Die Manager von Veridian Dynamics haben sich etwas einfallen lassen, um ihre Mitarbeiter glücklicher zu machen: Man hängt eine Liste aus, bei der die genetisch kompatiblen Mitarbeiter aufgeführt sind. Man bittet diese Mitarbeiter öffentlich sich zusammen zu reproduzieren. Die Mitarbeiter sind in froher Erwartung und die Firma spart dabei noch eine Menge Geld. Dass dieser Plan nach hinten los geht, ist selbstverständlich.
Bei Veridian Dynamics rollen Köpfe und entgegen allen Erwartungen ist Veronica interessiert daran, Kündigungen in ihrer Abteilung zu verhindern, damit sie nicht als schwach dasteht. Unterdessen kämpft Lem mit ganz anderen Problemen: er hat ein leidenschaftliches Verhältnis mit einer Anwältin von Veridian Dynamics, muss aber feststellen, dass ihm diese süßen Stunden zum gleichen Kurs in Rechnung gestellt werden wie eine handelsübliche Rechtsberatung. Linda hingegen ist glücklich, dass ihr Kinderbuch, an dem sie heimlich schreibt, von einem Verlag angenommen wurde.
Ted ist es endlich gelungen, sein Lieblingsprojekt, die langlebige Glühbirne, durchzusetzen. Doch Linda kommt auf die Idee, eine duftende Glühbirne auf den Markt zu bringen, und prompt übernimmt die Chefetage Lindas Einfall und würgt Teds Projekt ab.Daneben interessiert sich Veridian Dynamics für Lems Mutter, Stella Clifton. Stella ist eine weltbekannte Physikerin, und Ted soll sie überreden, sich von der Firma engagieren zu lassen.
Veronicas Arbeitsleistung lässt zum ersten Mal in der Firmengeschichte nach. Sie schläft sogar in ihrem Büro, wenn auch mit offenen Augen. Der Grund für ihre Erschöpfung ist Zauberer Mordor, mit dem sie ein körperlich forderndes Verhältnis angefangen hat. Lem und Phil haben währenddessen mit einem ominösen roten Laborkittel zu kämpfen, der nach dem Zufallsprinzip unter den Wissenschaftlern verteilt wird.
Großherzig, wie sie ist, drückt Linda ihre Kollegin Sheila in einem Moment kollegialen Mitgefühls an die Brust, was diese prompt falsch versteht und Linda wegen sexueller Belästigung meldet. Teds Versuch, das Missverständnis zu klären, geht komplett nach hinten los und macht alles noch schlimmer.
Die Mitarbeiter in Veronicas Abteilung haben besonders schweren Termindruck und so werden die Arbeitszeiten ausgeweitet. Die dadurch entstehende allgemeine Übermüdung führt zu kleineren Reibereien und einem Todesfall. Der langjährige Veridian-Mitarbeiter Gordon Jenkins erleidet am Arbeitsplatz einen Herzinfarkt. Veronica münzt diese Hiobsbotschaft zu einem Ansporn für die Verbliebenen um: Sie sollen ihre Anstrengungen in Jenkins' Namen noch einmal verdoppeln.
Es ist an der Zeit, ein paar Dinge zu ändern bei Veridian, zum Beispiel die alte Lautsprecheranlage, die immer alle in Panik versetzt und nun von Phil und Lem generalüberholt werden soll. Ted muss dem redseligen Wachmann Ryan klarmachen, dass er nicht so viel quatschen solle, weil es Zeit kostet und auch nicht so richtig interessant ist. Nur wie macht man das auf höfliche Weise?
Durch einen Tippfehler wird bei Veridian versehentlich eine neue Firmenpolitik in Kraft gesetzt: Die Mitarbeiter sind ab sofort angehalten, einander zu beschimpfen und zu beleidigen. Währenddessen entdeckt Veronica, dass es bei ihrer Einstellung möglicherweise eine Verwechslung gegeben hat: Ein Kollege mit gleichem Nachnamen hatte sich gleichzeitig mit ihr beworben.
Die Mitarbeiter von Veridian werden von Fragen der Moral geplagt, allen voran Ted, der sich grundsätzlich als Verfechter des Pfades der Tugend sieht. Unterdessen bemüht sich Linda, ihr langweiliges Saubermädchen-Image abzustreifen, wozu sie sich vertrauensvoll an Veronica wendet, die ihr eine gute Lehrerin ist. Und weil alles so gut klappt, holen die beiden gleich noch Klein-Rose mit ins Boot, die sich ebenfalls als gelehrige Schülerin erweist.
Veridian hat einen Sprachtransmitter entwickelt, der von einer französischen Firma vermarktet werden soll. Da sich die schöne Firmenrepräsentantin Giselle, die Ted sofort ins Auge sticht, ohnehin nur schwer verständlich machen kann, sorgt sie dafür, dass Phil und Lem das Gerät beschleunigt zur Anwendungsreife bringen, um es bei gemeinsamen romantischen Stunden mit Ted testen zu können.
Ted bekommt Besuch von seinem Bruder Billy, der zwar ein grundguter und liebenswerter Kerl, jedoch auch ein rechter Hallodri ist. Dies stellt er sogleich unter Beweis, als er, den von Ted vermittelten Beruf eines Laborausstatters ausübend, Lem und Phil nicht nur neben anderen nutzlosen Dingen auch eine echte Leiche verkauft, sondern sie auch noch zu Ungehorsam und Lotterleben anstiftet. Ted macht ihm deshalb Vorhaltungen; wie es aussieht, nicht zum ersten Mal.
Ted sieht sich vor einem möglichen Karriereschub, denn Olivia, die Tochter von Teds Vorgesetztem Chet, hat eine unerwiderte Vorliebe für Teds Tochter Rose entwickelt. Zwar ist Olivia ein ebenso unausstehliches Karriereluder wie ihr Vater, aber Ted versucht trotzdem, Rose vorzuschieben, um sich einen Platz im neuen Firmenprojekt zu sichern. Erschwert wird dies jedoch von einem Echtzeit-Lügendetektor, den Phil und Lem entwickelt haben, und der sich nun in der Testphase befindet, um zu allen möglichen und unmöglichen Gelegenheiten summend über die Aufrichtigkeit wechselnder Gesprächspartner Aufschluss zu geben.
Der Vorstand von Veridian tagt, und traditionsgemäß wartet das gehobene Management zu diesem Anlass mit neuen Ideen zur Motivation der Mitarbeiter auf. Diesmal sollen besonders fleißige Arbeitnehmer mit Gutscheinen belohnt werden, die dann in wertlosen Tand aus den Ausschusshallen der Firma eingetauscht werden können. Phil und Lem sehen hier eine Möglichkeit, endlich respektiert zu werden, und werfen mit selbstgefälschten Gutscheinen um sich, die von der geblendeten Masse auch gierig angenommen werden.