Son Goku stellt fest, dass seine Fähigkeiten im Kampf etwas eingerostet sind und will daher wieder bei Whis und Beerus trainieren. Er bittet Vegeta, ebenfalls wieder dort zu trainieren, aber der will nicht mitkommen, da Bulma mit ihrem zweiten Kind schwanger ist. Beim Training bei Beerus und Whis erinnert sich Son Goku, dass Zeno vor einiger Zeit angekündigt hat, ein Kampfsportturnier zwischen allen zwölf Universen zu veranstalten. Kurzerhand sucht Son Goku die beiden Zenos auf, und erinnert sie daran. Die lassen sich nicht lange bitten und kündigen tatsächlich ein Turnier zwischen allen Universen an, in dem jedes Universum von zehn Kämpfern repräsentiert werden soll.
Als Beerus sich erkundigt, was der Gewinner des Turniers als Preis erhalten wird, wird ihm erklärt, dass es keinen Preis für den Gewinner gibt. Die unterlegenen Universen sollen jedoch allesamt ausgelöscht werden. Da der Zeno, der aus der Welt des Zukunfts-Trunks stammt, nicht weiß, was ein Kampfsport-Turnier ist, sollen für ihn vor dem eigentlichen Turnier ein paar Schaukämpfe stattfinden. Je drei Kämpfer aus dem siebten Universum sollen gegen drei Kämpfer aus dem neunten Universum Kämpfen. Neben Son Goku treten für das siebte Universum in diesen Schaukämpfen noch Son Gohan und Boo an.
Im ersten der drei Schaukämpfe tritt Boo gegen den Kämpfer des 9. Universums, Basil, an. Boo nimmt den Kampf zunächst nicht ernst und spielt nur mit seinem Gegner, dann wird aber Mr. Satan versehentlich von einer Attacke Basils verwundet, wodurch Boo wütend wird und Basil kurzerhand mit einer starken Attacke aus dem Ring befördert. Da die Zenos aber einen Sieg durch Ring-aus langweilig finden, wird der Kampf fortgesetzt. Um mit Boo mithalten zu können nimmt Basil ein Leistungssteigerndes Mittel, das ihn um ein vielfaches stärker werden lässt. Letztlich kann er Boo aber trotzdem nicht schlagen und bricht vor Erschöpfung zusammen.
Der zweite Schaukampf findet zwischen Son Gohan und dem Kämpfer Lavender statt. Lavender ist in der Lage, ein sehr potentes Gift abzusondern, mit dem er Son Gohan früh im Kampf erblinden lässt. Dieser muss sich im Kampf nun auf seine anderen Sinne verlassen. Letztlich kann er Lavender besiegen, bricht jedoch wegen der Vergiftung selbst bewusstlos zusammen, wodurch der Kampf unentschieden endet. Vor dem dritten Kampf erklärt Zeno einige Details des bevorstehenden Turniers: Er ist der Meinung, dass es zu viele Universen gibt, und möchte die Zahl reduzieren. In vier der zwölf Universen ist die durchschnittliche Lebensform sehr stark, weswegen diese auf jeden Fall weiterbestehen dürfen. Die anderen acht müssen im Turnier gegeneinander antreten und ums Überleben kämpfen.
Bergamo, der dritte Kämpfer des neunten Universums, hat die Fähigkeit, die Attacken des Gegners zu absorbieren und dieselbe Kraft auf diesen zurückzuwerfen. Son Goku besiegt ihn aber schließlich souverän, indem er den blauhaarigen Super-Saiyajin mit der Kaioken kombiniert und ihn so überlastet. Nach dem Ende des Schauturniers werden die Regeln des Hauptturniers erklärt: Es wird ein Battle Royal, in dem alle Kämpfer gleichzeitig gegeneinander antreten müssen. Wer aus dem Ring geworfen wird, scheidet aus. Fliegen ist verboten. Das Universum, das nach Ablauf der Zeit noch die meisten Kämpfer hat, gewinnt. Überraschend fordert der Kämpfer des elften Universums, Toppo, Son Goku zum Kampf heraus. Er gibt Son Goku die Schuld an dem Turnier und will ihn dafür zur Rechenschaft ziehen.
Der Kampf zwischen Son Goku und Toppo verläuft sehr ausgeglichen auf einem sehr hohen Niveau und wird schließlich von Zenos Diener, dem Daishinkan abgebrochen, da er nicht will, dass sich so starke Kämpfer schon vor dem Turnier gegenseitig umbringen. Toppo lässt Son Goku allerdings noch wissen, dass es im elften Universum noch einen stärkeren Kämpfer als ihn gibt. Der Daishinkan verkündet, dass das eigentliche Turnier in 40 Stunden beginnen wird. In dieser Zeit müssen die Universen zehn Kämpfer gefunden haben, die sie im Turnier repräsentieren werden.
Der erste Kämpfer, neben den dreien die im Schaukampf vertreten waren, soll natürlich Vegeta sein. Der will aber nicht am Turnier teilnehmen, da er bei der Geburt seines zweiten Kindes dabei sein will, welche kurz bevorsteht. Whis löst das Problem kurzerhand, indem er das Baby mit Magie aus Bulma herausholt. Bulma gibt ihrer Tochter sogleich den Namen Bra, ohne Vegeta vorher zu fragen, der ihr lieber einen Saiyajin-Namen gegeben hätte. Als weitere Kämpfer für das Turnier wählen Son Goku und Son Gohan vorerst Piccolo, Krillin, C 18, C 17 und den Herrn der Schildkröten aus, auch wenn der Kaioshin auch noch auf anderen Planeten nach stärkeren Kämpfern suchen will.
Son Goku und Son Gohan wollen Krillin und C 18 für das Turnier rekrutieren. Krillin ist schnell überredet aber C 18 hat zunächst keine Lust. Son Goku kann sie aber schließlich überreden, indem er ihr ein großes Preisgeld in Aussicht stellt; Worum es in dem Turnier wirklich geht behalten Son Goku und Son Gohan für sich, um die anderen Kämpfer nicht unter Druck zu setzen. Son Gohan ist noch nicht vollständig überzeugt, dass Krillin stark genug für das Turnier ist und bittet ihn um einen Probekampf, den Krillin prompt gewinnt, indem er Son Gohan mit einer neuen Attacke blendet und aus dem Ring befördert.
Während Son Gohan Piccolo rekrutiert, und sein Training bei ihm fortsetzt, macht sich Son Goku auf den Weg zu Dende, um ihn zu bitten, dass er ihm hilft C 17 aufzuspüren. Unterwegs kommt er an Mr. Satans Haus vorbei, wo er feststellt, dass Boo hart trainiert und jetzt in viel besserer Form ist, als zuvor. Unterdessen treffen auch die anderen Universen Vorbereitungen für das bevorstehende Turnier.
Son Goku hat mit Dendes Hilfe C 17 aufgespürt, welcher nun als Wildhüter auf einer einsamen Insel arbeitet. Gemeinsam schlagen die Beiden Wilderer zurück, die hinter einem Minotaurus her sind, der auf der Insel lebt. Anschließend überredet Son Goku C 17, mit ihm einen Trainingskampf abzuhalten, da er wissen will, wie stark C 17 gegenwärtig ist. Erfreut stellt er fest, dass C 17 um ein Vielfaches stärker geworden ist, und sogar gegen Son Goku in seiner blauen Super-Saiyajin-Form ankommen kann. Er hat allerdings kein Interesse, an dem Turnier teilzunehmen, selbst nicht, als Son Goku ihm sagt, was auf dem Spiel steht.
Außerirdische Wilderer erscheinen über C 17s Insel und stehlen alle Tiere dort, inklusive dem Minotaurus. C 17 und Son Goku gelingt es aber, ebenfalls auf das Raumschiff der Wilderer zu gelangen und machen kurzen Prozess mit diesen. Der Anführer der Wilderer droht jedoch dann, eine Bombe in seinem Körper zu aktivieren, und das gesamte Raumschiff in die Luft zu sprengen, woraufhin C 17 sich opfern will und den Anführer der Wilderer kurzerhand in den Weltraum zerrt. Als sich herausstellt, dass der Wilderer nur geblufft hat, kann Son Goku alle auf die Erde zurückbringen. Die Wilderer werden an Jaco und die Galaktische Polizei übergeben. Von diesen Ereignissen daran erinnert, dass es sich für manche Dinge lohnt, zu kämpfen, beschließt C 17, doch am Turnier teilzunehmen.
Son Gohan trainiert mit Piccolo, um seine alte Stärke zurückzuerlangen. Schließlich gelingt es ihm, seine verborgenen Kräfte wieder zu erwecken, aber Piccolo kann ihn immer noch schlagen. Er erklärt Son Gohan, dass das an Son Gohans großer Schwachstelle liegt: Er wird im Kampf leicht arrogant und vernachlässigt seine Deckung. Unterdessen rekrutiert Cabba im sechsten Universum andere Saiyajin als weitere Kämpfer im Turnier. Er bittet seinen alten Lehrmeister, am Turnier teilzunehmen, aber der ist bereits im Ruhestand und fühlt sich nicht qualifiziert. Er empfiehlt Cabba jedoch, seine Schwester Caulifla zu fragen, die sogar noch stärker als er sei.
Son Goku besucht Tenshinhans Dojo, um Tenshinhan und den dort zu Besuch verweilenden Muten Roshi als seine letzten zwei Teamkameraden zu rekrutieren. Kurz nach Son Gokus Ankunft schafft es die kleine Hexe Yuri, alle von Tenshinhans Schülern unter ihre Kontrolle zu bringen, und lässt diese die ganze Stadt verwüsten. Sie will Tenshinhans Reputation zerstören, als Rache dafür, dass er sie vor Jahren alleine beim Herr der Kraniche gelassen hat, wo sie wie er eine Schülerin war. Schließlich gelingt es ihr, auch den Herrn der Schildkröten zu kontrollieren; Tenshinhan und Son Goku stellen fest, dass der alte Mann weit stärker ist, als er vorgibt zu sein. Schließlich kann Yuris Zauber aber gebrochen werden und Tenshinhan gelingt es, sie zu besänftigen, indem er sie als Schülerin in sein Dojo aufnimmt.
Son Gohan will testen, wie stark ihn sein Training gemacht hat, und bittet seinen Vater um einen Testkampf. Auch wenn Son Goku diesen letztlich gewinnt, wird doch deutlich, dass Son Gohan wieder zu alter Stärke zurückgefunden, und sich sogar noch gesteigert hat. Gowasu hat Schwierigkeiten, Kämpfer für das Turnier zu finden. Rumsshi, der Gott der Zerstörung des zehnten Universums, ist der Meinung, dass Gowasu die Dinge immer zu sehr überdenkt und sich nicht auf sein Gefühl verlässt. Dementsprechend sind auch die zehn Kämpfer, die er Gowasu vorschlägt, allesamt geistig eher schlichte Muskelpakete.
Wenige Stunden vor dem Start des Turniers haben viele Universen noch keine zehn Kämpfer und müssen sich mit dem Rekrutieren beeilen. So wird im Sechsten Universum beispielsweise der böse Frost ausgewählt, am Turnier teilzunehmen. Im Siebten Universum machen die Kämpfer um Son Goku unterdessen noch letzte Trainings-Einheiten, bis Mr. Satan die Nachricht überbringt, dass Boo in einen tiefen Schlaf gefallen ist, aus dem er wohl nicht so schnell wieder aufwachen wird.
Im sechsten Universum bringt Cabba Caulifla bei, wie man sich in einen Super-Saiyajin verwandelt. Son Goku versucht unterdessen Boo aufzuwecken, aber der hat sich beim Training überanstrengt und muss sich jetzt erholen. Tenshinhan, C 18 und Krillin, denen Son Goku ein hohes Preisgeld in Aussicht gestellt hat, erfahren, um was es bei dem Turnier wirklich geht und haben bedenken, ob sie wirklich teilnehmen sollten. Letztlich können sie aber überredet werden. Da Boo ausfallen wird, schlägt Son Goku einen anderen Kämpfer vor, der dessen Platz einnehmen könnte: Freezer.
Son Goku will Freezer von Uranai-Baba für 24 Stunden von den Toten zurückholen lassen. So muss er ihn nach dem Turnier nicht ein weiteres Mal besiegen. Er besucht Freezer in der Hölle und erklärt ihm die Situation; Der erklärt sich schließlich bereit, am Turnier teilzunehmen, will aber als Belohnung mit den Dragon Balls wiederbelebt werden, falls ihr Team das Turnier gewinnt. Im sechsten Universum versuchen Cabba und Caulifla unterdessen Cauliflas schüchterner Schülerin Kale beizubringen, sich ebenfalls in einen Super-Saiyajin zu verwandeln. Als es ihr schließlich gelingt übertrifft das Ergebnis all ihre Erwartungen.
Der Gott der Zerstörung des vierten Universums, Quitela, will schon vor dem Turnier die Konkurrenz schwächen. Er erzählt dem Gott der Zerstörung des neunten Universums, Sidra, dass das Team des siebten Universums plant, zuerst auf dessen Team loszugehen. Um das zu verhindern sollte Sidra Freezer schon vor dem Turnier töten, da das siebte Universum dann einen Kämpfer zu wenig haben und daher disqualifiziert werden würde. Diesen Rat befolgt Sidra dann auch prompt und hetzt Freezer eine Gruppe Auftragsmörder auf den Hals, die ihn angreifen, als er gerade erst von Uranai-Baba zurückgeholt worden war.
Freezer macht kurzen Prozess mit den Auftragsmördern und metzelt sie gnadenlos nieder, als der Anführer der Bande ihn mit einem Stück Zerstörungs-Energie von Sidra attackiert. Freezer schafft es jedoch, die Attacke zu überleben, und wirft diese wiederum auf Son Goku. Der hat größere Probleme damit, nicht vollständig von ihr ausgelöscht zu werden. Während Son Goku außer Gefecht gesetzt ist, verhandelt Freezer mit den Göttern des neunten Universums darüber, auf deren Seite überzulaufen. Das Gespräch wird jedoch von Beerus und Whis unterbrochen, die gekommen sind, um Son Goku von der Zerstörungs-Energie zu befreien.
Die Zeit ist gekommen: Das große Turnier zwischen acht der zwölf Universen steht kurz bevor. Alle Teilnehmer versammeln sich in der eigens dafür erbauten Arena und Taxieren einander vor dem Kampf. Schnell stellen die Kämpfer fest, dass man in dieser Arena nicht fliegen kann, es sei denn man hat bereits von Natur aus Flügel.
Das Turnier beginnt. 80 Kämpfer aus insgesamt acht Universen müssen nun 48 Minuten gegeneinander kämpfen. Obwohl das Team des siebten Universums vorher besprochen hat, gemeinsam zu kämpfen, laufen Son Goku, Vegeta, C 17, C 18 und Freezer sofort los, um alleine zu kämpfen. Son Goku wird beinahe aus dem Ring gestoßen worden, weil er sich nur auf die stärksten Kämpfer Toppo und Jiren konzentriert, die schwächeren Kämpfer aber ignoriert. Am Ende der Folge verbleiben noch 47 Minuten und 78 Kämpfer.
Die Kämpfer des Neunten Universums gehen gemeinsam auf Son Goku los, der Schwierigkeiten hat, gegen Alle auf einmal zu kämpfen. Dann kommt ihm aber Vegeta zu Hilfe, und gemeinsam können sie acht Kämpfer des Neunten Universums aus dem Ring befördern. Da auch Freezer und C18 jeweils einen Kämpfer des Neunten Universums besiegen, scheidet das Neunte Universum aus, und wird von den beiden Zenos umgehend und absolut vollständig ausgelöscht. Es verbleiben noch sieben Universen im Turnier.
Alle Kämpfer sind geschockt, dass die beiden Zenos tatsächlich ein Universum ausgelöscht haben, und kämpfen vorerst etwas defensiver. Vegeta sieht sich Magetta und Botamo vom Sechsten Universum gegenüber. Krillin und C 18 werfen unterdessen gemeinsam einige schwächere Gegner aus dem Turnier. Dann vernachlässigt Krillin jedoch seine Deckung für einen Moment und wird prompt von Frost aus dem Ring geworfen. Somit verbleiben dem Siebten Universum nur noch neun Kämpfer. Bis zum Ende des Turniers sind es noch 43 Minuten.
Neben Magetta und Botamo muss Vegeta jetzt auch noch gegen Cabba kämpfen. Son Goku kämpft unterdessen gegen Caulifla und Kale. Im Laufe des Kampfes verwandelt sich Kale in ihre ultimative Form und läuft Amok. Sie zerstört weite Teile des Ringes und wirft viele Kämpfer aus dem Turnier. Schließlich wird sie aber von Jiren, dem stärksten Kämpfer des Zehnten Universums, gestoppt, indem er sie bewustlos schlägt. Son Goku nutzt sogleich die Gelegenheit, um Jiren endlich zum Kampf herauszufordern.
Bevor Son Goku gegen Jiren kämpfen kann, gehen fünf seiner „Pride Troopers“ dazwischen, um ihren Anführer zu beschützen. Es entsteht schließlich ein Kampf zwischen den Fünfen auf der einen Seite, und Son Goku, C 17, C 18, Caulifla und Kale auf der anderen Seite. Im Laufe des Kampfes schafft es Kale, ihre immense Kraft unter Kontrolle zu bringen, wodurch es ihnen gelingt, die fünf Pride Troopers aus dem Ring zu werfen. Da die Kämpfer vom sechsten und siebten Universum in diesem Kampf zusammengearbeitet haben, beschließen sie, erstmal nicht gegeneinander zu kämpfen.
Die stärksten drei Kämpferinnen des zweiten Universums offenbaren ihre wirkliche Stärke und gehen nach einer Transformation in die Offensive. C 17 macht mit einer von ihnen kurzen Prozess, und wirft sie aus dem Ring – zusammen mit einer schwächeren Kämpferin des zweiten Universums. Dadurch zieht er den Zorn der Anführerin der Kämpfer des Zweiten Universums auf sich. Bis zum Ende des Turniers verbleiben noch 39 Minuten.
C 17 und Son Goku bekämpfen die stärksten beiden verbliebenen Kämpferinnen des Zweiten Universums. Sie besiegen die beiden, aber bevor sie sie aus dem Ring werfen können, werden die Kämpferinnen von einem Teamkollegen gerettet, der sich wie Son Goku teleportieren kann. Unterdessen wirft Son Gohan Botamo aus dem Ring. Anschließend treffen er und Piccolo auf die letzten beiden Kämpfer des Zehnten Universums. Ihnen gelingt es, diese zu besiegen, woraufhin das Zehnte Universum von den beiden Zenos vernichtet wird. Bis zum Ende des Turniers verbleiben noch 37 Minuten.
Hit trifft auf Dyspo, einen der Kämpfer des Elften Universums. Dyspo ist so schnell, dass Hit trotz seiner Fähigkeit, die Zeit anzuhalten, Probleme hat, ihn zu besiegen. Als Hit schließlich doch die Oberhand gewinnt, greift ein weiterer Kämpfer des Elften Universums ein, um Dyspo zu helfen. Um den Kampf wieder fair zu machen, kommt Son Goku Hit zur Hilfe. Er wechselt während dem Kampf immer wieder zwischen seiner Super-Saiyajin-Gott-Form, welche ihm mehr Geschwindigkeit gibt, und seiner blauen Super Saiyajin Form, in der er stärker angreifen kann. Am Ende wirft Hit den einen Kämpfer des Elften Universums aus dem Ring; Dyspo gelingt es, vor Son Goku und Hit zu fliehen. Es verbleiben noch 35 Minuten bis zum Ende des Turniers.
Der Herr der Schildkröten kämpft in schneller Reihenfolge nachereinander gegen drei Vertreter des Vierten Universums. Sein erster Gegner ist eine junge Frau, die ihn mit aufreizendem Verhalten aus dem Konzept bringen will. Das geht jedoch nach hinten los und sie springt schließlich freiwillig aus dem Ring, um seiner perversen Natur zu entgehen. Sein zweiter Gegner ist ein Dämon, der im Kampf Illusionen erzeugt. Diesen schaltet Meister Roshi mit dem Mafuba aus. Sein dritter Gegner ist ihm körperlich weit überlegen, und er schafft es nur durch seine jahrelange Erfahrung, ihm Paroli zu bieten. Schließlich legt er all seine Kraft in ein Kamehameha um den Gegner zu besiegen; anschließend bricht er leblos zusammen. Son Goku gelingt es dann jedoch, seinen alten Meister wiederzubeleben.
Einige Turnierteilnehmer werden aus dem Hinterhalt mit Energiestrahlen attackiert. Dahinter steckt ein Zweiergespann aus dem Zweiten Universum. Einer der Beiden hat die Fähigkeit, Energieattacken zu absorbieren und anschließend gerichtet erneut abzufeuern. Zusammen mit Spiegeln, die er mit seinem Willen steuern kann, ist es ihm möglich die Attacken seines Partners in jede Ecke des Rings zu feuern. Während Vegeta und Son Goku den Energie-Reflektor mit physischen Attacken bekämpfen, greift Tenshinhan dessen Partner an. Tenshinhan ist zunächst überlegen, doch dann schießt sein Gegner ihm den Boden unter den Füßen weg; Tenshinhan fällt aus dem Ring und scheidet aus dem Turnier aus, immerhin gelingt es ihm jedoch, seinen Gegner mit sich zu reißen.
Frost will den sehr geschwächten Herrn der Schildkröten aus dem Ring werfen. Der wehrt sich, und versucht Frost mit dem Mafuba in einer Flasche zu versiegeln. Dummerweise misslingt dies. Frost ist sehr beeindruckt von dieser Attacke und lenkt den Kampf zu Vegeta und Magetta. Da Vegeta Schwierigkeiten zu haben scheint, gegen Frost und Magetta gleichzeitig zu kämpfen, versucht der Herr der Schildkröten erneut den Mafuba. Darauf hat Frost nur gewartet: Er kontert die Attacke und schafft es so, Vegeta in einer Flasche zu versiegeln. Mit letzter Kraft kann der Herr der Schildkröten jedoch die Flasche zerstören und Vegeta befreien, der daraufhin voller Wut Frost in die Flucht schlägt, und Magetta aus dem Ring wirft. Da er endgültig am Ende seiner Kräfte ist, lässt sich auch der Herr der Schildkröten aus dem Ring fallen. Somit verbleiben nur noch 33 Kämpfer im Turnier.
Son Gohan hat Schwierigkeiten im Kampf gegen einen Kämpfer des Zweiten Universums, der sich wie Son Goku teleportieren kann. Schließlich wird der Teleporter aber von Freezer aus dem Turnier geworfen. Dann stößt Frost zu den Beiden und offenbahrt dem erschöpften Son Gohan, dass er und Freezer einen Pakt geschlossen hätten, ihn und alle anderen Saiyajin aus dem Turnier zu werfen. Tatsächlich geht Freezer prompt auf seinen Teamkollegen Gohan los und schlägt ihn in seiner goldenen Form scheinbar bewusstlos. Frost ist beeindruckt von Freezers Macht und lässt sich von diesem Tipps geben; Tatsächlich hat Freezer Son Gohan nur zum Schein geschlagen, um Frosts Vertrauen zu gewinnen. Als dieser ihm gegenüber seine Deckung fallen lässt schlägt er ihn umgehend aus dem Turnier.
Son Goku kämpft gegen eine Kämpferin des Zweiten Universums. Diese ist aber keine ernsthafte Gegnerin für ihn, und als der Kampf sie in die nähe von Jiren führt, des stärksten Kämpfers des Elften Universums, lässt er sie kurzerhand links liegen um mit Jiren zu kämpfen. Selbst in seiner blauen Form in Kombination mit einer zwanzigfachen Kaioken kann er jedoch gegen Jiren absolut nichts ausrichten. Schließlich versucht es Son Goku mit einer Genkidama. Jiren lässt ihn gewähren, um so allen anderen Kämpfern zu zeigen wie stark er ist, um ihren Kampfeswillen zu brechen. Als Son Goku schließlich so weit ist, blockt Jiren die Genkidama und wirft sie einfach auf Son Goku zurück.
Son Goku wird von seiner eigenen Genkidama getroffen und von ihr umhüllt. Als die Attacke sich auflöst ist Son Goku verschwunden; alle gehen davon aus, er wäre getötet worden. Dann taucht Son Goku aber wieder auf – in einer neuen Form, von der selbst die Götter unter den Zuschauern beeindruckt sind. Scheinbar hat er die Energie der Genkidama absorbiert und so seine Grenzen durchbrechen können. In seiner neuen Form kann er mit Jiren mithalten, allerdings geht ihm bald die Kraft aus und er kehrt in seine Grundform zurück. Bevor Jiren Son Goku endgültig besiegen kann, tritt aber sofort Hit in Aktion und greift Jiren an, in der Hoffnung dieser wäre abgelenkt und geschwächt.
Freezer gbt dem stark angeschlagenen Son Goku etwas von seiner Energie, damit dieser wieder in Form kommt. Hit hat große Schwierigkeiten, gegen Jiren zu bestehen; dieser ist in der Lage, Hits Attacken vorherzusehen, selbst wenn er mit seiner Fähigkeit die Zeit anhält oder kurzzeitig in eine andere Dimension wechselt. Schließlich gelingt es Hit, Jiren in einer Zeitblase gefangen zu halten, aber selbst aus der kann sich Jiren nach kurzer Zeit wieder befreien. Anschließend besiegt er Hit endgültig und wirft ihn aus dem Turnier. Da nun keine für ihn würdigen Gegner mehr im Turnier sind, überlässt er den Rest seinen Kameraden und beginnt zu meditieren. Die Hälfte des Turniers ist nun vorbei, es verbleiben 24 Minuten.
Cabba wird von einer Kämpferin des Vierten Universums geschlagen, und beinahe aus dem Ring geworfen. Im letzten Moment fängt ihn Vegeta aber auf. Er hält Cabba eine Standpauke, verspricht ihm aber auch, ihn und die anderen Saiyajin aus dem Sechsten Universum mit den Super Dragonballs wiederzubeleben, wenn er das Turnier gewinnt. Ermutigt stellt sich Cabba erneut der Gegnerin die ihn geschlagen hat und kann sie aus dem Ring werfen, indem er ein zweifacher Super-Saiyajin wird. Kurz darauf wird er aber gnadenlos von Freezer aus dem Turnier entfernt. Unterdessen kämpfen Son Gohan und Piccolo gegen zwei Namekianer aus dem Sechsten Universum, und Vegeta sieht sich Toppo gegenüber. Caulifla wiederum stellt sich Son Goku in den Weg, in der Hoffnung, beim Kampf gegen ihn stärker zu werden.
Son Goku ist immer noch erschöpft von seinem Kampf gegen Jiren und kann daher gegen Caulifla nicht seine ganze Kraft einsetzen. Nachdem er in seiner Grundform einige Zeit gegen sie als zweifachen Super-Saiyajin ausgehalten hat, wird er aber schließlich auch ein zweifacher Super-Saiyajin. Caulifla schafft es, während dem Kampf ihre Kraft rapide zu steigern, und als dann auch noch Kale in den Kampf eingreift sieht sich Son Goku gezwungen, kurzzeitig sogar zu einem dreifachen Super-Saiyajin zu werden. Aus dem Wunsch heraus, mit dieser Stärke gleichziehen zu können, setzt Kale erneut ihre volle Kraft frei, in der sie zuvor die Kontrolle verloren und weite Teile des Rings zerstört hat. Bis zum Ende des Turniers sind es noch 22 Minuten.
Kale bekommt ihre immense Kraft unter Kontrolle und verwandelt sich in eine neue Form. Um im Kampf gegen die Beiden mithalten zu können, sieht sich Son Goku schließlich gezwungen, sich in einen Super-Saiyajin-Gott zu verwandeln. In dieser Form können die beiden Frauen ihm nichts entgegensetzen und werden von ihm besiegt. Bevor Son Goku sie jedoch aus dem Ring werfen kann, benutzen die Beiden Potara-Ohrringe, um sich zu fusionieren: Es entsteht die neue Kriegerin Kefla, die Son Goku um ein Vielfaches überlegen ist. Unterdessen kämpft Vegeta gegen Toppo. Es verbleiben noch 21 Minuten bis zum Ende des Turniers.
Die beiden Zenos finden Fusion cool, und erlauben daher die Verwendung von Potara-Ohrringen. Die meisten Universen entscheiden sich aber dagegen, da man so riskiert, zwei Kämpfer auf einmal zu verlieren. Nur das Zweite Universum will es versuchen, zerbricht aber dann versehentlich seine Potara-Ohrringe. Son Goku hat große Schwierigkeiten gegen Kefla und muss schließlich sogar seine blauhaarige Form mit der Kaioken kombinieren, um gegen Kefla in ihrer Super-Saiyajin Form bestehen zu können. Dann bricht er aber erschöpft zusammen und kehrt in seine Grundform zurück. Bevor Kefla ihn aber aus dem Ring befördern kann, rafft er sich nochmal auf und erreicht seinen Ultra-Instinkt-Zustand, in dem er auch schon kurzzeitig mit Jiren mithalten konnte.
In seinem Ultra-Instinkt-Zustand reagiert Son Gokus Körper automatisch, ohne dass er vorher nachdenken muss, wodurch er extrem schnell reagieren kann. Allerdings hat er diese Form noch nicht vollständig gemeistert: Sein Körper weicht zwar allen Attacken Keflas automatisch aus, aber über seine eigenen Angriffe muss er dann doch kurz nachdenken, wodurch diese weniger effektiv sind. Schließlich bereitet er eine Kamehameha vor, während er per Ultra-Instinkt allen Attacken Keflas ausweicht und immer näher an sie herankommt. Mit dieser Kamehameha schafft er es dann, Kefla aus dem Ring zu befördern, wodurch das Team des sechsten Universums nur noch aus zwei Kämpfern besteht. Bis zum Ende des Turniers verbleiben noch 17 Minuten.
Vegeta versucht, ebenfalls den Ultra-Instinkt-Zustand zu erreichen, allerdings ohne Erfolg. Son Goku ist von seinen Kämpfen gegen Jiren und Kefla stark ausgezehrt; die Kämpfer des Zweiten Universums wollen das ausnutzen, und greifen ihn mit vereinten Kräften an. C 17 und C 18 eilen an Son Gokus Seite, um ihn zu verteidigen. Auch Son Gohan und Piccolo wollen helfen, werden aber von den zwei Namekianern aus dem Sechsten Universum aufgehalten. Gemeinsam schaffen C 17 und C 18 es, zwei der Kämpfer des Zweiten Universums aus dem Ring zu befördern, wodurch dem Zweiten Universum nur noch drei Kämpfer bleiben. Bis zum Ende des Turniers sind es noch 15 Minuten.
Die verbliebenen drei Kämpfer des Zweiten Universums geben im Kampf gegen Son Goku, C 17 und C 18 nochmal alles und schaffen es schließlich, die drei in einem Schwarzen Loch zu fangen. Unterdessen haben Son Gohan und Piccolo einen harten Kampf gegen die letzten beiden Kämpfer des Sechsten Universums, die beiden Namekianer Saonel und Pilina welche jeweils aus Fusionen unzähliger Namekianer entstanden sind. Am Ende gelingt es Son Goku, sich und seine beiden Kameraden mit einer mächtigen Kamehameha aus dem Schwarzen Loch zu befreien und die verbliebenen Kämpfer des Zweiten Universums aus dem Ring zu werfen. Auch Son Gohan kann seine beiden Gegner mit einer Kamehameha aus dem Turnier eliminieren. Ohne verbliebene Kämpfer im Ring werden das Zweite und das Sechste Universum von den Zenos umgehend restlos ausgelöscht. Somit bleiben nur noch das Dritte, Vierte, Siebte und Elfte Universum übrig.
Das Vierte Universum versucht eine letzte Angriffswelle, mit Kämpfern die besondere Fähigkeiten haben. Der erste ist unsichtbar, kann jedoch aus dem Ring geworfen werden, nachdem Son Gohan ihn mit Staub bedeckt hat. Der nächste Kämpfer versucht, seine Gegner mit Illusionen aus dem Konzept zu bringen, wird jedoch ebenfalls schnell aus dem Turnier geworfen. Der letzte Kämpfer des Vierten Universums ist ein winziger Käfer-Mann, der aufgrund seiner Größe nur schwer getroffen werden kann. Ihm gelingt es sogar, Piccolo aus dem Turnier zu werfen, bevor er schließlich selbst von C 17 aus dem Ring katapultiert wird. Da es nun keine Kämpfer mehr hat, wird auch das Vierte Universum vernichtet. In den letzten 12 Minuten des Turniers bleiben somit nur noch drei Universen übrig.
Die verbliebenen Kämpfer des Dritten Universums treten in Aktion; vier Roboter und deren Erbauer. Während C 17 und C 18 einen der Roboter mit Leichtigkeit aus dem Turnier eliminieren, kämpft Son Gohan alleine gegen die anderen drei Roboter, um Vegeta und seinem Vater eine Verschnaufpause zu gönnen. Als sich die drei Roboter dann aber zu einen einzigen, noch stärkeren Roboter vereinigen, greifen Son Goku und Vegeta Son Gohan unter die Arme. Zu dritt gelingt es ihnen, den riesigen Roboter zurückzudrängen, aber bevor sie ihn aus dem Ring werfen können, verkündet ihr Erbauer, dass sie noch ein Ass im Ärmel hätten.
Alle verbliebenen Kämpfer des Dritten Universums fusionieren zu einem riesigem übermächtigem Monster. Um es besiegen zu können, müssen alle verbliebenen Kämpfer des Siebten Universums ihre Kräfte vereinen und gemeinsam kämpfen. Dennoch wird C 18 im Kampf verletzt und schließlich aus dem Turnier eliminiert. Letztlich kann das Monster aber dann doch besiegt werden, indem C 17 dessen Energiequelle zerstört, während Son Gohan, Son Goku, Vegeta und Freezer ihn gemeinsam mit einer Energie-Attacke beschäftigen. Ohne verbliebene Kämpfer wird auch das Dritte Universum ausgelöscht. Nun sind im Turnier nur noch zwei Universen übrig: Das Siebte und das Elfte. Bis zum Ende des Turniers bleiben noch neun Minuten.
Das Turnier geht in die finale Phase: Die drei verbliebenen Kämpfer des Elften Universums stellen sich den fünf verbliebenen Kämpfern des Siebten Universums. Freezer sieht sich Dyspo gegenüber, hat jedoch Schwierigkeiten, mit dessen Schnelligkeit mitzuhalten. C 17 und Son Gohan bekämpfen gemeinsam Toppo, können jedoch kaum etwas gegen ihn ausrichten. Son Goku und Vegeta wiederum tun sich im Kampf gegen Jiren zusammen. Zunächst haben sie keine Chance gegen ihn, aber dann gelingt es Vegeta, Jirens Attacken zu durchschauen und ihnen auszuweichen. Er kann Jirens Verteidigung durchbrechen und ihn zurückdrängen. Schließlich hat Jiren dann aber genug von Vegeta, und schlägt ihn zu Boden.
C 17 und Son Gohan kommen nahe daran, Toppo aus dem Ring zu stoßen. Auch Freezer gewinnt gegen Dyspo die Oberhand. Während Vegeta bewusstlos am Boden liegt muss Son Goku alleine gegen Jiren kämpfen. Er versucht, Jiren abzulenken und ihm dann mit einem Energiediskus den Boden unter den Füßen wegzuziehen. Dieser Ansatz funktioniert beinahe, Jiren kann jedoch im letzten Moment wieder in den Ring springen. Jiren beschließt, nun mit all seiner Kraft zu kämpfen, und feuert unvorstellbar mächtige Attacken auf Son Goku los. Son Goku setzt alles auf eine Karte und kombiniert wieder den blauhaarigen Super Saiyajin mit der Kaioken. Auch Vegeta kann sich wieder aufraffen und setzt all seine verbliebene Energie frei, um eine neue Form zu erreichen, die sogar den blauhaarigen Super Saiyajin übertrifft. Gemeinsam beginnen die beiden Jiren zu attackieren.
Obwohl Freezer in seiner goldenen Form klar stärker ist als Dyspo, kann er mit dessen Geschwindigkeit einfach nicht mithalten und gerät so ins Hintertreffen. Schließlich muss ihm Son Gohan zu Hilfe eilen, da er sonst aus dem Turnier eliminiert werden würde. Um Dyspos Geschwindigkeits-Vorteil auszuhebeln schließt Freezer Dyspo mit Son Gohan in einen Käfig aus sehr starken Energiestrahlen ein, in dem deren Bewegungsfreiheit sehr stark eingeschränkt ist. Dann geht ihm jedoch die Kraft aus, und der Käfig bricht zusammen. Kurzentschlossen klammert sich Son Gohan an Dyspo, und gibt Freezer so die Möglichkeit ihn zusammen mit Dyspo aus dem Ring zu werfen. In den letzten sechs Minuten des Turniers sind somit nur noch Son Goku, Vegeta, Freezer, C 17, Jiren und Toppo übrig.
Freezer und C 17 schaffen es, Toppo in die Defensive zu zwingen und fügen ihm gemeinsam erheblichen Schaden zu. Verzweifelt entsagt Toppo schließlich seinem Sinn für Gerechtigkeit, und akzeptiert die ihm schon länger angedachte Rolle eines Gottes der Zerstörung. Zusammen mit der Macht die damit einhergeht. Durch seine nun übermächtigen Attacken zerbricht der Ring in mehrere Stücke; Freezer und C 17 können ihm nichts mehr entgegensetzen. Toppo zahlt Freezer seine Brutalität und Bösartigkeit heim, und geht gnadenlos auf ihn los, bis C 17 dazwischengeht. Während Freezer bewusstlos am Rande des Ringes liegen bleibt, versucht C 17 verzweifelt, irgendetwas gegen Toppo ausrichten zu können.
Der Kampf zwischen Son Goku, Vegeta und Jiren bewegt sich zufällig in die Nähe von Toppo, der gerade C 17 und Freezer den Rest geben will. Kurzerhand greift Vegeta in den Kampf ein, sodass nun Son Goku allein gegen Jiren kämpfen muss, während Toppo mit Vegeta beschäftigt ist. Vegeta weigert sich, gegen Toppo zurückzustecken, da dieser für den Sieg seine Prinzipien aufgegeben hat. Er setzt mehr und mehr Energie frei, wodurch es Toppo irgendwann nicht mehr gelingt, Vegetas Attacken zu zerstören. Durch eine finale, unvorstellbar starke Attacke, gelingt es Vegeta dann, Toppo aus dem Ring zu befördern. Somit bleibt dem Elften Universum in den letzten vier Minuten nur noch ein einziger Kämpfer übrig: Jiren.
Son Goku, Vegeta und C 17 bekämpfen gemeinsam Jiren, ihre Attacken richten jedoch praktisch nichts aus. Als alle drei von Jiren zu Boden geschlagen wurden tritt Freezer wieder in Erscheinung, hält jedoch auch nicht sehr lange durch bevor er ebenfalls von Jiren besiegt wird. Um seinen Teamkameraden Zeit zu erkaufen, in der sie sich etwas erholen können, rafft sich C 17 auf und kämpft alleine gegen Jiren. Als dieser dann eine übermächtige Attacke losfeuert errichtet C 17 schützende Barrieren um seine Teamkameraden und kontert Jirens Attacke, indem er sich selbst zerstört.
Vegeta stellt sich Jiren entgegen, ist jedoch so erschöpft, dass er sich nicht mal mehr in einen Super-Saiyajin verwandeln kann. Er kann absolut nichts gegen Jiren ausrichten und wird wieder und wieder zu Boden geschlagen. Nur sein Stolz zwingt ihn immer wieder zurück auf seine Beine. Letztlich wird er aber dann doch aus dem Ring befördert, gibt im Fall aber noch seine verbliebene Energie an Son Goku ab. Der ist dennoch kaum in besserer Verfassung als Vegeta es war, und kann Jiren entsprechend wenig entgegen setzen. Dann schafft er es jedoch erneut, seinen Ultra-Instinkt-Zustand zu erreichen, in dem er dann auf Augenhöhe gegen Jiren kämpfen kann.
Der Kampf zwischen Son Goku und Jiren nimmt an Fahrt auf. Jiren ist Son Goku aber nach wie vor etwas voraus, da Son Goku immer noch nicht den offensiven Aspekt von Ultra Instinkt gemeistert hat. Schließlich wird Son Goku in eine Ecke des Rings gedrängt und kann nichts anderes tun als Jirens Attacken zu blocken, während langsam der Boden unter seinen Füßen nachgibt. In dieser verzweifelten Situation wächst Son Goku erneut über sich hinaus: Es gelingt ihm, Ultra Instinkt vollständig zu meistern. In dieser Form ist er Jiren für den Moment nun deutlich überlegen.
Son Gokus Überlegenheit Jiren gegenüber währt nicht lange, da es auch diesem gelingt, verborgene Kräfte zu mobilisieren. Und so gelingt es Jiren, Son Goku schwere Schläge zuzufügen, die ihn eigentlich besiegen sollten. Das Vertrauen seiner Freunde, und der Wille, sie zu beschützen lässt ihn aber immer wieder aufstehen, und den Kampf fortsetzen. Jiren wird zunehmend frustriert, und versucht schließlich, die Zuschauerränge mit Son Gokus Kameraden zu zerstören. Son Goku wehrt die Attacke ab und schafft es in seiner Wut schließlich, Jiren zu Boden zu schlagen. Bevor er ihn jedoch aus dem Ring werfen kann, bricht Son Goku aufgrund der Belastung, die Ultra-Instinkt auf seinen Körper hat, zusammen. Sich des Sieges schon sicher muss Jiren dann jedoch überrascht feststellen, dass Freezer und auch C 17 noch lebend im Ring verblieben sind, und sich ihm erneut entgegenstellen.
Freezer und C 17 haben zunächst ein leichtes Spiel mit Jiren, der vom Kampf gegen Son Goku völlig ausgelaugt ist. Angespornt von seinen Teamkameraden kann sich Jiren aber dann doch noch einmal aufraffen und den beiden etwas entgegensetzen. Inzwischen hat sich jedoch auch Son Goku etwas erholt und kann in den Kampf eingreifen. Schließlich klammern sich Son Goku und Freezer an Jiren und springen mit vereinter Kraft aus dem Ring, wodurch alle drei aus dem Turnier ausscheiden. Somit ist C 17 der letzte verbliebene Kämpfer, und das Siebte Universum der Sieger des Turniers; Das Elfte Universum wird sofort ausgelöscht. Als Belohnung [...]