolut ahnungslos stürzt sich das Top Gear-Trio ins Abenteuer. Keiner von ihnen war je in der Arktis unterwegs, und keiner kann sich auch nur im Entferntesten vorstellen, was an einer Polar-Expedition riskant oder gefährlich sein könnte.