Eleganz hat ihren Preis, auch auf Rädern: Der Lamborghini Gallardo beispielsweise, den Jeremy Clarkson in dieser Episode auf Herz und Nieren prüft, kostet stolze 174.000 Euro. Dafür wiegt der LP560–4 aber auch fast 20 Kilo weniger als sein Vorgänger und kommt mit einer 560 PS starken 5,2 Liter V10-Maschine daher. Außerdem sieht das Auto extrem gut aus. Doch wie steht es um das Fahrverhalten der Luxuskarosse? Ein Vergleich mit dem Porsche 911 GT2 liefert harte Fakten. Weitere Highlights dieser Episode: Powerslides in alten Brummis! Und Sir Michael Parkinson im „Reasonably Priced Car“.
Von San Francisco aus durch die Berglandschaft der Sierra Nevada bis zu den Salzseen von Utah: Das Top Gear-Team startet in dieser Episode zu einer ausgedehnten Road-Tour durch die USA. Denn dort sind drei neue Muscle-Cars auf dem Markt, und die müssen natürlich getestet werden. Spätestens auf dem Bonneville Speedway, der ganz ohne Ampeln und Geschwindigkeitsbegrenzungen auskommt, wird sich dann zeigen, was die PS-Monster zu bieten haben. Weitere Highlights dieser Episode: Der Fiat 500 Abarth – Spielzeugauto oder Konkurrenz für den Mini Cooper? Und Sänger Will Young im „Reasonably Priced Car-Rennen“.
Saugen Finnen das Racing-Talent mit der Muttermilch auf? Oder warum sind die Jungs aus dem hohen Norden – von Rosberg bis Räikkönen – allesamt so gute Rennfahrer? „Top Gear“-Moderator James May will dieser Frage mit einem Insider vor Ort auf den Grund gehen und reist mit Ex-Formel 1-Weltmeister Mika Hakkinen nach Skandinavien. Hollywood-Star Mark Wahlberg tritt in der Zwischenzeit im „Reasonably Priced Car“ aufs Gaspedal. Der Schauspieler ist ein bekennender Auto-Narr und hat in Boston, laut eigener Aussage, schon mit 13 Jahren die Straßen unsicher gemacht. Ob das ausreicht, um die besten Rundenzeiten zu schlagen? Weitere Highlights dieser Episode: Das „Top Gear“-Team ist zu Gast im Toyota-Forschungszentrum und motzt günstige Serienmodelle zu pfeilschnellen Rennwagen auf.
Non-Stopp von Basel bis nach Blackpool – mit einer einzigen Tankfüllung? In einem handelsüblichen Wagen ist diese Strecke kaum zu schaffen, immerhin beträgt die Distanz zwischen beiden Städten rund 1250 Kilometer. Oder kann der Sprit-Spar-Trip am Ende doch funktionieren? James May und Richard Hammond wollen in besonders verbrauchsarmen Modellen, so zum Beispiel Subaru Legacy Diesel und Polo BlueMotion, das Unmögliche wagen. Nur Jeremy Clarkson im Jaguar XJ mit V6-Biturbo-Dieselmotor denkt nicht im Geringsten an das Spritproblem. Er glaubt sowieso nicht an den Erfolg und will lieber stilvoll untergehen. Ein weiteres Highlight dieser Episode: Der Pagani Zonda F Roadster und der Bugatti Veyron im Geschwindigkeitsvergleich.
Das Top Gear-Team feiert an der Côte d’Azur den 40. Geburtstag einer Auto-Ikone: 1968 war der „Daytona“ mit einem Preis von umgerechnet 40.000 Euro der teuerste Ferrari aller Zeiten. Außerdem hatte die Edel-Karosse enorm viel Power unter der schicken Motorhaube und schaffte es problemlos auf 280 km / h. Zur Feier des Tages tritt Richard Hammond im „Daytona“ gegen ein modernes Powerboot an, um zu testen, wer auf der Strecke von Saint Tropez nach Portofino das Rennen macht. Weitere Highlights dieser Episode: BMW M3 versus Lexus IS F, Moderator Kevin McCloud im „Reasonably Priced Car“ und Richard Hammond beim Linien-Bus-Test.
Der Veritas RS3 erinnert mit seinem Retro-Look an die Rennwagen der 50er Jahre, denn das Design des Supersportlers ist eine Hommage an die gute alte Zeit. Dank modernster Technik geht der ultraflache Dampfhammer jedoch ab wie der Blitz und beschleunigt in sensationellen 3,6 Sekunden von Null auf 100. In dieser Episode tritt der Wagen gegen einen leitungsstarken Kontrahenten an, den Caterham Superlight R 500. Weitere Highlights dieser Episode: von Lada Nova bis Moskwitsch – die britischen Auto-Experten testen kommunistische „Helden der Arbeit“. Außerdem: der Ford Fiesta Econetic und Londons Bürgermeister Boris Johnson auf dem Top Gear Race-Track.
Bei Top Gear wird es dieses Mal futuristisch. James May ist nach Kalifornien gereist, um sich die Zukunft des Autofahrens anzusehen: den mit Wasserstoff angetriebenen Honda Clarity. Bei Jeremy Clarkson fliegen dagegen die Funken. Auf der Top Gear-Piste prüft er, welche Leistung im völlig elektrisch betriebenen Tesla steckt. Nur Richard Hammond lässt Nostalgie-Gefühle wach werden und wirft einen Blick zurück auf 50 Jahre Tourenwagensport in Großbritannien. Als Star in A Reasonably Priced Car begrüßt Jeremy dieses Mal die Pop-Legende Tom Jones.
Vier Räder sind Pflicht! Dieses Credo hat bei den „Top Gear“-Moderatoren absolute Priorität. Im aktuellen Special müssen Jeremy Clarkson, Richard Hammond und James May das eiserne Gesetz aber brechen, denn ihre Notlage lässt ihnen keine Wahl. Zunächst läuft die Sache im vietnamesischen Ho-Chi-Minh, ehemals Saigon, zwar noch gut an, doch das ändert sich schnell: Die für ihren 1600 Kilometer langen Road-Trip prallgefüllte Reisekasse verliert nämlich rapide an Wert, als den Jungs der Umrechnungskurs bewusst wird: Für 15 Millionen Dong, einen ganzen Schuhkarton voller Geldscheine, bekommt man hier nicht mal einen klapprigen Fiat 500. Autos kosten in Vietnam eben richtig Geld. Also müssen sich die Aston Martin- und Ferrari-Fans nach einer anderen Fahrgelegenheit umschauen. Und so erleben die britischen Auto-Experten – für sie völlig ungewohnt – auf einer russischen Minsk, einer Honda Super Cup und einer Vespa einige der spektakulärsten Abenteuer in der gesamten „Top Gear“-Historie.