Nachdem Shane Pilar getötet hat, flieht Nancy mit ihren Söhnen. Andy muss sich entscheiden, ob er mit seiner Familie die Stadt verlassen will oder lieber um Audras Zuneigung kämpft.
Nach Stunden ziellosen Umherfahrens legt Nancy fest, dass die Familie nach Kanada reisen soll. Shanes Vorschlag, nach Pittsburgh zu gehen, lehnt sie ab. Andy wird damit beauftragt, falsche Pässe zu besorgen. Silas muss sich entscheiden, ob er so weitermachen möchte. Anderswo muss sich Esteban den Behörden stellen und Fragen zu Pilars Tod und Nancys Verbleib beantworten.
Um Geld zu verdienen und weiter unterzutauchen, nehmen Nancy, Andy und Silas Aushilfsjobs in einem gehobenen Hotel in Seattle an, während Shane sich um Stevie kümmert. Doug geht zurück nach Ren Mar und findet dort unerwartete Gäste.
Nancy macht einen Deal mit dem Concierge ihres Hotels, um Haschisch an die Hotelgäste zu verkaufen. Silas und Andy kommen beide bei ihren Jobs unerwartet gut voran. Shane und Baby Steve treten in eine Müttergruppe ein. Zurück in Ren Mar wird Doug von Cesar und Ignacio verhört.
Der Minivan wird wegen Falschparkens abgeschleppt und Nancy und Andy entscheiden, dass die Familie die Stadt wieder verlassen muss. Silas muss so natürlich auch seinen Traum vom College-Leben aufgeben. Shane provoziert die Müttergruppe. Cesar und Ignacio sind mit ihrer Geisel Doug dicht auf Nancys Fersen.
Nachdem Shane entführt wurde, versucht Nancy, ihren Sohn zurückzuholen. Dabei legt sie sich mit Cesar in einem Skee-ball "Hall of fame" Museum an. Andy, Silas und Baby Steve sitzen nicht weit entfernt in einem Diner und basteln an Strategien, um Nancy zu helfen. Zufällig sind auch Ignacio, Shane und Doug in gleichen Diner und warten auf Cesar.
Nancy beschließt, dass ihre Familie viel zu oft in die Mündung von Pistolen und Gewehren geschaut hat und nimmt sie allesamt mit zu einer Messe in Montana, um die Situation aufzulockern. Silas und Andy nehmen an einem Butter-Wettessen teil, während Doug auf das Baby aufpasst und sich mit den Schaustellern anfreundet. Nancy und Shane wollen mit der Achterbahn fahren und verursachen einigen Ärger in der Warteschlange.
Nachdem sie sich einen Wohnwagen besorgt haben, lässt Nancy Andy den weiteren Weg bestimmen. Er führt sie nach Pioneer Town, einem früheren Westernfilmset, in dem nun Leute auf der Flucht untertauchen können. Nancy gibt ihrer Familie den Auftrag, die Haschischproduktion im Wohnwagen zu starten und macht sich auf die Suche nach einem erotischen Abenteuer. Andy und Silas organisieren Waschmaschinen und Doug und Shane versuchen an Wasser zu kommen.
Nancy sieht sich einer neuen Herausforderung gegenüber- Baby Steve ist kank und sie und Andy müssen einen Kinderarzt aufsuchen. Silas, Shane und Doug haben die Aufgabe, in der Zwischenzeit einige hausgemachte Erzeugnisse auf einem Konzert für Jugendliche zu verkaufen.
Nancy kehrt in ihre Heimatstadt zurück in der Hoffnung, groß Geld zu machen. Sie kommen bei Warren, einer ehemaligen Bekanntschaft von Nancy, unter. Andy und Doug versuchen herauszufinden, wie man an falsche Pässe kommen kann. Silas und Shane buddeln in Nancys Vergangenheit.
Nancy versucht mit ihrer Familie das Land zu verlassen, wird aber ständig unerwartet von Leuten aus ihrer Vergangenheit konfrontiert. Andy muss kreativ werden, um an die Reisepässe zu kommen. Doug hingegen muss seinen Pass auf eigene Faust besorgen. Silas muss mit der Tatsache klarkommen, dass Lars sein Vater sein könnte. Shane bleibt mit Warren allein, der sehr schnell hysterisch wird.
Nancy hat ein intensives, langes Gespräch mit Vaughn, dabei wird alles aufgezeichnet. Andy, Shane und Warren versuchen, an mehr Geld zu kommen, damit sie nach Europa fliehen können. Silas hat immer damit zu kämpfen, dass Lars sein Vater sein könnte. Doug kommt zurück nach Agrestic, um seinen Reisepass zu holen.
Im Finale der 6. Staffel muss sich Nancy aus Estebans Gewalt befreien, um mit ihrer Familie das Land verlassen zu können. Am Flughafen versucht Andy, Shane und Warren zu beruhigen. Silas muss sich entscheiden, ob er bei Lars bleiben oder mit den Botwins fliehen will.