Sie wurden gefürchtet und bewundert - die Spartaner pflegten im antiken Griechenland eine Kultur der Härte. "ZDF-History" zeigt Erkenntnisse der neuesten Forschung über eine Gesellschaft, die den Kampf zum Ideal erklärte, Kriege aber scheute.
Sie wurden gefürchtet und bewundert - die Spartaner pflegten im antiken Griechenland eine Kultur der Härte. Schwächliche Babys wurden den Müttern entrissen und in der Wildnis ausgesetzt. Junge Krieger übten ihre Kriegskünste in heimtückischen Morden an Sklavenarbeitern, den Heloten. "ZDF-History" zeigt Erkenntnisse der neusten Forschung über eine Gesellschaft, die den Kampf zum Ideal erklärte, Kriege aber scheute. Nur zweimal rückte Spartas hochgerüstete Armee zu entscheidenden Feldzügen aus: gegen die Perser und gegen Athen. Beide Male siegten die Spartaner. Doch mit dem Triumph über den ewigen Rivalen Athen begann auch Spartas Niedergang, denn nur wenig später gewann Alexander der Große die Macht über ganz Griechenland.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts regierten die Windsors ein Empire, das fast den ganzen Globus umspannte. Hundert Jahre später ist das Weltreich nur noch eine Erinnerung; doch das britische Königshaus beherrscht mehr denn je die Schlagzeilen. Glück und Tragödie, Glanz und Fehltritte: Keine andere Familie wird so aufmerksam - und nicht selten aufdringlich - beobachtet wie die Windsors. Ihre Monarchie überlebte zwei Weltkriege, den Verlust der Kolonien, die Abdankung eines Königs, mehrere Ehekrisen und den tragischen Tod der geschiedenen Prinzessin Diana. Die Dokumentation des amerikanischen History-Channel erforscht das Geheimnis der bemerkenswerten Kontinuität der Familie Windsor.