Das Reich der Mitte hat sich in kürzester Zeit vom rückständigen Dritte-Welt-Land zu einer wirtschaftlich und politischen Großmacht entwickelt. Wie begann die Neuzeit in dem Milliardenreich? Die Glitzerfassaden in Peking oder Shanghai verklären den Blick zurück in die achtziger Jahre. Dietmar Schulz, langjähriger China- Korrespondent des ZDF, skizziert in der 45-minütigen Dokumentation die Anfänge vor Ort.
Am frühen Morgen des 7. Dezembers 1941 sichtet der US-Zerstörer "Ward"vor der Marinebasis von Pearl Harbor den Turm eines unbekannten U-Boots.Das Bordgeschütz der "Ward" feuert ohne Warnung auf den vermeintlichen Eindringling und meldet den Vorfall dem Oberkommando im Hafen. Dort hält man die Meldung für eine belanglose Fehlsichtung. Ein verhängnisvoller Fehler.Knapp drei Stunden später beginnt der japanische Luftangriff auf Pearl Harbor, der 2400 US-Bürger das Leben kostet. Wäre nach der Meldung der "Ward" Alarm für Pearl Harbor ausgelöst worden, hätte der japanische Angriff erheblich weniger Wirkung erzielen können. Die Zahl der Opfer wäre nach Einschätzung von Experten drastisch verringert worden. Jahrzehntelang wurde gerätselt, ob die "Ward" tatsächlich ein U-Boot gesichtet und bekämpft hat. Jetzt entdeckten Spezialtaucher vor der Bucht von Pearl Harbor das Wrack eines japanischen Mini-U-Bootes - genau an der Stelle, die vom Kommandanten der "Ward" angegeben worden war. "ZDF-History" rekonstruiert, wie der Beginn des Zweiten Weltkriegs im Pazifik von einer fatalen Fehlentscheidung der US-Navy geprägt wurde.
"Diva", der lateinische Name für Göttin, steht für eine ganz besondere Spezies schöner Frauen. Sie sind nicht nur schön, sondern glamourös, meist sehr eigenständig und auch ziemlich kapriziös. Sie brillieren im Film oder auf der Bühne und lösen zumindest bei ihren männlichen Verehrern eine Mischung aus Bewunderung und Begehren aus. Im Privatleben jedoch zahlen viele von ihnen einen hohen Preis für den Ruhm.
Im Frühjahr 1945 laufen hochmoderne U-Boote in Gotenhafen aus. Sie gelten als "Wunderwaffe" und sollen den längst verlorenen Seekrieg doch noch für Hitler gewinnen. Als sowjetische Truppen die ersten deutschen Gebiete überrennen, kommt der Befehl, sich abzusetzen. Die Mitnahme von Flüchtlingen ist streng untersagt. Ein U-Boot-Kommandant widersetzt sich dem Befehl und nimmt mehr als 50 Kinder an Bord. History XXL - Kinder in Not, über Ausnahmesituationen in schwierigen Zeiten.
Die bevorstehende Freilassung der Terroristin Brigitte Mohnhaupt und das Begnadigungsgesuch von Christian Klar haben 30 Jahre nach dem blutigen "deutschen Herbst" eine Diskussion über den Umgang mit der Terrororganisation RAF ausgelöst. Politik und Gesellschaft sind gespalten. Ist es an der Zeit, das Kapitel des Linksterrorismus in Deutschland zu schließen? Ist die Zeit reif für einen Schlussstrich? Für ZDF-Autor Wolfgang Herles steht fest: Zur Klärung bedarf es einer grundlegenden Aufarbeitung der drei Jahrzehnte des Terrors von 1968 bis 1998. Sein Film begnügt sich nicht mit einer chronologischen Auflistung der wichtigsten Ereignisse, sondern bietet darüber hinaus eine Bewertung des Geschehens an, in der Zeitzeugen die verschiedenen Blickwinkel präsentieren. In seinem filmischen Essay geht Herles folgenden Fragen nach: Ist die Geschichte der RAF abgeschlossen, solange die Verbrechen der Dritten Generation an Zimmermann, Bekurts, von Braunmühl, Herrhausen und Rohwedder nicht aufgeklärt sind? Ist in diesem Zusammenhang der Anspruch aller Opferfamilien legitim, über den Hergang der Taten mehr zu erfahren, und sind die Täter, auch wenn sie ihre Strafe verbüßt haben, dazu moralisch verpflichtet? Wie weit ging der Rückhalt in der Bevölkerung, den der "Krieg der sechs gegen sechzig Millionen" erfuhr? Wie ist die Rolle des Staates zu bewerten? War die gegenseitige Hysterisierung von Staat und außerparlamentarischer Linken eine wichtige Ursache der Eskalation? Weitgehend ungeklärt sind auch die Verbindungen der Terroristen mit ausländischen "Freiheitsbewegungen" und Geheimdiensten. Wie weit waren sie ferngesteuert? In dem Versuch einer Beantwortung kommt der Film zu dem Fazit: Die Geschichte der RAF enthält noch immer gesellschaftlichen Sprengstoff, weil sie nicht abgeschlossen ist. Vergeben geht aber nur über das Erinnern.
Acht Rezepte von prominenten Superreichen, die es aus eigener Kraft in die legendäre Forbes-Liste der Milliardäre geschafft haben. Manche dieser Milliardäre aus Gegenwart und Geschichte haben scheinbar überirdisches Talent, etwa der Beatle Paul McCartney oder die Harry Potter-Autorin Joanne Rowling. Andere nutzten ihre guten Verbindungen in der Grauzone zwischen Politik und Geschäft - etwa der Russe Roman Abramowitsch oder der Italiener Silvio Berlusconi. Und es gibt jene seltenen Exemplare aus der Liga des Reichtums, die nur mit Fleiß, Beharrlichkeit und guten Ideen ein Wirtschaftsimperium aufbauten, so wie der Badener Diemar Hopp, der mit seinen Finanzspritzen den Provinzverein 1899 Hoffenheim in die Fußballbundesliga brachte. Aber macht Geld auch wirklich glücklich? Die geringe Lebensdauer der Ehen des Donald Trump, die Tragödien in der Familie Onassis oder der Scheidungskrieg im Hause McCartney lassen erhebliche Zweifel zu.
Er gab der NS-Ideologie Formen in Stein und Beton. Mitten im Krieg stieg er auf zum mächtigen Manager der gesamten deutschen Rüstung. Hätte Hitler einen Freund gehabt, erklärte Albert Speer nach dem Krieg, so wäre er es gewesen. Vor dem Tribunal von Nürnberg bemühte er sich um das Image des "anständigen Nazi" - und wurde zu 20 Jahren Haft verurteilt. ZDF-History rekonstruiert Albert Speers "Karriere" im Hitler-Reich und beleuchtet seine ebenso heuchlerische wie erfolgreiche Strategie vor dem Nürnberger Gericht.
Er war kaiserlicher Feldmarschall und Präsident der Weimarer Republik: Als "Sieger von Tannenberg" wurde Paul von Hindenburg zum populärsten Helden des Ersten Weltkriegs; als Reichspräsident der Nachkriegsrepublik war er an deren Scheitern maßgeblich beteiligt. In die Zeitgeschichte ging er ein durch die Ernennung Hitlers zum Reichskanzler. Öffnete der betagte Weltkriegsheld damit den Weg in die Diktatur? ZDF-History zeichnet das Porträt einer zwiespältigen Persönlichkeit - zwischen Tradition und Moderne, zwischen Erfolg und verhängnisvollem Fehlurteil.
Sein Tod am 12. April 1945 löste in Berlin bizarre Hoffnungen aus. Hitler und Goebbels glaubten allen Ernstes, ohne Roosevelt würde die Front der Alliierten auseinanderbrechen. Eine wirre Illusion vier Wochen vor Kriegsende, die jedoch zeigt, wie hoch seine schärfsten Gegner die Bedeutung dieser Präsidenten einschätzten. Gegen den Willen der Bevölkerungsmehrheit hatte Roosevelt die USA in den Krieg geführt. Als einzigem Präsidenten der US-Geschichte glückte ihm eine zweite und eine dritte Wiederwahl. Mit bislang ungezeigten Privataufnahmen zeichnet ZDF-History das spannende Porträt dieses unbeugsamen Präsidenten , der seit seinem 40. Lebensjahr an den Rollstuhl gefesselt war.
Am 14. Mai 1970 befreiten Gudrun Ensslin und Ulrike Meinhof Andreas Baader aus dem Gefängnis. Gemeinsam mit ein paar Gesinnungsgenossen gaben sie ihre legale Existenz auf und gingen in den Untergrund. Es war der Beginn der RAF. Die Hoffnung der "Roten Armee Fraktion", als bewaffnete Avantgarde eine Revolution in der Bundesrepublik auslösen zu können, war von Beginn an tödliche Illusion
Der zweite Teil der Dokumentation schildert den mörderischen Weg der RAF bis zur Erklärung der Selbstauflösung 1998. Fahnder, Beteiligte und Opfer geben Einblick in ein Kapitel deutscher Zeitgeschichte, das bis heute viele ungelöste Rätsel birgt.
In den ersten Jahren nach der Kreuzigung Christi sind seine Anhänger eine von der Auslöschung bedrohte Sekte. Römische Soldaten machen Jagd auf die Ur-Christen, die sich tarnen müssen oder in den Untergrund gehen. Nur wenige Jahrzehnte später hat sich der neue Glauben schon über den gesamten Mittelmeerraum verbreitet. Der Schlüssel zum Erfolgsgeheimnis der Ur-Christen liegt in der Figur eines Mannes, der am Anfang zu den schärfsten Verfolgern der Jesus-Anhänger gezählt hatte: Paulus von Tarsus, ein gebildeter Jude, den die Christenheit heute als einen ihrer bedeutendsten Apostel verehrt. Auf der Grundlage neuer archäologischer Erkenntnisse und mithilfe von Computeranimationen rekonstruiert ZDF-History die spannende Geschichte vom Überleben der Ur-Christen.
"Die Geschichte lehrt, wie man sie fälscht", lautet ein bekannter Spruch. ZDF-History zeigt sieben spektakuläre Fälle, in denen Lügen Geschichte machten: wie sich die früheren Päpste mittels Fälschung ihre Macht sicherten, wie die Verlierer des Ersten Weltkriegs ihre Niederlage in einen Sieg verwandelten und wie eine pikante Notlüge einen US-Präsidenten fast um sein Amt brachte.
Als bezahlte Söldner wurden sie gerufen, als Eroberer blieben sie: Die germanischen Krieger der Angeln, Sachsen und Jüten retten im 4. Jahrhundert die römische Provinz Britannien vor anstürmenden Schotten. Danach kehren sie nicht in ihre alte Heimat zurück, sondern holen Frauen und Kinder nach, verdrängen die einheimischen Kelten in "welsche" Gebiete ("Wales") und machen Britannien zum Land der Angeln ("England") mit Königreichen wie "Südsachsen" ("Sussex") oder "Westsachsen" ("Wessex"). Bis heute prägt diese gewaltsame Landnahme Sprache und Kultur der britischen Inseln. ZDF-History zeigt, wie die von den Römern als Barbaren betrachteten Germanen auch in England das Erbe des Imperiums antraten.
Geheime Operationen am Nordpol, Fallschirm-Agenten in der Ukraine und Hubschrauber-Missionen in Nordkorea – diese CIA Spionage-Methoden des Kalten Krieges scheinen aus einem James Bond-Film zu kommen. Mit sehr offenen und aufschlußreichen Interviews sowie seltenem und spektakulärem Archiv-Filmmaterial, zeigt diese Dokumentation viele der gefährlichen Pläne, die leichtfertig von der CIA durchgeführt wurden, um den unerklärten Krieg um die Vorherrschaft in der Welt zu gewinnen.
Mehr als 30 Kernwaffen verloren die US-Streitkräfte während des Kalten Krieges bei Unfällen. Mindestens elf dieser verlorenen Atom- und Wasserstoffbomben wurden bis heute nicht geborgen. "ZDF History" rekonstruiert die Geschichte jener "Broken Arrows", wie die Unfälle im Jargon der US-Armee bezeichnet wurden. Veteranen der Nuklear-Streitkräfte und der ehemalige US-Verteidigungsminister Robert McNamara schildern, wie gefährlich die Strategie der nuklearen Abschreckung im Kalten Krieg tatsächlich war.
Mit 19 glaubt man, man sei auf alles vorbereitet" - als Prinzessin Diana 1995 in einem TV-Interview Bilanz zog, hatte sie diesen Glauben längst verloren. Aus "Shy Di", der "scheuen Diana", war ein gewiefter Medienprofi geworden. Von Millionen vergöttert - nur nicht vom Ehemann. Bis zu ihrem plötzlichen Tod in Paris lebte sie ein Leben voller Extreme: Ihr Einsatz für Landminenopfer und arme Kinder verschaffte ihr internationale Anerkennung; ihre kühl kalkulierte Selbstinszenierung im Ehekrieg mit Charles verschreckte dagegen selbst eingefleischte Fans.
Für die NS-Propaganda war der Atlantik einer der wertvollsten Kriegsschauplätze. Nirgends sonst ließ sich vermeintliches Heldentum effektiver in Szene setzen als im Kampf der U-Boote, Zerstörer und Schlachtschiffe.
Das Ende der ersten Hochkulturen. Um 1.200 vor Christus wird die antike Welt von einer Reihe von Katastrophen erschüttert. Der gesamte östliche Mittelmeerraum ist davon betroffen: Auf Kreta verschwindet die minoische Kultur, Mykene geht unter, das Großreich der Hethiter zerbricht und die antike Supermacht Ägypten wird durch schwere innere Krisen geschwächt. Historiker und Archäologen streiten über die Ursachen. War ein Vulkanausbruch mit anschließender Sintflut schuld? Gab es plötzliche Klimaveränderungen? Der Film untersucht die möglichen Szenarien und zeichnet das Bild jener bis heute rätselhaften Apokalypse in der ausgehenden Bronzezeit.
Für Bundeskanzler Helmut Schmidt waren es die dramatischsten Stunden seiner Regierungszeit. Die Dokumentation zeigt die dramatische Entführung der Lufthansa-Maschine im Jahr 1977. Quelle:ZDF
Es ist der letzte große politische Skandal der alten Bundesrepublik: Diffamierungen des politischen Gegners, Lügen, Ehrenwort, Rücktritt und schließlich der Tod in Genf. Auch zwanzig Jahre nach den mysteriösen Ereignissen im Genfer Hotel Beau-Rivage sind die Hintergründe und wahren Motive des Todes von Uwe Barschel nicht aufgeklärt. Hat der ehemalige Ministerpräsident von Schleswig-Holstein nach seinem politischen Absturz auch seinem Leben ein Ende gesetzt? Oder wurde er Opfer eines gezielten Mordes? Wer hat von seinem Tod profitiert? War Uwe Barschel in dubiose Waffengeschäfte verwickelt? Welche Rolle spielten die Geheimdienste - in Ost und West?
Wie haben Sie den Moment erlebt, als in Berlin die Mauer fiel? Was haben Sie damals empfunden? Fast jeder, der alt genug ist, hat auf diese Frage eine Antwort. Millionen wurden damals Zeugen eines der wichtigsten Wendepunkte des 20. Jahrhunderts - ob als Zuschauer an den Bildschirmen, auf den Straßen Berlins oder direkt an der Mauer. ZDF-History hat Prominente und Nichtprominente nach ihren ganz persönlichen Erinnerungen befragt und dabei Nahaufnahmen der besonderen Art gesammelt: Was die Grenzbeamten an der Bornholmer Straße dazu bewog, den Schlagbaum zu heben, wie eine Gefangene der Stasi die Nachricht vom Mauerfall erhielt und warum die DDR-Führung in ihrer Wandlitzer Waldsiedlung dem Anfang vom Ende ihrer Macht tatenlos zusah.
Im Frühjahr 1917 kehrte Lenin aus dem Schweizer Exil nach St. Petersburg zurück und setzte sich an die Spitze der russischen Revolution. Möglich wurde die folgenschwere Rückkehr nur durch diskrete Unterstützung des deutschen Kaiserreichs. Die Transitgenehmigung für Lenins versiegelten Waggon quer durch Deutschland sollte den Zusammenbruch des zaristischen Russlands und damit zumindest einen deutschen Sieg an der Ostfront des Ersten Weltkriegs herbeiführen. Mit milliardenschweren Finanzhilfen für die Rote Armee sorgte der deutsche Geheimdienst in den folgenden Monaten dafür, dass der riskante Plan aufging. Lenin bedankte sich auf seine Weise: Öffentlich räumte er ein, dass seine Bolschewiki mit deutschem Geld gesiegt hätten. Die anstehende Revolution in Deutschland aber, so Lenin, werde im Gegenzug "mit russischem Geld" finanziert. Schlüsselfigur der folgenschweren "Kriegslist" des Kaiserreichs war Israil Lazarewitsch Helphand, ein Veteran der russischen Opposition, der sich selbst Dr. Parvus nannte. In Zusammenarbeit mit Spiegel-TV rekonstruiert ZDF-History die bis heute mysteriöse Rolle des Dr. Parvus und legt so das Ausmaß der deutschen Unterstützung für die Bolschewiki offen.
Weihnachten bei den europäischen Königshäusern: Vieles ist anders, größer, glanzvoller. Dennoch sind sie uns "Normalbürgern" in vielen Dingen sehr ähnlich - auch bei den gekrönten Häuptern Europas ist Weihnachten ein Familienfest und das Ende des Jahres eine Zeit der Besinnlichkeit. Merry Christmas, her royal highness: Weihnachten bei Windsors ist Familiensache. Alle Jahre wieder treffen sich die Mitglieder des englischen Königshauses in Sandringham. Das Fest dort ist streng privat - Kameras sind nicht erwünscht. Dennoch sind die skandalumwitterten Windsors auch zu Weihnachten immer wieder für eine Schlagzeile gut. 1982 stürzte die damals schwangere Diana in Sandringham eine Treppe hinunter, während sich Charles auf der Jagd befand. Im Scheidungskrieg behauptete sie später, es sei ein Selbstmordversuch gewesen. Berüchtigt ist auch die Skandalschwiegertochter Sarah Ferguson. Sie ließ die Queen gleich nach der Scheidung von Prinz Andrew von der Weihnachts-Gästeliste streichen. 2003 kam es zum "Weihnachtsmord": Prinzessin Annes Bullterrier zerfleischte einen der geliebten Corgies von Elisabeth II. Tagelang beherrschte die "Bluttat" die britische Boulevardpresse. Weitere Stationen: Kungliga Familjen von Schweden, Weihnachten am Zarenhof, Felice Navidad in Spanien, Weihnachten bei Kaisers, Holland und der "Sinterklaas" und Weihnachten im Wikingerland Norwegen.
Backen sie selber Plätzchen? Was kommt Heiligabend auf den Tisch? Wie beschenkt man sich bei Hofe? ZDF-History untersucht die Weihnachtstraditionen in Europas Königshäusern - in Geschichte und Gegenwart. Dabei kommt so manche Überraschung zu Tage. Weihnachten bei Majestät, das zeigt der Vergleich der Königshäuser deutlich, ist noch immer mehr als nur ein Familien-Fest des Hochadels.
Raketen und Tarnkappenbomber "ZDF-History" zeigt, was in Deutschland während des Zweiten Weltkrieges zwischen Wundergläubigkeit und mörderischem Wahn erfunden wurde - von der "V1" bis zum Vorläufer des "Tarnkappenbombers".