Routinemäßig muss Rasmussen eine junge Frau identifizieren, die Selbstmord begangen hat. Entsetzt stellt er fest, dass es sich um seine Tochter Christina handelt. Er glaubt nicht an Suizid.
In einem Luxusapartment trifft Bjørn eine junge Frau, die sich als Ehefrau seiner Tochter Christina herausstellt. Offenbar arbeitete diese als Prostituierte im Dark Web.
In einem Luxusbordell hofft Bjørn eine Frau zu finden, die Christina zur Prostitution verleitete und mit der sie das leichte Leben voller Drogen und schnellem Geld genoss.
Bjørn trifft einen bekannten kriminellen Clubbesitzer. Der macht ihm klar, dass seine Tochter kein unschuldiges Mädchen war, sondern im Internet einen illegalen Drogenhandel betrieb.
Alles weist auf einen Ex-Partner und Freund Bjørns hin, einen korrupten Polizisten, der sich mit seiner Tochter in der Nacht ihres Todes getroffen hat. Er verrät, wer die Spinne im Netz ist.
Bjørn verhört mit Gewalt das mysteriöse Mastermind und erfährt, dass der Mann eine Vaterfigur für seine Tochter war. Er erkennt, dass er Mitschuld an ihrem Suizid hat, weil er sie vernachlässigte.
Überzeugt, dass sich Christina das Leben genommen hat, nimmt Bjørn zusammen mit seiner Ex-Frau Abschied von ihr. Am Sarg stehend entdeckt er an Christina Spuren einer Gewalthandlung. War es doch Mord?
Der Gerichtsmediziner und der Polizeichef glauben Bjørns Mordtheorie nicht und raten ihm zu einer psychiatrischen Behandlung. Bjørn erkennt, was in der Todesnacht seiner Tochter geschah.