Ryuuji ist genervt – von seiner Mutter, mit der er zusammenwohnt und von seinem fiesen Blick, den er von seinem Vater hat. Bei der ersten Begegnung mit seiner Mitschülerin Taiga kriegt er Prügel, aber so übel scheint sie gar nicht zu sein.
Taiga soll Ryuuji helfen, an ihre beste Freundin Minori „heranzukommen“, dafür soll Ryuuji Taiga helfen, seinen Freund Yuusaku Kitamura als Freund zu bekommen. Doch dieser Plan läuft erstmal gründlich schief.
Ryuuji ist von Minori begeistert – das Mädchen kann und macht alles mit links – Baseball, Singen, diverse Jobs. Taiga kann nicht mal Radfahren und ist davon genervt, dass Ryuuji ihre Freundin so anhimmelt.
Taiga ist in Kitamuras Nähe wie ausgewechselt. Die impulsive Tigerin ist beim Anblick ihres Schwarms so aufgeregt, dass sie jedes Foto von ihm verwackelt. Ryuuji bietet ihr da gern seine Hilfe an.
Ami Kawashima, eine langjährige Freundin von Kitamura, die jetzt als Model arbeitet, kommt als neue Schülerin in Ryuujis Klasse. Gleich vom ersten Augenblick an gibt es zwischen Taiga und Ami Zickenkrieg.
Ami ist schwer verunsichert, denn sie wird schon seit langer Zeit von einem Stalker verfolgt. Taiga bietet ihr vorübergehend in ihrer Wohnung Schutz, natürlich nicht aus reiner Nächstenliebe.
Das Schwimmbad der Schule wird wiedereröffnet. Mit ihrem Superbody sieht Ami diesem Ereignis sehr selbstsicher entgegen. Taiga hingegen sorgt sich, dass sie da wohl keine so gute Figur machen wird.
Ami und Taiga sollen in einem Schwimmwettbewerb gegen einander antreten. Taiga kann gar nicht schwimmen, hat also überhaupt keine Chance gegen Ami. Aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Ryuuji, Taiga, Kitamura, Minuri und Ami machen einen Ausflug ans Meer.
Ryuuji, Taiga, Ami und Kitamura wollen Minori einen Schrecken einjagen. Der Besuch einer verlassenen Höhle scheint für diesen Zweck sehr geeignet. Doch die Aktion läuft anders als geplant.
Für das Kulturfest der Schule wird ein Thema gesucht. Taigas Bankkonto ist ratzeputze leer. Ihr Vater hat die Unterhaltszahlung gestoppt. Allerdings keineswegs in böser Absicht – ganz im Gegenteil.
Ryuujis Klasse führt beim Kulturfest eine Wrestling- Show auf. Taiga will ihrem Vater in der Hauptrolle imponieren. Ihre Freundin Minori ist davon gar nicht begeistert, denn sie traut Taigas Vater nicht.
Minori hatte recht. Taigas Vater hat sein Versprechen, zum Kulturfest zu kommen, nicht gehalten. Schlimmer noch, er storniert das ganze Vorhaben, sich wieder um seine Tochter zu kümmern und mit ihr zusammen zu ziehen.
Taiga ist total genervt. Alle wollen sie jetzt anfassen, weil ein Gerücht im Umlauf ist, dass es Glück bringt, wenn man den Mini-Tiger berührt.
Was ist mit Kitamura los? Erst legt er sein Amt beim Schülerrat nieder, dann lässt er sich die Haare knallgelb färben. Seine Freunde machen sich große Sorgen und rätseln was dahintersteckt.
Unterstützt von Ryuuji kandidiert Taiga mit großer Leidenschaft für das Amt der Schulsprecherin. Ihr Plan scheint aufzugehen. Doch dann läuft etwas komplett aus dem Ruder.
Es ist bald Weihnachten. Da Ryuujis Erfolg bei Minori zu stagnieren scheint, bietet sich Taiga als Amor an. Und Taiga hat ja selbst auch noch ein offenes Beziehungsprojekt.
Die ganze Klasse ist im Weihnachtsvorbereitungsfieber, vor allem Taiga. Auch beim Verschicken von Geschenken entwickelt sie einen erstaunlichen Eifer.
Ryuuji und Taiga besuchen die Weihnachtsfeier. Da Minori der Feier fernbleibt, sucht Taiga sie auf, um sie umzustimmen. Später wartet Taiga zu Hause auf den Weihnachtsmann und bekommt überraschenden Besuch.
Taiga beschließt, Ryuuji nicht mehr zu besuchen, um der Beziehung zwischen Ryuuji und Minori nicht im Wege zu sein. Die geplante Klassenfahrt nach Okinawa muss kurzfristig in einen Ski-Ausflug geändert werden.
Die letzte Klassenfahrt der Klasse 2-C. Es ist tolles Skiwetter. Aber es geht in erster Linie um Klatsch, Tratsch und Streit über Beziehungen. Ami und Minori kriegen sich mächtig in die Haare.
Zukunftsplanung steht in der Klasse 2-C an. Ryuujis Mutter und seine Klassenlehrerin wollen, dass Ryuuji studiert. Ryuuji ist darauf aber gar nicht so scharf, vor allem hat er zurzeit ganz andere Probleme.
Die Lehrerin will Ryuuji und Taiga dazu motivieren, nach der Schule auf die Uni zu gehen. Doch beide haben darauf überhaupt kein Bock, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen.
In dieser Episode gibt es mehrere offene und ehrliche Aussprachen. Danach treffen Ryuuji und Taiga eine kühne und folgenreiche Entscheidung.
Kurz nachdem die beiden das Haus von Ryuuji´s Großeltern erreichen, kommt auch schon seine Mutter nach und es kommt zur Aussprache. Wie es wohl zwischen den beiden weiter gehen wird?