Die Industrieministerin Halla Thórisdóttir wird vor dem Parlamentsgebäude in Reykjavik Opfer eines Brandanschlags. Sie überlebt schwer verletzt, der Angreifer stirbt. Schnell stellt sich heraus, dass es sich bei dem Attentäter um Gísli Thórisson aus Miklabergi im Norden Islands handelt – er war der Zwillingsbruder von Halla Thórisdóttir. Warum wollte Gísli seine Schwester töten? Kommissar Andri Ólafsson, der mit seiner Frau und der kleinen Tochter Perla in der Hauptstadt lebt und arbeitet, reist in den Norden, um die Hintergründe für die Tat aufzuklären. Wie es scheint, hatte sich der verarmte Schafzüchter Gísli einer Gruppe rechtsextremer Isländer angeschlossen, die sich „Thors Hammer“ nennt. Ein von Halla unterstütztes Projekt, ein Aluminiumwerk mit geothermischer Energiegewinnung zu erweitern, stößt dort auf Widerstand. Wollte die Gruppe ihre Wut an der Ministerin auslassen? Von seiner Reise in den Norden erhofft sich Andri nicht nur Erkenntnisse über den Anschlag in Reykjavik, sondern darüber hinaus auch ein Wiedersehen mit seiner älteren Tochter Thórhildur. Diese lebt inzwischen bei ihrer Tante und ist – wie viele Teenager – für die Erwartungen und Kommunikationsversuche Erwachsener nicht besonders zugänglich. Kaum in Miklabergi angekommen, sieht sich Andri deshalb mit unerwartet großen Problemen konfrontiert: Nicht nur, dass seine Tochter absolut nichts mit ihm zu tun haben will – auch der Ärger in der Bevölkerung wegen der ausländischen Investoren, die hier Profit machen wollen, ist größer als angenommen. Bohrungen im Erdreich, so die Befürchtung der Menschen, würden giftige Gase freisetzen, die die Schafe töten. Diesen Konflikt heizt die rechtsextreme Gruppierung „Thors Hammer“ weiter an. Und es geschieht ein weiterer Mord. Kann Andri die Täter stoppen, bevor noch mehr Blut vergossen wird?
Die Industrieministerin Halla Thórisdóttir wird vor dem Parlamentsgebäude in Reykjavik Opfer eines Brandanschlags. Sie überlebt schwer verletzt, der Angreifer stirbt. Schnell stellt sich heraus, dass es sich bei dem Attentäter um Gísli Thórisson aus Miklabergi im Norden Islands handelt – er war der Zwillingsbruder von Halla Thórisdóttir. Warum wollte Gísli seine Schwester töten? Kommissar Andri Ólafsson, der mit seiner Frau und der kleinen Tochter Perla in der Hauptstadt lebt und arbeitet, reist in den Norden, um die Hintergründe für die Tat aufzuklären. Wie es scheint, hatte sich der verarmte Schafzüchter Gísli einer Gruppe rechtsextremer Isländer angeschlossen, die sich „Thors Hammer“ nennt. Ein von Halla unterstütztes Projekt, ein Aluminiumwerk mit geothermischer Energiegewinnung zu erweitern, stößt dort auf Widerstand. Wollte die Gruppe ihre Wut an der Ministerin auslassen? Von seiner Reise in den Norden erhofft sich Andri nicht nur Erkenntnisse über den Anschlag in Reykjavik, sondern darüber hinaus auch ein Wiedersehen mit seiner älteren Tochter Thórhildur. Diese lebt inzwischen bei ihrer Tante und ist – wie viele Teenager – für die Erwartungen und Kommunikationsversuche Erwachsener nicht besonders zugänglich. Kaum in Miklabergi angekommen, sieht sich Andri deshalb mit unerwartet großen Problemen konfrontiert: Nicht nur, dass seine Tochter absolut nichts mit ihm zu tun haben will – auch der Ärger in der Bevölkerung wegen der ausländischen Investoren, die hier Profit machen wollen, ist größer als angenommen. Bohrungen im Erdreich, so die Befürchtung der Menschen, würden giftige Gase freisetzen, die die Schafe töten. Diesen Konflikt heizt die rechtsextreme Gruppierung „Thors Hammer“ weiter an. Und es geschieht ein weiterer Mord. Kann Andri die Täter stoppen, bevor noch mehr Blut vergossen wird?
Bei seinen Ermittlungen zu den Hintergründen eines Brandanschlags auf eine Politikerin stößt Kommissar Andri im Norden Islands auf eine gefährliche rechtsradikale Gruppierung. Die nationalistische Gruppe, die sich „Thors Hammer“ nennt, heizt in der Bevölkerung die Stimmung gegen ausländische Investoren auf, die ein Aluminiumwerk erweitern wollen. Zwei Männer aus der Gruppe geraten zudem in den Verdacht, einen Mord verübt zu haben. Während Andri zunächst einen der Verdächtigen, Torfi, in Untersuchungshaft nimmt und erfolglos versucht, ihm weitere Details über „Thors Hammer“ zu entlocken, gelingt dessen Bruder Skúli die Flucht. Mit einem Großaufgebot wird er in der kargen Wildnis im Norden Islands gesucht. Mithilfe von Aron, dem Freund von Andris Tochter Thórhildur und Sohn des Mordopfers Finnur, gelingt es der Polizei, eine erste Spur zu „Thors Hammer“ zu finden. Doch was sie entdecken, beunruhigt Andri, Ásgeir und Hinrika zutiefst: Offenbar planen die Rassisten einen Anschlag auf Bürgermeisterin Hafdís. Wird es Andri gelingen, die Pläne von „Thors Hammer“ rechtzeitig zu durchkreuzen? Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.
Bei seinen Ermittlungen zu den Hintergründen eines Brandanschlags auf eine Politikerin stößt Kommissar Andri im Norden Islands auf eine gefährliche rechtsradikale Gruppierung. Die nationalistische Gruppe, die sich „Thors Hammer“ nennt, heizt in der Bevölkerung die Stimmung gegen ausländische Investoren auf, die ein Aluminiumwerk erweitern wollen. Zwei Männer aus der Gruppe geraten zudem in den Verdacht, einen Mord verübt zu haben. Während Andri zunächst einen der Verdächtigen, Torfi, in Untersuchungshaft nimmt und erfolglos versucht, ihm weitere Details über „Thors Hammer“ zu entlocken, gelingt dessen Bruder Skúli die Flucht. Mit einem Großaufgebot wird er in der kargen Wildnis im Norden Islands gesucht. Mithilfe von Aron, dem Freund von Andris Tochter Thórhildur und Sohn des Mordopfers Finnur, gelingt es der Polizei, eine erste Spur zu „Thors Hammer“ zu finden. Doch was sie entdecken, beunruhigt Andri, Ásgeir und Hinrika zutiefst: Offenbar planen die Rassisten einen Anschlag auf Bürgermeisterin Hafdís. Wird es Andri gelingen, die Pläne von „Thors Hammer“ rechtzeitig zu durchkreuzen? Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.
Um seine Tochter Thórhildur vor möglichen Angriffen zu schützen, lässt Ermittler Andri sie von ihrer Tante nach Reykjavik fahren. Die Anweisung ihres Vaters stößt bei Thórhildur nicht auf besonders viel Gegenliebe, schließlich würde sie dadurch auch von ihrem Freund Aron getrennt sein, den Sohn des getöteten Schafzüchters Finnur. Andris Sorge um Thórhildur scheint berechtigt, denn seine Tochter hatte zuvor gemeinsam mit Aron im Haus von dessen Vater eine Tasche entdeckt. Neben einer großen Menge Geld befand sich darin auch ein Handy. Aus Neugier trat Thórhildur mit dem einzigen SMS-Partner darauf in Kontakt – vermutlich dem Mörder von Arons Vater. Als Andri und seine Kollegin Hinrika die beiden auf der Wache wegen des Geldes verhören, finden Hinrika und Andri in der Tasche auch noch eine Karte von Gíslis Grundstück sowie einen noch nicht ausgefüllten Kaufvertrag. Was genau hat Finnur bewogen, all das in dieser Tasche aufzubewahren? Und wieso haben die Forensiker diese Tasche nicht gefunden? Unterdessen findet Ketill am See in den Bergen einige tote Vögel und bringt sie auf die Polizeiwache. Seiner Meinung nach ist das Wasser im See durch das Kraftwerkt vergiftet worden und hat diese Vögel getötet. Ketills Sohn Skúli hatte ebenfalls Wasser aus dem See getrunken, was seinen immer noch schlechten Zustand erklären könnte. Während die Gemeinde einen Erkundungstrupp in die Umgebung des Sees entsendet, um nach den Ursachen für die Vergiftungen zu suchen, wird Fabrikarbeiter Vikingur mitten in der Nacht im Aluminiumwerk entdeckt. Er will gerade blutüberströmt fliehen; am Boden neben ihm liegt eine Leiche.
Um seine Tochter Thórhildur vor möglichen Angriffen zu schützen, lässt Ermittler Andri sie von ihrer Tante nach Reykjavik fahren. Die Anweisung ihres Vaters stößt bei Thórhildur nicht auf besonders viel Gegenliebe, schließlich würde sie dadurch auch von ihrem Freund Aron getrennt sein, den Sohn des getöteten Schafzüchters Finnur. Andris Sorge um Thórhildur scheint berechtigt, denn seine Tochter hatte zuvor gemeinsam mit Aron im Haus von dessen Vater eine Tasche entdeckt. Neben einer großen Menge Geld befand sich darin auch ein Handy. Aus Neugier trat Thórhildur mit dem einzigen SMS-Partner darauf in Kontakt – vermutlich dem Mörder von Arons Vater. Als Andri und seine Kollegin Hinrika die beiden auf der Wache wegen des Geldes verhören, finden Hinrika und Andri in der Tasche auch noch eine Karte von Gíslis Grundstück sowie einen noch nicht ausgefüllten Kaufvertrag. Was genau hat Finnur bewogen, all das in dieser Tasche aufzubewahren? Und wieso haben die Forensiker diese Tasche nicht gefunden? Unterdessen findet Ketill am See in den Bergen einige tote Vögel und bringt sie auf die Polizeiwache. Seiner Meinung nach ist das Wasser im See durch das Kraftwerkt vergiftet worden und hat diese Vögel getötet. Ketills Sohn Skúli hatte ebenfalls Wasser aus dem See getrunken, was seinen immer noch schlechten Zustand erklären könnte. Während die Gemeinde einen Erkundungstrupp in die Umgebung des Sees entsendet, um nach den Ursachen für die Vergiftungen zu suchen, wird Fabrikarbeiter Vikingur mitten in der Nacht im Aluminiumwerk entdeckt. Er will gerade blutüberströmt fliehen; am Boden neben ihm liegt eine Leiche.
Nach dem Tod eines polnischen Arbeiters wird Víkingur von den Ermittlern Andri und Hinrika in Untersuchungshaft genommen. Steckt er eventuell auch hinter den anderen Morden? Víkingurs Liebhaber Ebo wird von Andris Kollegen Ásgeir verhört. Ebo erzählt, dass er von dem getöteten polnischen Arbeiter Pawel sexuell bedrängt wurde und wie wütend das Víkingur gemacht hat. Für die Ermittler ist damit das Motiv klar. Sowohl seine Anwältin als auch Andri raten Víkingur dringend zu einem Geständnis, zumal die Beweislage und die Aussage von Ebo ziemlich erdrückend sind. Dennoch beharrt Víkingur darauf, unschuldig zu sein. Die Aufnahmen der Überwachungskamera beweisen zumindest, dass Víkingur nicht für den Stromausfall verantwortlich zu sein scheint, der kurz vor dem Mord im Kraftwerk auftrat. Unruhe breitet sich zudem in der Region aus, als Ásgeir und Bárður in einem See Tausende tote Fische entdecken, die an der Wasseroberfläche treiben – ganz offensichtlich eine Folge der Wasserverschmutzung. Die Presse ist sofort vor Ort; der Notstand wird ausgerufen. Allen Bewohnern wird nahegelegt, keinerlei Leitungswasser mehr zu nutzen. Für das Nötigste muss vorerst auf Mineralwasser ausgewichen werden, solange die entsprechenden Untersuchungen laufen und es noch keine belastbaren Ergebnisse gibt. Auch privat hat Andri alle Hände voll zu tun: Seine Tochter Thórhildur soll eigentlich zu ihrer eigenen Sicherheit nach Reykjavik zurück. Doch Thórhildurs Tante Laufey bespricht sich mit Thórhildurs Mutter, und gemeinsam entscheiden sie, dass es für die Jugendliche keine Lösung sein kann, schon wieder weggeschickt zu werden. Als Andri vor vollendete Tatsachen gestellt wird, ist er ganz und gar nicht begeistert. Währenddessen geht Ásgeir einem Hinweis nach, den er im SMS-Verlauf des Telefons gefunden hat, das Thórhildur in der Tasche mit dem Geld entdeckt hatte – und begibt sich damit in höchste Gefahr: Unterwegs wird er von einem maskierten Mann überfallen. Wird er die Messerattacke überleben?
Nach dem Tod eines polnischen Arbeiters wird Víkingur von den Ermittlern Andri und Hinrika in Untersuchungshaft genommen. Steckt er eventuell auch hinter den anderen Morden? Víkingurs Liebhaber Ebo wird von Andris Kollegen Ásgeir verhört. Ebo erzählt, dass er von dem getöteten polnischen Arbeiter Pawel sexuell bedrängt wurde und wie wütend das Víkingur gemacht hat. Für die Ermittler ist damit das Motiv klar. Sowohl seine Anwältin als auch Andri raten Víkingur dringend zu einem Geständnis, zumal die Beweislage und die Aussage von Ebo ziemlich erdrückend sind. Dennoch beharrt Víkingur darauf, unschuldig zu sein. Die Aufnahmen der Überwachungskamera beweisen zumindest, dass Víkingur nicht für den Stromausfall verantwortlich zu sein scheint, der kurz vor dem Mord im Kraftwerk auftrat. Unruhe breitet sich zudem in der Region aus, als Ásgeir und Bárður in einem See Tausende tote Fische entdecken, die an der Wasseroberfläche treiben – ganz offensichtlich eine Folge der Wasserverschmutzung. Die Presse ist sofort vor Ort; der Notstand wird ausgerufen. Allen Bewohnern wird nahegelegt, keinerlei Leitungswasser mehr zu nutzen. Für das Nötigste muss vorerst auf Mineralwasser ausgewichen werden, solange die entsprechenden Untersuchungen laufen und es noch keine belastbaren Ergebnisse gibt. Auch privat hat Andri alle Hände voll zu tun: Seine Tochter Thórhildur soll eigentlich zu ihrer eigenen Sicherheit nach Reykjavik zurück. Doch Thórhildurs Tante Laufey bespricht sich mit Thórhildurs Mutter, und gemeinsam entscheiden sie, dass es für die Jugendliche keine Lösung sein kann, schon wieder weggeschickt zu werden. Als Andri vor vollendete Tatsachen gestellt wird, ist er ganz und gar nicht begeistert. Währenddessen geht Ásgeir einem Hinweis nach, den er im SMS-Verlauf des Telefons gefunden hat, das Thórhildur in der Tasche mit dem Geld entdeckt hatte – und begibt sich damit in höchste Gefahr: Unterwegs wird er von einem maskierten Mann überfallen. Wird er die Messerattacke überleben?
Andri und Hinrika machen auf der Suche nach ihrem vermissten Kollegen Ásgeir eine grauenvolle Entdeckung. Unterdessen werden in einer Höhle 40 Fässer mit illegal entsorgtem Giftmüll entdeckt. Ein Team von Spezialisten wird gerufen, um die gefährlichen Giftstoffe zu bergen. Haben die Giftmüll-Funde etwas mit der Mordserie zu tun? Die jüngsten Ereignisse im Norden Islands lassen in Ermittler Andri schlimmste Befürchtungen aufkommen. Andri ist nun entschlossener denn je, seine Tochter Thórhildur aus der Gefahrenzone zu bringen und nach Reykjavik zurückzuschicken. Da ihr Freund Aron auch in Gefahr sein könnte, soll Thórhildurs Tante Laufey die beiden im Auto dorthin bringen. Nicht ahnend, dass sie unter Beobachtung stehen, treten sie ihre Reise an. Unterwegs halten sie an einer Raststätte an, wo Laufey etwas Proviant kaufen will. Thórhildur und Aron halten sich nicht an die Absprache, im Auto zu warten, weil Thórhildur auf die Toilette muss und Aron sie sicherheitshalber begleitet. Es kommt zu einer tragischen Verkettung von Ereignissen, infolge derer Thórhildur entführt wird. Es beginnt eine groß angelegte Suche nach Thórhildur und ihrem Entführer in den Bergen Nordislands. Wird Andri seine Tochter rechtzeitig aus dessen Fängen retten und die Hintergründe der Mordserie aufklären können?
Andri und Hinrika machen auf der Suche nach ihrem vermissten Kollegen Ásgeir eine grauenvolle Entdeckung. Unterdessen werden in einer Höhle 40 Fässer mit illegal entsorgtem Giftmüll entdeckt. Ein Team von Spezialisten wird gerufen, um die gefährlichen Giftstoffe zu bergen. Haben die Giftmüll-Funde etwas mit der Mordserie zu tun? Die jüngsten Ereignisse im Norden Islands lassen in Ermittler Andri schlimmste Befürchtungen aufkommen. Andri ist nun entschlossener denn je, seine Tochter Thórhildur aus der Gefahrenzone zu bringen und nach Reykjavik zurückzuschicken. Da ihr Freund Aron auch in Gefahr sein könnte, soll Thórhildurs Tante Laufey die beiden im Auto dorthin bringen. Nicht ahnend, dass sie unter Beobachtung stehen, treten sie ihre Reise an. Unterwegs halten sie an einer Raststätte an, wo Laufey etwas Proviant kaufen will. Thórhildur und Aron halten sich nicht an die Absprache, im Auto zu warten, weil Thórhildur auf die Toilette muss und Aron sie sicherheitshalber begleitet. Es kommt zu einer tragischen Verkettung von Ereignissen, infolge derer Thórhildur entführt wird. Es beginnt eine groß angelegte Suche nach Thórhildur und ihrem Entführer in den Bergen Nordislands. Wird Andri seine Tochter rechtzeitig aus dessen Fängen retten und die Hintergründe der Mordserie aufklären können?