Auto-Fans, die sich ein Coupé im Preissegment um 30.000 Euro anschaffen möchten, haben die Qual der Wahl. Schuld daran sind unter anderem folgende drei Modelle: der Audi TT, der Alfa Romeo Brera und der Mazda RX8. Welcher Wagen passt am besten zu welchem Typ und hat außerdem beim Preis-Leistungs-Verhältnis die Nase vorn? Diese Frage versuchen Jeremy Clarkson, Richard Hammond und James May in Schottland zu klären. Weitere Highlights dieser Episode: Der Bugatti Veyron im Hochgeschwindigkeits-Test und Hollywood-Star Hugh Grant im „Reasonably Priced Car“.
Ein Mietwagen kommt nicht in Frage! Bevor das Top Gear-Trio stundenlang am Schalter wartet, während ein Angestellter akribisch Romane in seinen Computer tippt und die Auto-Profis am Ende zu einem Parkplatz schickt, auf dem ihr Auto garantiert nicht steht, kaufen sich die Jungs lieber einen Gebrauchten. Für den gleichen Preis oder sogar noch billiger. So lautet zumindest der Plan. Danach geht?s auf einen Road-Trip durch vier US-Bundesstaaten - von Miami nach New Orleans. Doch einen gepflegten Plymouth Barracuda oder eine schnittige Corvette bieten Händler auch im Land der unbegrenzten Möglichkeiten nur sehr selten für 1000 Dollar an. Richard, Jeremy und James müssen ihre Ansprüche deshalb deutlich herunterschrauben, oder sie fahren gar nicht erst los.
Als Ferrari-Fahrer kann man sein Auto nicht einfach irgendwo parken und entspannt essen gehen. Es könnte ja jemand den sündhaft teuren Lack zerkratzen. Deshalb steht Top Gear-Moderator Jeremy Clarkson mehr auf 911er. Der Porsche-Klassiker ist genauso edel und hat - nach Meinung des Experten - noch weitere Vorzüge. So stößt der 6-Zylinder Biturbo etwa ein Viertel weniger Kohlendioxid aus als ein Ferrari 430. Grund genug, den neuesten Porsche 911 Turbo eingehend zu testen. Weitere Highlights dieser Episode: James und Richard gehen unter die Raketenbauer, Schauspieler Simon Pegg im preisgünstigen Kleinwagen und der gigantische Mercedes Brabus SL65.
In dieser Folge der Kult-Serie betreibt das Top Gear-Trio ein wenig Aufklärungsarbeit und räumt mit uralten Vorurteilen auf: So zum Beispiel mit der Annahme, dass junge Leute – vollgedröhnt mit Drogen und Alkohol – die meisten Unfälle auf britischen Straßen verursachen. In Wahrheit kracht es bei den älteren Mitbürgern dreimal so oft wie bei ihren Enkeln - besonders häufig an Bahnübergängen. Die englischen Experten demonstrieren die Folgen einer solchen Kollision zwischen Auto und D-Zug mit Hilfe eines Crashtests. Weitere Highlights dieser Episode: Kristin Scott Thomas („Der englische Patient“) im „Reasonably Priced Car“, Jeremy Clarkson im Lamborghini Murciélago LP640 und die Top Gear-Moderatoren als Biosprit-Bauern.
Eine Asbach-Uralt Radaufhängung kombiniert mit 447 PS – kann das gut gehen? Auto-Profi Richard Hammond meldet vor seiner Testfahrt im Ford Mustang Shelby GT 500 berechtige Zweifel an. Wie soll man dieses auf Hochleistung getrimmte Retro-Monster nur auf der Straße halten? Am Ende taugt der Shelby mit der prähistorischen Starrachse bloß zum Geradeausfahren. Selbst Alles-Könner „The Stig“ hat extreme Probleme, das giftige Biest in der Kurve in den Griff zu kriegen. Weitere Highlights dieser Episode: Die Top Gear-Experten bauen gewöhnliche Serienautos zu Stretchlimos um und chauffieren darin V.I.P.’s zu den Brit-Awards.
Frage: Welche Verkehrsregeln gelten eigentlich in der Arktis? Und wie fährt man am besten, bequemsten und schnellsten zum Nordpol? Traditionell oder mit modernster Technik? Ein Rennen an den magnetischen Nordpol – Auto gegen Huskie-Schlitten - soll das klären! Nur Verrückte wagen den Versuch, in einem Auto an den Nordpol zu fahren. Die perfekte Aufgabe für Jeremy Clarkson und den mehr als unwilligen James May, der weder Schnee, Eis noch Kälte ausstehen kann – und den polartauglich getunten Toyota Hilux. Kollege Richard Hammond will die 640-Kilometer-Distanz von Resolute, der nördlichsten Stadt Kanadas, bis zum Pol im Hundeschlitten bewältigen. Als Begleitung hat er Matty McNair, eine „alte Häsin“ in Sachen Polarexpeditionen. Absolut ahnungslos stürzt sich das Top Gear-Trio ins Abenteuer. Keiner von ihnen war je in der Arktis unterwegs, und keiner kann sich auch nur im Entferntesten vorstellen, was an einer Polar-Expedition riskant oder gefährlich sein könnte.