Der eitle Hollywoodstar Byron Buckles wird gefangengenommen und ins Lager gebracht. Oberst Klink kann den Mimen überreden, in einem Film mitzuwirken. Der Propagandafilm soll die sagenhaften Lebensbedingungen im Stalag 13 zeigen. Zunächst ist Hogan wütend über den selbstverliebten Fatzke, der sich in den Dienst der Deutschen stellt. Doch dann arbeitet auch Hogan mit: Er schreibt selbst das Drehbuch - und schreibt die Sprengung einer Brücke mit hinein.
Hauptmann Ritter überbringt Oberst Klink ein geheimes Kodebuch der Luftwaffe zur Aufbewahrung. Klar, daß Hogan versucht, sich das Büchlein einmal auszuleihen. Und zwar solange, bis es für London kopiert ist. Newkirk schafft es auch, das geheime Dokument aus Klinks Safe herauszubekommen. Doch dann wird er von Wachen aufgehalten. Um nicht als Spion erschossen zu werden, wirft er das Buch in einen alten Brunnen. Und nun ist guter Rat teuer..
Graf von Waffenschmidt taucht im Lager auf - mit einer Aktentasche voller wichtiger Dokumente. Klar, daß die "Helden" an die Dokumente kommen wollen. Beim Versuch, die Tasche zu stehlen, werden Hogan und Newkirk verhaftet. Nun ist ein guter Trick mehr als nötig: Carter verkleidet sich als deutscher General. Er erteilt den Befehl, ein Selbstmordkommando für die russische Front aufzustellen. Er wählt Hogan, Newkirk und LeBeau dazu aus - und ernennt Klink zu ihrem Anführer.
Das haben sich die Deutschen schlau ausgedacht: Neben Baracke 12 wird eine Tankstelle für Lastwagen errichtet. Die Alliierten können die Pumpanlage nicht zerstören, ohne die Gefangenen zu gefährden. Hogan bekommt von den Alliierten den Auftrag, die Tankstelle zu sabotieren. Seine Idee: Wenn schon die Tankanlage nicht zu vernichten ist, könnte man doch die zu betankenden Wagen in die Luft sprengen - weit genug entfernt vom Lager, versteht sich.
Eine schier unlösbare Aufgabe: Die "Helden" sollen die Untergrundagentin Maria Hoffman befreien. Die Agentin befindet sich in den Händen der Gestapo. Die Chancen auf Erfolg der Befreiungsaktion steigen, als General Burkhalter mal wieder ins Stalag kommt. Denn Burkhalter bringt seine immer noch ledige Schwester Gertrude mit. Gertrude hat es schon lange auf Oberst Klink abgesehen - und das macht sich Hogan zunutze. Oberst Klink gefällt seine Rolle dabei weniger.
Ungewöhnlich aber notwendig: Diesmal müssen die "Helden" einen Deutschen vor der Gestapo retten: Hogan hatte den nichtsahnenden Oberst Klink als Kurier eingesetzt. Klink sollte für die Weitergabe einer wichtigen Information sorgen. Er wurde dabei von der Gestapo geschnappt - und zum Tode verurteilt. Aber Klink ist für Hogans Arbeit im Lager unverzichtbar. Also muß Hogan mal wieder tief in seine Trickkiste greifen.
Die Deutschen bringen mal wieder eine neue Wunderwaffe zu Testzwecken ins Stalag 13. Der Auftrag der Alliierten für die "Helden" lautet: Die Konstruktionspläne der neuen Bombe müssen fotografiert werden. Der Auftrag mißlingt. Dafür entwickelt Hogan eine ganz andere Idee: Man könnte doch die Wunderwaffe derart in Mißkredit bringen, daß ihre Produktion eingestellt wird. Mit einigen ungewöhnlichen Tricks funktioniert dies auch.
Oberst Klink wird von dem Gestapo-Hauptmann Bohrmann erpreßt: Bohrmann ist im Besitz eines Fotos, das Klink zusammen mit einem General zeigt. Dieser General war an einem Komplott zur Ermordung Hitlers beteiligt. Ein für Klink wahrlich lebensgefährliches Foto. Hogan und seine Männer wissen, daß Klink für ihre Arbeit unentbehrlich ist. Der Fall ist klar: Dem Erpresser muß das Negativ abgeluchst werden.
Ein amerikanisches Flugzeug wird abgeschossen. Das Wrack landet direkt neben Stalag 13; der Pilot wird gefangengenommen. Hogan kann zu dem gefangenen Piloten Kontakt aufnehmen. Er erfährt, daß das Flugzeug ein geheimes Peilgerät an Bord hat. Das Gerät darf auf keinen Fall den Deutschen in die Hände fallen. Doch es scheint zu spät zu sein - ein Spezialist der Gestapo hat das Gerät schon entdeckt. Ein Fall für die "Helden".
Ein äußerst brisanter Auftrag für Hogan und seine "Helden": Sie sollen dafür sorgen, daß der deutsche Feldmarschall und Überläufer Rudolf Richter nach England gelangt. Schwierig ist der Fall vor allem deshalb, weil die Gestapo den Feldmarschall schon einige Zeit verdächtigt. Hogan weiß, daß die Gestapo die Suche nicht aufgeben wird. Also muß ein Unfall inszeniert werden, bei dem Rudolf Richter "stirbt".
Ein Mann mit einer geheimnisvollen Aktentasche kommt ins Lager. Es heißt, Adolf Hitler selbst wird ein Flugzeug schicken, um den Herrn mit der wichtigen Tasche abzuholen. Klar, daß die "Helden" ebenfalls darauf scharf sind. Dumm ist nur, daß Kurier und Aktentasche durch ein solides Stahlarmband verbunden sind. Doch Hogans Fallschirmtrick wirkt Wunder - und die Deutschen erleben eine schöne Überraschung.
Agentin Kristina hat schlechte Nachrichten für die "Helden" im Stalag: Die Deutschen haben das Kuriersystem der Untergrundorganisation lahmgelegt. Kristina hat wichtige Pläne bei sich, die sofort in fünf besetzte Städte gebracht werden müssen. Hogan macht sich daraufhin die Geldgier von Oberst Klink zunutze: Er überredet den Kommandanten, einen ausgedehnten Handel mit Kuckucksuhren aufzuziehen.
Die Moderatorin der Propaganda-Sendung "Berlin-Betty" ist ein ausgebuffter Profi: Über Radio fordert sie die Gefangenen auf, mit ihr auf Sendung zu gehen. Die Jungs sollen ihre Landsleute überzeugen, daß der Krieg gegen Deutschland nicht zu gewinnen ist. Natürlich sind die "Helden" über ein derartiges Ansinnen hell empört. Doch Bettys Sendung wird auch nach London ausgestrahlt. Was man sich zunutze macht.
LeBeau bekommt zufällig mit, daß Oberst Klink zum Chef eines neuen Sicherheitsdienstes ernannt wird. Er soll mit seiner Truppe ein neues atomares Forschungslabor bewachen. Hogan ist klar, daß dieses Labor schnellstens zerstört werden muß. Doch leider wissen nur Klink, Schultz und Dr. Felzer, wo sich das Labor befindet. Das schwächste Glied in der Kette ist Schultz. Die "Helden" starten einen Bestechungsversuch - mit Strudel.
London will einen Staudamm in der Nähe des Stalag 13 bombardieren. Deshalb muß Hogan täglich aktuelle Wetterberichte liefern. Nicht ganz einfach, denn dazu braucht man schließlich Wetterballons! Wie gut, daß Klinks Jahrestag als Lagerkommandant bevorsteht. Die "Helden" überzeugen Klink, daß so ein Tag mit einer Party gefeiert werden muß. Und zu einer Party gehören selbstverständlich Luftballons.
Wieder einmal will die Untergrundorganisation den ahnungslosen Klink als Kurier benutzen. Doch diesmal kann Klink nicht in die Stadt fahren: Aufgrund eines Befehls müssen sich alle Offiziere einer ärztlichen Untersuchung unterziehen. Wer sie nicht besteht, wird zur Abhärtung an die Front geschickt. Hogan muß alles daransetzen, daß Klink bei dieser Untersuchung nicht durchfällt. Kein leichtes Unterfangen.
Göring läßt in seinem Privatzug seine zusammengestohlene Kunstsammlung transportieren. Und er besucht auf seiner Reise auch Stalag 13. Für die "Helden" eine gute Gelegenheit, die wertvollen Stücke wieder zurückzurauben. Hogan und seine Männer werden von der Agentin Marya unterstützt - scheinbar. Die Untergrundkämpferin spielt ihr eigenes Spiel. Beide Seiten gehen ziemlich clever vor.
General Burkhalter und zwei hohe Offiziere der Luftwaffe arbeiten im Stalag 13 an einem Plan zur Vernichtung britischer Radarsysteme. Carter kann die geheime Besprechung belauschen. Zutritt können sich die "Helden" allerdings nicht verschaffen. Das Gebäude wird rund um die Uhr streng bewacht. Ein mehr als merkwürdiger Boxkampf soll für die nötige Ablenkung sorgen. Dabei wird der bewußtlose Bruno zum Sieger erklärt.
Zwischen Hogan und einem Agenten der Untergrundbewegung ist in einem Hotel ein Treffen vereinbart. Ausgerechnet in diesem Hotel heiratet General Burkhalters Nichte Frieda. Es sind reichlich Gestapo-Leute anwesend. Eine Kontaktaufnahme wäre zu gefährlich. LeBeau wird als die berühmte Modedesignerin Yvette aus Paris eingeführt. "Sie" soll das Hochzeitskleid anfertigen. In einem Duplikat will man dann den Agenten aus dem Hotel schaffen.
Die "Helden" versuchen, eine Eisenbahnbrücke zu sprengen. Dabei werden sie von einer deutschen Patrouille gestört. Carter, der eine deutsche Uniform anhat, wird von der Patrouille mitgenommen. In der Annahme, er habe den Anschlag verhindert, wird Carter zum Korporal befördert. Ein strapaziöse Zeit im Dienst zweier Armeen beginnt. Natürlich machen sich die "Helden" um Hogan diesen "deutschen" Offizier zunutze.
Sieben Männern gelingt die Flucht aus Stalag 5. Die Zahl der Ausbrecher hat sich damit auf einhundert erhöht. Lagerkommandant Major Strauss wird zu Klink geschickt, um von diesem zu lernen. Strauss kann Klinks Erfolg nicht ertragen. Er sucht nach Mängeln. Er kommt dahinter, daß Klink Lagergelder unterschlagen hat. Um Klink zu retten, müssen sich die "Helden" um Hogan etwas einfallen lassen.
Hogan erfährt, daß Major Hochstetter eine Liste mit den Namen aller Untergrundagenten zugespielt werden soll. Höchste Eile ist geboten. Die "Helden" beschließen, das Tunnelsystem zu zerstören und zu fliehen. Doch Hochstetter läßt das Lager besonders scharf überwachen. Eine Flucht ist unmöglich. Hogan versucht nun, in der Uniform des Majors die Kontaktperson zu treffen. Er muß die Liste zuerst in die Hände bekommen.
Bei dem "Brothändler" handelt es sich um einen Kontaktmann der Untergrundorganisation. Er hat Teile eines Fotos vom Westwall an Hogan geschickt - in Pumpernickel versteckt. Nichtsahnend hat Schultz das subversive Nahrungsmittel in das Lager geschmuggelt. Doch weil er schlafend im Dienst erwischt wurde, soll er nun an die Ostfront versetzt werden. Das ist unmöglich, denn noch fehlt ein Teil des Fotopuzzles.
Fotos einer deutschen Landmine müssen schnellstens nach London geschickt werden. Leider können die "Helden" selbst das Lager nicht verlassen. Klink hat alle Wachen verstärkt. Hogan arrangiert ein Rendezvous zwischen Klink und der "Lustigen Witwe", einer attraktiven Untergrundagentin. Da bemerkt Hogan, daß das Foto völlig veraltet ist. Er schickt Schultz mit der neuen Version hinterher und nun beginnt eine Menage à trois.
Eine britische Kommandoeinheit will Feldmarschall Rommel entführen. Der "Wüstenfuchs" soll gegen den von den Deutschen gefangenen Admiral Toddley ausgetauscht werden. Hogan stellt fest, daß Oberversager Oberst Crittendon die Operation leitet. Damit ist allen klar, daß das Unternehmen scheitern wird. Also legen die "Helden" den Oberst mit einer äußerst beruhigenden Injektion erst mal auf Eis.
Klink will es sich gerade mit einer Schönen gemütlich machen. Er erhält die unangenehme Nachricht, daß aus einem anderen Lager vier Männer ausgebrochen sind. Er verstärkt sofort die Wachen und vereitelt damit unwissentlich eine Aktion der "Helden". Doch Hogan legt einen geschickten Köder aus: Ruhm und Ehre warten auf Klink, wenn er Hogans Ratschlag befolgt und ist am Ende wieder mal der Gelackmeierte.